Hallo,

früher sang jemand im Radio, dass man mit 17 noch Träume hätte... -

Da hatte er wohl recht. Denn in diesem "Alter" ist es nicht verkehrt, in noch keiner Beziehung zu leben. Hier musst Du erstmal die Schule beenden, dann eine Ausbildung und den Start ins Berufsleben meistern. Auf diesen Wegen laufen Dir noch genügend potenzielle Partner über den Weg. Geh es ruhig gelassen an. Gerade das musste ich auch im Laufe meines Lebens lernen. Und: Als ich mich von dem zwingenden Gedanken, immer nach einer Partnerin Ausschau zu halten, abgesetzt hatte, dauerte es nicht lange, bis ich die Frau meines Lebens kennen- und liebenlernte. Das war vor gut 18 Jahren, und seit 1999 sind wir - je länger, desto besser - miteinander verheiratet. Wir waren damals beide Mitte 20; meine Frau hatte in Deinem Alter bereits auch eine Phase, sich auf die Suche zu begeben. Glücklicherweise lösten sich diese Beziehungsversuche mit wachsender menschlicher Reife von selbst. Heute wird dieser Prozess wesentlich schwieriger, da es unter den Heranwuchernden kaum noch richtige Männer gibt, zu denen eine junge Frau gern aufschauen mag. Auch deshalb würde ich mir an Deiner Stelle noch etwas Zeit lassen. Finde Du Deinen Weg ins Leben und lass Dich, wenn die richtige Zeit gekommen ist, finden. Auf der anderen Seite gibt es mit Sicherheit nicht Wenige, die dann auf der Suche nach einem netten Gegenüber sein werden! Lieben Gruß

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Hi, was einmal im Netz angelegt wurde, bleibt da. Verfügst Du über die Zugangsdaten selbst, ist das Löschen (Unsichtbarmachen) keine Kunst. Wurdest Du aber über eine Mailingliste geworben und hinzugefügt, bist Du mit Deiner Antwort auf die Einladung dabei, ohne daß Du die Zugangsdaten hast. Ähnlich ist es, wenn Du Dich via einem anderen Netzwerk anmeldest, daß dann die Zugangsdaten für dich regelt. Diese Verbindung kannst Du trennen. Die beste Antwort auf solche Art von Anmache ist schlichtweg: IGNORANZ ! Setze bei Deinem Mail-Anbieter bei der entsprechenden Nachricht ein Häkchen und markiere das als Spam. Bei web.de funktioniert es sehr gut. Solche gekennzeichneten Absender dringen mit ihren Meldungen nachfolgend direkt in den virtuellen Papierkorb, der in kurzen Abständen automatisch geleert wird.

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Anscheinend hast du nicht begriffen, worum es in der Ehe geht - und das schon seit 8 (!) Jahren. Armer Kerl; und da willst du im öffentlichen Staatsdienst schaffen? Buchstabier' mal DIENST - auch in deiner Ehe. Und betrachte dabei DEIN Verhalten deiner Frau gegenüber. Wer in den eigenen 4 Wänden nicht dienen kann, ist dazu auch außerhalb untauglich: Sozusagen ein Blinder als Blindenführer! Mit 35 immerhin statistisch schon in der Mitte des Lebens, im Kopf aber immer noch Kind...

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Hallo pro1checker, es gibt keine 2 Schöpfungsberichte, aber 2 Teile des Einen:

  1. Erschaffung der gesamten Welt
  2. Detaillierte Darstellung der Erschaffung des Menschen als Krone der Schöpfung.

Zur Veranschaulichung hier ein Beispiel: Wenn ich ein schmackhaftes Mittagessen zubereite, gilt das Hauptaugenmerk dem Braten und der Sauce. Daß Beilagen wie z. B. Kartoffeln und Gemüse dazu kommen, weiß jeder. Wenn ich dann über die Zubereitung rede, konzentriere ich mich in erster Linie auf das Fleisch. Daß ich die Kartoffeln waschen, schälen, schneiden, kochen, abgießen und anrichten muß, brauch ich nicht zu erwähnen - was nicht heißt, daß ich es nicht getan hätte! Klar?

