Hallo, ich schildere hier kurz mal meine Frage und freue mich auf jede Antwort!
Ich werde 2018 mein externes Abitur machen (eigene Vorbereitung, d.h. Ohne Schule, fernuni etc) und es ist sehr realistisch, dass ich das schaffen werde.
Ich bin relativ schulfrei aufgewachsen und daher muss ich alles benötigte erst lernen, da ich aber schon 21 Jahre alt bin, einen eisernen Willen habe und gerne lerne ist das nicht das große Problem.
Mein Plan war es eigentlich nur das Abitur zu (da ich auch erst im November davon erfahren habe und damit nur 4 1/2 Monate zur Vorbereitung habe) machen und auf einen 1,0 er schnitt zu hoffen.
Da ich aber maximal auf 1,7 kommen kann (von meiner Einschätzung her), bin ich dann auf den MedAT gestoßen und sehr begeistert.
Ich muss vor ab dazu sagen, dass ich zwar in DE geborgen und aufgewachsen bin, aber auf Grund meiner Mutter einen Österreichischen Pass habe und sogar in Wien „gemeldet“ bin, daher denke ich, ich würde zu den 87% gehören?!
jetzt zu meiner Frage:
Ist es realistisch gleichzeitig für den MedAT (der ja extrem hart ist) zu lernen?
(Mein Abitur ist zwischen dem 20.4-25.5 und der MedAT am 07.07.2018)
Ich lerne fürs Abitur 5 Tage die Woche so 6 Stunden und würde dann abends zusätzlich noch 1 - 1 1/2 Stunden für den MedAT lernen.
Da ich Mathe als LK habe und auch Biologie im Abitur wird das eher weniger tragisch und ich denke ich würde erstmal für die ganzen Sachen wie Figuren zusammen setzen, Allergiepässe auswendig lernen, Leseflüssigkeit usw trainieren und mit Medizin natürlich beginnen.
Für BMS Teil würde ich dann erst intensiv 1 1/2 Monate vor dem MedAT lernen.
Was haltet ihr davon?
Am besten Antworten, wenn ihr schon den MedAT gemacht habt um es ein zu schätzen
danke schonmal