Finde ich sehr gut.

In meiner Kindheit hatten wir zusammen mit unseren Nachbarn so was ähnliches. Ein Landwirt hat Teile von seinen Grundstücken und teilweise auch Wiesen mit Obstbäumen verpachtet. Wir waren selber für die Pflege zuständig und durften dafür auch alles selber Ernten.

Gerade wenn man selber keinen eigenen Garten hat, ein Schrebergarten nicht in Frage kommt ist das eine schöne Alternative. Für unsere Eltern war es ein Ausgleich zur Arbeit und uns Kindern würde auch viel über die Natur beigebracht.

In unserem Fall waren es Kirschen, die haben wir in der Familie und Nachbarschaft verschenkt. Das war immer eine sehr schöne Zeit.

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Ja das ist unterschiedlich. Auch ohne Schnupfen oder Erkältung ist das Geschnacksempfinden von Person zu Person anderst. Manche schmecken in einem Gericht alle Gewürze heraus, andere kein einziges.

Auch wenn man selber krank ist, schmeckt und riecht man mal mehr und mal weniger.

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Vielleicht meinst du "The Milky Way" ein cartoonfilm von 1940. Drei kleine Kätzchen binden Luftballons an ihr Körbchen und fliegen damit ins Weltall zur Milchstraße weil sie an die Milch rankommen möchten.

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Wenn du dir mehr erhoffst solltest du ihr glauben und ich auf das hören was dritte über sie erzählen.

Wenn sie das so sagt und kalt wirkt ist vielleicht auch was vorgefallen worüber sie jetzt noch nicht offen sprechen kann oder will.

Lass ihr einfach Zeit und setzte sie nicht unter Druck, dann wird das schon. Wenn sie dich gekorbt hätte würde sie den Kontakt ganz abbrechen.

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Wenn du dazu neigst im Schlaf zu sprechen ist die Wahrscheinlichkeit schon hoch. Vorallem dann wenn dieses Geheimnis dich beschäftigt und du viel darüber nachdenkst.

Mein Mann spricht auch öfters mal im Schlaf. Manchmal nur einzelne Worte, manchmal ganze Sätze, aber immer ganz klar und deutlich. Es reicht mir um zu wissen was ihn gerade sehr stark beschäftigt auch wenn er eigentlich nicht drüber sprechen möchte.

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Meine Mutter war 35 bei meiner Geburt und mein Vater 39. Für meine Mutter war es die 2 Ehe, ihr erster Mann ist bei einem Unfall gestorben.

Meine Mutter ist inzwischen 75. Zu meinem Vater hatte ich schon seit 15 oder 20 Jahren keinen Kontakt mehr.

Meine Mutter hat sehr gut vorgesorgt, wenn sie stirbt gibt es einen Ordner wo alles wichtig drin steht so das ich es möglichst einfach habe alles zu organisieren.

Alles andere wird sich zeigen wenn es soweit ist.

Mach dich nicht fertig und genieße die Zeit mit ihnen. Es kommt wie es kommt. Das ist nunmal der Lauf der Dinge. Du kannst nur dafür sorgen das du dann nichts bereust.

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Wenn deine Eltern es erlauben darfst du ausziehen. Aber deine Eltern müssen dir das Finanzieren. Du hast keinen Anspruch auf finanzielle Unterstützung vom Amt.

Eine weitere Schwierigkeit dürfte es aber auch sein einen Vermieter zu finden der eine 16 Jährige allein einziehen lässt.

Solltest du eine Wohnung gefunden haben muss der Vermieter Hunde erlauben dann kannst du den auch mitnehmen.

Wenn du unbedingt ausziehen möchtest dann probiere es doch erst mal mit einem WG Zimmer.

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Ich würde das annehmen um nicht länger arbeitslos zu sein. Wenn mir der Job gefällt würde ich mich durchbeißen und schauen das ich mit den Arbeitszeiten klar komme.

Wenn ich merke das es auf dauer nicht geht würde ich mich weiter bewerben und diesen Job so lange machen bis ich einen andern Job gefunden habe. Außerdem würde ich erst dann kündigen wenn ich einen neuen Arbeitsvertrag unterschrieben habe.

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Ich glaube nicht das die dich dort hassen.

Das "Problem" ist das du ihnen durch diesen Brief oder die Briefe persönliche Informationen mitgeteilt hast die sie überhaupt nichts angehen und was sie mit Sicherheit auch überhaupt nicht wissen wollten.