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Erstens tragen Christen im Allgemeinen kein Kreuz - sie glauben daran, daß Christus an einem solchen hingerichtet wurde. Zweitens sind nicht alle, die ein Kreuzlein an Ohren oder Hals tragen, auch Christen. Drittens ist wie eben erwähnt das Kreuz ein Hinrichtungsinstrument (der Spartaner; die Römer haben es von denen übernommen). Das Pendant der heutigen Zeit wäre ein kleines elekrisches Stühlchen!

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Bei allem, was man hier zu lesen bekommt, ergibt das bei wikipedia Geschriebene den richtigen Sinn! Die genaue Angabe zur Bedeutung des Fisches findest Du dort unter "Geschichte und Hintergrund" sehr trefflich und allgemeinverständlich erklärt.

Den Stern für die hilfreichste Antwort hast Du in Wahrheit für die falsche Antwort vergeben! @morus hat das glücklicherweise in seinem Kommentar richtiggestellt.

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Bin männlichen Geschlechts und habe Pulloverausziehen noch nie anders gemacht als überkreuz. Im Laufe der Zeit habe ich die Technik allerdings etwas innovativer gestaltet: Immer noch die Arme überkreuz fasse ich mittlerweile am Kragen an und ziehe dann den Pullover / das Shirt / das halb aufgeknöpfte Oberhemd über den Kopf aus. Diese Methode bietet den Vorteil, daß hinterher das Ganze nicht auf links ist.

Übrigens dachte ich bisher das Gegenteil Deiner Fragestellung (Meine Frau zerrt immer die Arme einzeln aus den Ärmeln, was irgendwann zu ganz ausgeboddelten Pullovern führt.)!

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Die Angaben zur Füllung klingen auf alle Fälle sehr verheißungsvoll. Maßgeblich sind auch die Angaben zu Ober- und Untermaterial, ob die Nähte versiegelt sind. Weiterhin kommt es ja auf maximale Bewegungsfreiheit an. Der Overall an sich wärmt definitiv nicht. Er sollte jedoch in der Lage sein, die nach außen abgegebene Körperwärme zu speichern. Optimalen Kälteschutz bieten mehrere dünne Schichten (Kleidung) übereinander. Diese dürfen aber nicht zu eng anliegen, da man sich sonst nicht mehr richtig bewegen kann. Fehlt die Bewegungswärme, beginnt man auch im besten Overall irgendwann zu frieren! Nicht zu letzt müssen die Schuhe den Witterungsverhältnissen angepaßt und etwas größer als die normalen Schuhe sein, damit auch die Füße bei mehreren Strümpfen übereinander noch genügend Bewegungsfreiheit haben. Vergiß Unterhemd und lange Unterhosen nicht - dann erfüllen die Federn und Daunen gerne ihren Zweck!

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Gegenfrage. Inwieweit soll das Abendmahl "wirksam" sein?

In der ev. Kirche wird das Abendmahl zur Vergebung der Sünden benutzt. Besser zu sagen mißbraucht! Denn davon steht nun mal nichts in der Bibel. Sündenvergebung gibt es nur durch den Tod Jesu am Kreuz. Wer das aufrichtigen Herzens glaubt und Jesus Christus als seinen persönlichen Herrn und Retter wählt, ihn in seinem Leben nicht nur eine Rolle, sondern die Regie gibt, darf täglich neu aus der Vergebung leben.

