Porenbeton ist ein Material, das sich nicht so ohne Weiteres streichen lässt. Wie es dennoch geht, und worauf man unbedingt achten sollte, und welche Vorarbeiten unbedingt erforderlich sind, wird in diesem Beitrag deshalb ausführlich erklärt.

Verputzen vor dem Streichen

Wenn etwa Regale oder eine Bar aus Porenbeton gebaut worden sind, soll sie danach oft gestrichen werden. Ohne vorheriges Verputzen kann Porenbeton aber in der Regel nicht gestrichen werden.

Ausspachteln als Alternative

Ausspachteln kann eine Alternative sein, um Porenbeton streichbar zu machen. Damit die Spachtelmasse gut hält, und nicht zu schnell aushärtet, ist es empfehlenswert, die Porenbetonwand mit Tiefengrund zwei Mal vorzustreichen.

Gipsputz als Alternative

Einen dünnen Gipsputz aufzubringen, ist die sicherste Möglichkeit, damit Farbe tatsächlich auf der Porenbetonwand hält. Der Gipsputz, der dabei verwendet wird, muss für stark saugende Untergründe geeignet sein. Porenbeton nimmt sehr schnell viel Wasser auf.

In manchen Fällen kann auch das Vorstreichen einer sogenannten Aufbrennsperre notwendig sein. Das ist vor allem bei Putzen erforderlich, die nicht besonders für stark saugende Untergründe ausgelegt sind.

Die Aufbrennsperre verhindert, dass der Porenbeton dem Putz zu schnell Wasser entzieht. In diesem Fall hält der Putz nicht und wird bröckelig. Die Aufbrennsperre kann einfach mit einem Quast vorgestrichen werden.

Der verwendete Putz darf nur in sehr geringen Schichtdicken aufgebracht werden. Empfehlenswert sind alle Leichtputze, vorzugsweise auf Gipsbasis. Kalk-Zement-Putze sind für Porenbeton keinesfalls geeignet.

Geeignete Farben

Auf Porenbeton sollten – egal ob ausgespachtelt und geschliffen oder dünn verputzt wird – immer nur mineralische Farben eingesetzt werden. Ihre Eigenschaften harmonieren am besten mit den Eigenschaften von Porenbeton.

Wenn Mauern im Außenbereich errichtet werden – etwa als Trennmauer für den Garten – ist ein mindestens zweimaliger Anstrich mit einer geeigneten Wetterschutzfarbe zwingend notwendig. Sie verhindert, dass sich der Porenbeton mit Wasser vollsaugen kann.

Schleifen

Nach dem Ausspachteln macht ein Schleifen der Wand Sinn. Wenn verputzt wird, muss dagegen nicht unbedingt geschliffen werden. Wenn eine besonders glatte Optik gewünscht wird, und der Putz kleinere Mängel aufweist, kann er aber noch einmal vorsichtig sehr fein überschliffen werden.

So steht es in Internet 

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hey und hallo erstmal

also ich habe selbst noch fast nie rollrasen verlegt nur einmal 2 bannen bei meiner tante aber so weit ich weis muss man den boden vor dem verlegen sowieso auflockern bei uns bzw bei meiner tante haben das profis gemacht die haben sträücher wurtzeln und grobes unkraut entfernt und denn boden mit einer bodenfräse auf gebrochen oder wie man es sagen möchte aufgelockert und haben damit die wurtzeln in einer tiefe von 20cm zerstört dann haben sie den boden wieder angewalzt und den rasen verlegt dann nur noch gut bewässern und hoffen.

Lg jo12ni

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