Eigentlich gar nichts, weswegen ich diese Frage nicht beantworten kann. Gehört zu den überflüssigen konstruierten Normen, mMn, die willkürlich umgesetzt werden, inkl. Strafen, sobald sich jemand "belästigt" fühlt.

  • Man sollte da eben nicht nackig zur Welt kommen oder 1324 rote Haare haben, wenn man nicht die Konsequenz tragen möchte.
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😅 Cheese and onion ist dann geschlechtergerecht.

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Ab wann es warm genug dafür und situationsangemessen ist. Das dürfte ab Ende April so sein.

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Sauna/Saunen, Therme/n u. FKK

Olpe/Biggesee: Freizeitbad mit Saunalandschaft und (im Sommer) Freibad. Tageskarte >20,– all inklusive, mehrere Saunen, Dampfbad u. Kneippbecken; Gastronomie vorhanden

**** von 5

Bad Ems: Therme mit vielen Becken, großes Saunaareal mit Abwechslung und ganzjährige Außenbecken; Tageskarte ≈25,– all inclusive; mit Gastronomie

***** von 5

St. Augustin-Oberpleis: Saunapark Siebengebirge, 2 Std. <20,–; großes Gelände. Gastronomie vorhanden

*** – **** von 5

Diez/Lahn: Freizeitpark Baggersee mit FKK 8,– Tageskarte; Gastronomie vorhanden. Klein aber fein

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Aus Arbeitnehmersicht haben wir in Deutschland zu wenige Feiertage, die die Wirtschaft auch nicht zusätzlich kaputtmachen würden. Vielleicht muss die Frage lauten, ob die ständige Tretmühle ökonomischen Wachstums so getreten werden muss, oder ob Entschuldung nicht viel besser tut. Der Buß- und Bettag wurde schon gemopst. Zwei Feiertage sind angemessen.

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Ich denke: ja. Nicht allein, dass es sich weder um den biologischen oder gesellschaftlichen Regel- und Normfall¹ handelt (auch kann man in einem Satz, in dem man auf die Alltagseindrücke mit auffällig legeren CSDs, teuren "Antidiskriminierungs"stellen/-kampagmen etc. verweist, den Spuk erfrischend widerlegen) Unterstellungen, Homosexuelle würden angeblich landauf, landab ständig von den Institutionen bzw. wenigstens von genug Privatpersonen inadäquat schlechter behandelt, laden allerhöchstens zum unverständigen Kopfschütteln ein. Überschüttet man dann die, die das als Riesenbohei entzaubern, mit aufgesetzten Kampfbegriffen wie "Homophobie" und setzt sie irgendwelchen Anfeindungen aus, muss die zusätzliche Frage lauten, ob mit Verlaub nicht die Menschen mit normaler¹ Sexualität hier (noch ein Totschlagargument-Politkampfbegriff) "diskriminiert" werden, im Gegensatz zur LGBTxyz-Gemeinschaft übrigens tatsächlich – und ob das, weil jede Gesellschaft ohne genügend Fortpflanzung logischerweise keine Zukunft habeń kann, nicht ein Schnitt ins eigene Fleisch aller Gesellschaftsmitglieder ist. Das auch vor dem Hintergrund der Geburtenrate von 1,2 in Deutschland. Ideologien und Weltverbesserer Aktionismus leben vom Unterstellen und von platter, aber immer nochmal wiederholter Verdrehung.

¹Das ("Norm") soll erläutert werden: Artikel 6 GG definiert Ehe- und Familienleben als unveräußerlich grundrechtlich geschützt. Familie, also die Herkunft und Heimat von Kindern, gibt es bereits auf Grundlage der Biologie natürlich nur mit Mann und Frau.

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Ich sehe da einen Unterschied, weil

Männer sind biologisch die sexuell aktiver Werbenden, Frauen die Beworbenen. Frauen mit promiskuitiver Störung sind ein potentielles Risiko für die Familie und Partnerschaft. Promiskuitiv gestörtes Verhalten ist dadurch allerdings nicht bei Männern besser. Auch da hätte die Frau ein Risiko, den Partner teilen zu müssen. Außerdem verbreiten sich STI nicht derart bei normalem, ergo: treuem Benehmen.

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Ja. Google hat mir die Panne mitgeteilt.

Google hat mir die Panne mitgeteilt. Ich habe die sensiblen und einige weniger sensible Benutzerseiten mit neuen Passwörtern gesichert.

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Aufrichtiges Beileid. Der HERR sei ihrer Seele gnädig. 🙏

Vielleicht kannst Du im Verwandten- und Bekanntenkreis nachfragen, ob jemand noch einen ruhigen Platz an den Feiertagen freihat. Gott gebe dir viel Kraft und Beistand.

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Bei einigen Sachen würde ich nie Barfuß laufen.

❌ Unhygienische, stark verschmutzte Orte betrete ich in aller Regel nicht barfuß. Dazu zählen (außer am Strand und im Badebereich) öffentlich zugängliche Toiletten. Ansonsten gern ganzjährig und an verschiedenen Plätzen: sporadisch die Schuhe aus und 👣 barfuß sein. 🙂

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👣 Gelegentlich. Ich laufe ganzjährig sporadisch barfuß herum, das heißt, wenn mir danach ist und wo mir danach ist, egal ob Wald, Stadt, Bus und Bahn oder Geschäft. Eine Ausnahme ist zu Hause, dort laufe ich quasi dauerhaft barfuß. Eine weitere Ausnahme sind hygienische Brennpunkte. So würde ich weder öffentliche Toiletten, außer am Strand und im Schwimmbad, noch schmutztriefende Bereiche im öffentlichen Raum barfuß betreten.

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Ein solches Verbot ist sinnvoll, wenn es den privaten Bereich nicht betrifft, was die demokratisch illegitime Art, den Leuten von oben durch Bildungsstätten und Behörden diese künstliche Schreibweise zu verordnen, sehr wohl tut, inkl. Schlechter Benotung bei Nichtbeachtung oder bei Ämtern: verzögerte Bearbeitung. Das war weder organisch sprachlich gewachsen noch mehrheitlich gewollt, erschwert außerdem erheblich den Lesefluss und sollte von echten Problemen ablenken.

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Ja. Schuhe sind nicht Teil des Vorschriftsrahmens einer Schule.

Ja, selbstverständlich. Die Schule ist ein Ort der Bildung, nicht der bildungsfremden Vorschriften für die Schüler. Das bedeutet, sie soll ihre Kompetenzen wahrnehmen und nichts weiter.

Viele Kinder haben bereits in jungen Jahren Fehlstellungen der Füße und Zehen, dezidiert nicht durch Barfüßigkeit, sondern durch falsches Schuhwerk verursacht. All das verursacht später zudem Kosten im Gesundheitswesen. Hier könnte, wenn überhaupt, durch eine umgekehrte Intervention korrigierend eingegriffen werden.

Wer Kinder hat oder selbst mal eines war, der weiß auch, wo Kinder alles herumtoben. Da spielt Hygiene keine ausschließende Rolle. Kleine Legos daheim können schlimmer sein. 👣

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