Deine Eltern gehen doch sicher auch zu diesem Zahnarzt. Dem Arzt und seine Mitarbeiterinen wird es extrem unangenehm sein das sie diese Dinge aus eurem Privatleben über dich und deine Eltern jetzt wissen. Darum tun sie sich jetzt schwer damit dich neutrale zu sehen und wissen bestimmt selber nicht wie sie damit richtig umgehen sollen.

Es stellt sich ja auch die Frage warum schreibst du deinem Zahnarzt einen Brief über deine psychischen Problemen, über deine Ängste, Sorgen usw.? Hast du gehoft das sie dir helfen? Dir Rat geben? Oder auf welche Reaktion hast du gehoft?

In jedem Fall ist der Zahnarzt dafür der falsche Ansprechpartner und kann bei solchen Problemen nichts für dich tun.

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Ich denke daran das die ersten Monate noch nicht so toll waren.

Ich war gleich zweimal krank, mein Mann einmal, Kollegen hat es auch oft erwischt dazu ungewöhnlich viel Arbeit und Problemen mit einer einzelnen Kollegin die andere aufgehetzt hat. Was dauernd zu schlechter Stimmung und Ärger geführt hat.

Privat war es auch nicht besser. Wir hatten zwei Haustiere die leider sehr schnell und überraschend krank wurden und wir erlösen mussten. Beide im Abstand von 6 Wochen.

Ein guter Bekannter ist nach schwerer Krankheit gestorben. Eine andere Bekannte hat eine Krebsdiagnose bekommen. So ging es leider weiter.

Ein paar Probleme haben sich gelöst jetzt kann die zweite Hälfte eigentlich nur noch besser werden.

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Stell fragen, erst mal Name, Klasse, Lehrer, dann kannst du z.b. auch dem lieblingsfach fragen, was ihnen da am meisten gefällt, Hobbys, Haustiere, lieblingssport ob sie Geschwister auf der Schule haben usw. Je nachdem was geantwortet wird kannst du da weiter drüber reden bez. die Patienten weiter drüber reden lassen.

Kannst auch fragen was sie bis jetzt auf der Veranstaltung gemacht haben, welche Erfolge usw.

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Ich nehme immer Lorano Pro, damit komme ich gut zurecht. Aber nur Lorano Pro, Lorano Akut hilft mir überhaupt nicht.

Ich hatte in meiner Kindheit und Jugend auch zweimal eine Hyposensibilisierung, danach war es sehr viel besser.

Früher gab es dafür nur Spritzen, die hab ich auch super vertragen. Letztes Jahr wollt ich die Variante mit Tabletten probieren. Das war leider überhaupt nix für mich. Die Nebenwirkungen waren vielseitig und schlimm.

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Keine gute Idee

Du hast damals keinen Sinn in einem Gespräch gesehen, warum sollte das jetzt anderst sein? Und ganz wichtig, was würdest du dir von einem Gespräch erhoffen?

Ich würde versuchen einen Brief zu schreiben, an ihn gerichtet aber nur für dich. Also nicht zum abschicken sondern nur um alles raus zu lassen was dir noch auf der Seele liegt.

Wenn du den Kontakt wieder auf nimmst kommen bloß alte Geschichten wieder hoch und du musst erneut den Kontakt abbrechen.

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Das musst du ausprobieren, da ist jeder Mensch unterschiedlich. Du musst auch nicht unbedingt jeden Tag um die gleiche Zeit in Bett gehen.

Ich schichte, wenn ich Frühschicht hab steh ich um ca. 4.10 Uhr/ 4.15 Uhr auf. Irgendwo zwischen 21 Uhr und 21.30 uhr ist meistens Schluss. 22 uhr ist für mich schon sehr spät. Wenn ich richtig müde bin geh auch schon mal um 20 Uhr rum ins Bett.

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Kann ich nicht bestätigen. Mein Zahnarzt ist immer sehr freundlich, nett, kompetent und auch bodenständig.

Hab da noch nie schlechte Erfahrungen gemacht. Weder mit ihm selbst noch mit den anderen Ärzten in der Praxis oder mit seinen Mittarbeiterinnen.

Ganz im Gegenteil. Hab ihn auch schon oft Freunden und Bekannten weiterempfohlen.

Aber ich war lange bei einem HNO Arzt ( Mangels Alternativen) wo die Mitarbeiterinnen sehr unverschämt und respektlos den Patienten gegenüber waren. Hab öfters mitbekommen wie da über Patienten abgelästert wurde und noch mehr. Schwarze Schafe gibt's leider überall.

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