Das Abendmahl selbst hat Symbolcharakter, nicht aber mystische Wirkung! Es verkörpert einige Aspekte, bei denen jedoch immer Jesus selbst der Mittelpunkt ist. Schon daher kann man nicht von einer "Wirksamkeit" sprechen. Da ist bspw. das Gedächtnis des Todes Jesu, die Gemeinschaft der durch IHN Erretteten, die lebendige Hoffnung auf SEIN Wiederkommen, verbunden mit der Freude, dann bei IHM zu sein, der Dank für die Erlösung IHM gegenüber, die Verkündigung SEINES Todes, u. a.. Sich angesichts dessen auf eine "Wirksamkeit" zu stützen, ist sehr einseitig und gewagt. Vielmehr solltest Du dich um Deine Beziehung zu Jesus kümmern und darum, daß Dir zu Lebzeiten die Schuld vergeben wird. Nach dem Tod ist es zu spät. Da ändern dann auch der Segen des Pfarrers oder Fürbitten am Grab nichts mehr. Und eben die Teilnahme am Abendmahl macht Dich auch nicht besser! Überdenk mal Deine Motivation. Es geht nur um Jesus! Und darum, was ER für Dich tat. LG Jens

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Nichts davon ( dann bitte hin schreiben)

Was seid Ihr doch alle für erbärmliche Ratgeber!

Was ist daran so heroisch, einen Menschen einfach wie eine heiße Kartoffel fallen zu lassen. Ein Mensch ist es nicht wert, wie eine Coladose behandelt zu werden: Aufreißen, aussaufen, wegwerfen - fertig! In einer Beziehung macht man sich doch auch Hoffnungen auf eine gemeinsame Zukunft. Wenn jemand dann meint, das sei mit der gegenwärtig Angebeteten nicht möglich, macht man doch etwas kaputt - und das hinterläßt bei beiden Beteiligten Schäden. Und in einer Folgebeziehung kommen diese Wunden wieder zum Vorschein, da sich so was nun mal nicht einfach abstreifen läßt. Letztlich verbaut man sich und den potenziellen Opfern mit solchen Geschichten die Chance einer glücklichen Lebensbeziehung.

Denk mal nach, inwieweit das anstrebenswert sein soll! jh

Mach lieber Schluß mit solch erniedrigenden Gedanken Anderen gegenüber!

Hier geht es darum, Ratsuchenden weiter zu helfen.

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Für mich ist Jesus der Gesalbte Gottes, also Christus. Weiterhin ist er mein persönlicher Retter, weil er mir meine Schuld vergeben und mich durch seinen freiwilligen Tod am Kreuz vom Verlorensein freigekauft hat. Durch IHN habe ich Gott als liebenden Vater kennen gelernt. Da Jesus in der Bibel Gott als seinen Vater bezeichnet, ist er logischer Weise Gottes Sohn.

Im Übrigen ist es m. E. nicht so richtig klug, solche Fragen hier zu stellen, da ernstgemeinte Antworten oft und gezielt in den Dreck getreten und durch destruktive Kommentare breitgewalzt werden. Deshalb mein Rat zu dieser Frage: Nimm Dir etwas Zeit und lies das Johannesevangelium. Du wirst staunen, welche Bedeutung Jesus in Deinem Leben bekommt. Gott segne Dich! jh

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Was haben Türken und Juden mit Deiner Frage an sich zu tun?

Du fragst nach dem Schlechtreden der Religion bzw. des Glaubens an sich. Was ist Deiner Meinung nach der Unterschied?

Genau gesagt wird über alles, an was der Mensch glaubt, ein Fragezeichen gesetzt. Meines Erachtens hat das folgenden Hintergrund: Wir leben in einer Zeit der Werteverschiebung. In orientalischen Kulturen steht im Mittelpunkt der Wertmaßstäbe die Familie. Im europäischen Mittelpunkt steht das Materielle. Beides betrachtet geht es in unserer Mischkultur gewaltig den Bach hinunter. Also zerreißt man sich darüber besonders freizügig die Mäuler. Genau genommen bietet jedoch das, was die Bibel lehrt, den Ausweg. Das wiederum will niemand für wahr und verbindlich annehmen. Sehr viele Menschen in allen Kulturen dieser Welt wissen aus eigener Erfahrung, daß eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus dem Leben wirklich erst den Sinn gibt. Zu viele Leute sagen, daß der christliche Glaube das Leben einengt. Das hat aber nichts mit der Wirklichkeit zu tun, denn: "Wenn nun der Sohn euch frei machen wird, so werdet ihr wirklich frei sein." (Zitat aus dem Evangelium nach Johannes - Kap. 8, 36). Keine Religion bietet eine bessere Lösung des Schuldenproblems als der göttliche Heilsplan der Bibel. Und genau das wissen ebenso die Meisten. Man will es eben besser wissen. "Jeder ist seines Glückes Schmied" heißt es. Und da läßt man sich doch von niemandem reinreden, oder?! Also bleibt nichts anderes, als jede andere Möglichkeit zu hinterfragen und schlimmstenfalls in den Dreck zu ziehen.

