Ich find vorbeifahren süß. Vielleicht ein kleines Blümchen oder einen Teddy dazu damit aie immer an dich denkt.

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Ich hab den von Sirius :) finde den toll, wegen den Zeichen usw.
(Hab meinen allerdings von wish.de...sprich china ware. Dafür leutet er auf Knoofdruck^^)

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Weil es erfüllend ist. (Natürlich offensichtlich für jeden)
Bei uns in der Familie heißt es immer, Lehrer sein ist kein Beruf, sondern Berufung.
Und ich denke das trifft besonders auf Grundschullehrer zu.
Ich wollte es schon immer werden, ich kann mir nichts besseres vorstellen. Ich liebe die Schule, sowohl als Schüler als auch als Lehrer.
Ja es ist ein harter Job (auch wenn das ja für die meisten nicht stimmt), ja die Kinder (bzw vor allem die Eltern!) werden immer schlimmer. Aber man bekommt auch so so viel zurück.

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Mein Freund ist 11cm kleiner 🤷‍♀️

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Ich finds immer witzig wenn ich sowas lese von wegen "sehen uns nur ein bis zweimal in der Woche"
Ihr seht euch doch dann auch bestimmt nicht nur 5 Minuten.
Mein Freund wohnt 650km entfernt, wenn die Ferien (kann nur in den Ferien Urlaub nehmen) blöd fallen kanns schonmal sein, dass wir uns 2 3 Monate nicht sehen.
Und wenn ich Urlaub hab aber er nicht, sehen wir uns unter der Woche auch kaum, obwohl ich ja dann bei ihm wohne. Bis etwa 16 30 arbeiten, dann Training einer Jugend, selber Training und bis vor kurzem noch Bandprobe. Aber nach der Arbeit holt er mich ab und den Rest machen wir gemeinsam. Vielleicht wäre das ( nicht immer, grade bei professionellem Training störts ja evtl doch irgendwann) auch etwas für euch, dass sie mit zum Training kommt.
Aber wenns nicht geht, vielleicht sagt ja auch der Trainer nein, dann geht es nicht. Da muss ich dem anderen Nutzer zustimmen, ich fände Training auch wichtiger. Und es gibt ja noch Ferien, jedes Wochenende ist auch kein Wettkampf usw usw.

Vielleicht hilft es euch auch, die gemeinsame Zeit für euch qualitativ hochwertig zu nutzen. Das heisst zwar für jeden was anderes, aber das findet ihr schon heraus! Viel Glück

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Im letzten Satz haste doch deine Antwort.
Und helfen: nicht wirklich. Außer sie vom wieder anfangen abhalten.

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Austismus und Empathie/ Mitgefühl - Erfahrungen?

Hallo :)

Ich vermute sehr stark, dass ich mich auf dem Autismus-Spektrum befinde. Aus diesem Grund habe ich auch bald einen Termin beim Psychiater, um mich ggfs. diagnostizieren zu lassen. Selbst wenn ich kein Autist bin, interessiert mich das Thema trotzdem brennend.

Es treffen unglaublich viele Symtome des Spektrums auf mich zu, insbesondere in Richtung Asperger-Syndrom. Damit meine ich Sachen wie z.B. Reizverarbeitung, Stimming, Verhaltensweisen, Sozialverhalten etc.

Eine Frage habe ich jedoch noch zum Thema Empathie. Ich habe sehr sehr oft gehört, dass Autisten absolut nicht in der Lage sind, sich in andere Menschen hineinzuversetzen oder ihre Emotionen deuten zu können.

Ich persönlich habe das Problem, dass ich Mimik und Gestik nicht deuten kann, zumindest bei Personen, die ich wenig oder gar nicht kenne. Wenn ich jedoch eine Person sehr gut und lange kenne, wie z.B. meine Freundin, lerne ich die Verhaltensmuster der Person genauer kennen und kann kleinste Abweichungen exakt deuten und kognitiv auswerten. So gesehen ist das halt eine andere Art der Empathie, muss ja nicht immer über Mimik gehen wie es so manche Psychologen behaupten. Kenne ich eine Person jedoch nicht, merke ich absolut nicht, dass diese traurig oder glückich ist, egal wie offensichtlich es für andere, normale, Menschen ist.