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Armer Kerl, Eure Ehe hat schon kaputt angefangen: Ob und wieviele Kinder kommen sollen, bespricht man, nachdem geheiratet wurde. In erster Linie entscheidet man sich für den Partner. Bei Dir war das schon von Anfang an anders: Ein Kind war schon da. Somit stand schon etwas zwischen Euch, bevor Ihr überhaupt die Chance hattet, Zweisamkeit zu leben und zu genießen. Und genau so ging es weiter!

Wir sind ungewollt kinderlos. Das tragen wir gemeinsam - alleine wären wir daran zerbrochen! Haben dadurch aber einen besonderen Blick für Mißstände in Beziehungen. Euer Problem ist nicht die Sexualität - sie ist lediglich das Ventil. Tatsächlich wißt Ihr nicht, was Verheiratetsein wirklich bedeutet. Mit allen Konsequenzen. Sucht Euch unbedingt professionelle Hilfe bei einer Eheberatungsstelle!

LG und gutes Gelingen - Jens

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Hallo, es sind schon eine Menge guter Antworten geschrieben worden. Da Kinderlosigkeit mich (uns) selbst betrifft, teile ich Dir einiges aus unserem Leben mit.

Als wir vor gut 11 Jahren heirateten, ahnten wir noch nichts von dem, was uns bevorstehen würde. Nach ca. 2-jährigen Bemühungen ließ sich meine Frau diesbezüglich durchchecken. Das Ergebnis war eine empfohlene Hormontherapie, um auf diesem Gebiet zu einem Normalbefund, der eine Schwangerschaft ermöglicht, zu gelangen. Die Ärztin riet meiner Frau, mir an 's Herz zu legen, ich solle mich auch untersuchen lassen; was ich auch in Angriff nahm. - Zu der Zeit war ich wegen etwas anderem gerade beim Urologen in Behandlung. Der stellte ganz nebenbei eine Unterentwicklung meiner Hoden fest und äußerte einen Verdacht. Diesen bestätigt zu bekommen, nahm er mir Blut für einen Gentest ab. Das Ergebnis dessen war "47xxy". Das wiederum lieferte die Erklärung für das Nichtvorhandensein von Spermien bei der Fertilitätsuntersuchung. Somit wußten wir also Bescheid. Kein so schönes Erleben für eine junge Ehe. Natürlich besfaßten wir uns sofort mit Themen wie Adoption, Pflegekind. Kamen aber zu keinem eindeutigen Ergebnis. Wir glauben an Jesus Christus und damit daran, daß er mit uns anderes vorhat. Als wir damals am Boden waren, hatten wir viele Gleichgesinnte, die uns wieder aufrichteten. Jahre später nahmen wir uns nochmals der Thematik an. Nun entschieden wir - unabhängig voneinander - kinderlos zu bleiben.

Was nun daraus geworden ist? Gott öffnete uns die Augen für Menschen in unserer Umgebung, die offene Ohren, liebevolle Zuwendung, helfende Worte und Hände und vieles mehr brauchten. Und ER gab uns dafür die nötige Kraft - die Zeit hatten wir ja. Das hat auch uns verändert: Wir trauern der Kinderlosigkeit nicht mehr hinterher! Bei vielen Freunden und Bekannten hinterließ das, was wir weitergaben, Spuren der Dankbarkeit, der Freude, neuer Hoffnung, Geborgenheit, Wertschätzung. Und wir wurden reicher an wirklicher Lebensqualität. Abschließend noch ein Zitat von Jim Elliot: “Der ist kein Narr, der hingibt, was er nicht behalten kann, um zu gewinnen, was er nicht verlieren kann.”