Kommen wir zum Thema Mitgefühl. Dieses kann ich bei Bedarf an- oder ausschalten, so wie es mir gerade passt. Beispielsweise habe ich ein sehr großes Mitgefühl mit Tieren, weshalb ich auch inzwischen vegan lebe. Das gleiche auch bei manchen Menschen. Wenn ich will, kann ich mich unglaublich stark in diese hineinversetzen, meistens sogar so stark, dass es mir mehr weh tut als der Person selbst. Komischerweise mache ich das nicht unbedingt immer, wenn ich also jemanden nicht mag oder ich keinen Sinn darin sehe, könnte er sich übertrieben gesagt vor mir das Bein brechen oder zu weinen anfangen, ohne dass es mich auch nur ansatzweise interessiert. So ist z.B. meine Mutter mal angekommen und hat gesagt, dass mein ehemaliger Klassenleiter Krebs hat und sie nicht wissen, ob er es schaffen wird oder er jemals wieder arbeiten kann. Meine Antwort darauf: "Aha. Und wann gibt´s Mittagessen?" Das Gleiche auch bei fiktiven Charaktären: während andere Menschen bei Filmen das Weinen anfangen oder sich unglaublich für diese Person freuen, lässt mich das vollkommen kalt (beispielsweise wenn die Hauptperson einen tragischen Schicksalsschlag erleidet).

Irgendwie ist das doch schon seltsam, oder? Setze ich mich in eine Person hinein, werde ich selbst aufs Übelste verletzt und leide mit, aber gleichzeitig ist es mir relativ egal, ob eine andere Person vielleicht bald qualhaft sterben wird, obwohl sie mir niemals etwas angetan hat.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen? Würde mich mal echt interessieren, insbesondere aus der Sicht eines Autisten. Ist es für Betroffene generell unmöglich, sich in andere hineinzuversetzen? Oder sind das nur Einzelfälle? Danke für eure Antworten!

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Also für moch klingt das auch relativ normal.
Aber um das nochmal ein wenig aufzugreifen. Ich arbeite an einer Förderschule und wir haben überdurchschnittlich viele Autisten und arbeiten auch mit einem solchem Zentrum zusammen. Ein 'Sprichwort' was immer wieder auftaucht und halt auch echt passend ist :
"Kennst du einen Autisten, kennst du genau einen."
Sprich: so wie jeder Mensch anders ist, so ist es auch jeder Autist und seine 'Symptome'. Natürlich gibt das da welche die viele haben, aber es muss halt nocht jeder etwas davon haben.

Was bei den beiden in meiner Klasse so sagen kann: sie sind beide auf ihre Art besonders in ihrem Umgang mit Reizen.
Aber in der "Ausführung" wiederum fast gegenteilig.
Oder Beispiel essen: sie sammelt/schneidet alles raus was irgendwie komisch aussieht oä.
Er dagegen isst so Sachen wie Nutella mit Käse und ist auch generell nicht so penibel. Aber an manchen Tagen schreit er rum dass er Radieschen hasst, am nächsten isst er nix anderes an Gemüse.
Anderes Beispiel: Er macht den Mund selten zu, redet ständig. Sie nur auf Aufforderung.

Also was ich sagen will: man kann Autisten absolut nicht stigmatisieren. Keiner ist wie der andere.

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Also bei uns war das immer so, dass man das gar nicht bei den Eltern oder wenn dann allerallerhöchstens in einer komplett anderen Abteilung oä. durfte.

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Was machst du denn den Rest der Woche? Schule, Ausbildung irgendwas?
Oder nur rumsitzen?

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Eine Stunde ist doch gar nicht weit weg. Hier auf dem Land ist das bei vielen normal soweit zur schule zu fahren (oder länger). Vielleicht könnt ihr das ja so regeln, dass du auf der schule bleiben kannst wenn die busse/bahnen gut fahren?

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Merch?

Check mal redbubble.com, da gibts zu so ziemlich allem inoffiziellen Merch (von privaten Leuten/Künstlern die das design da hochladen können und einen kleinen teil pro verkauftes bekommen.) Gibt auch nicht nur Tshirts, auch handyhüllen, kissenhüllen.....

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Zur Not einen Gutschein? Gibt ja auch für manche Spiele bzw Steam usw auch welche. Noch n controller aus schoki dazu, fertig ;D

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Also 1. Noch nichtmal 2std ist jetzt nicht wirklich weit weg. (Außer man muss die Strecke täglich fahren)
Und 2. Gibts nicht irgenwie einen Ort der so liegt, das er vielleicht nur noch ne halbe stunde fahren muss und du dafür nur ein bisschen mehr als eine stunde von deinen eltern weg bist? Das ist doch wirklich nicht weit und schwer.

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