LG Jens

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Bin, wenn Ihr es so wollt, aus dem evangelkalen Lager, genauer sind meine Wurzeln in der Brüderbewegung. Und die hat bekanntlich ihre eigene Übersetzung: Die Elberfelder Bibel. Jahrzehntelang benutzte ich daher die revidierte Ausgabe - die hatte ich zu Hause und in der Gemeinde kennen gelernt (Selbst in der DDR war diese erhältlich.). An der unrevidierten Elbi störte mich vor allem die Wiedergabe des Gottesnamens JHWH als "Jehova". Als dann jedoch die unrev. (alte) Elbi überarbeitet wurde, entschied ich mich für die 2003er Hückeswagener Ausgabe, da sich der Text gut lesen läßt und man nicht dauernd über Anmerkungen und eingefügte Überschriften stolpert. Eine weitere für Neueinsteiger sehr gut geeignete Bibel ist die Neue evangelistische Übersetzung von Karlheinz Vanheiden (http://www.kh-vanheiden.de/). Das ist eine gut lesbare verständliche Übersetzung, die darüber hinaus noch jede Menge hilfreiche Hintergrundinformationen liefert, ohne den Leser in eine bestimmte Richtung zu drängen. Letzteres ist bei der HFA jedoch der Fall, bes. die paulinischen Briefe erwecken den Eindruck, man habe einen Kommentar in der Hand. Das "Handbuch Bibelübersetzungen" von Monika und Rainer Kuschmierz (ISBN 978-3-417-24966-8) ist für jeden, der sich dafür interessiert, sehr aufschlußreich.

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Weder - noch: Weder nur eine Nacht, noch in diesem Slang! Wenn Du etwas mehr geistige Reife hast und verstanden hast, was Liebe wirklich bedeutet, kannst Du die Frage selbst beantworten. Geschlechtsverkehr ohne das beiderseitige Wissen um wahre Liebe und Geborgenheit - nur weil 's eben prickelt und sich unbeschreiblich schön anfühlt - ist körperliche und seelische Ausbeutung. Was bleibt, ist nicht das gute Gefühl dieses Moments, sondern bestenfalls ein schlechtes Gewissen. So wie Du Dich artikulierst, hast Du das richtige Leben erst noch vor Dir: Du sprichst von Verhütung - kennst Du überhaupt den Wert neuen Lebens, geschweige denn den einer tragfähigen Beziehung? Denk mal 'n bischen (das wird wirklich so geschrieben) drüber nach, und schwimm nicht einfach so mit der breiten Masse mit! Wirf Dein Leben nicht weg! Du bist doch keine Coladose: Aufreißen - ausschlürfen - wegwerfen!


Noch was am Rande: "Nacht" auf englisch heißt "night". Und "aba" / "oda" haben bei uns ein e und ein r hinten dran ...

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Hallo, ein kleiner Tip, den Du schon vor der Aufnahme beachten solltest: Teile das Bild im Sucher mittels zweier waagerechter und zweier senkrechter Linien in gleiche Teile (= Drittelregel) Plaziere das Motiv in der Nähe einer der 4 Schnittpunkte. Bei manchen kompakten Digitalkameras kann man diese Linien sogar auf dem Bildschirmchen einblenden. Weiterhin brauchst Du in der Tierfotographie jede Menge Geduld und Zeit. Laß Dich von nicht so guten Aufnahmen und Kommentaren nicht abschrecken - selbst die Spötter hier haben mal wie Du angefangen!

Ich habe mir z. B. den Großen Foto-Guide von National Geographic (Da erzählen Elitefotographen aus ihrer Praxis.) besorgt und schaue immer wieder gern mal wieder rein.

Schade übrigens, daß Du bis zur Vergabe des Sternchens nicht noch mehr Antworten abgewartet hast. Jens

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