Angenommen, du hast im Abi eine 1,7. Demnach hast du laut Formel Nr. 1 120 - 20 * 1,7 = 86 Punkte aus der HZB. Nach 4. werden diese Punkte mit 0,5 gewichtet. Also erhältst du aus dem Bereich der HZB 43 Punkte für die erste Stufe.

Für die fachspezifischen Einzelnoten müsst du ähnlich vorgehen.

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"wenn zu jeder beliebigen positiven Zahl Epsilon > 0 die Ungleichung |a_n - g| < Epsilon für fast alle Folgenglieder erfüllt wird."

Wo hast du diese Definition her?
Ich habe eben mal bisschen rumgegoogelt und habe nur Definition wie diese hier gefunden:
https://de.wikibooks.org/wiki/Mathe_f%C3%BCr_Nicht-Freaks:_Grenzwert:_Konvergenz_und_Divergenz#Definition_des_Grenzwerts

Dies deckt sich auch mit meiner Erinnerung, wonach jedes a_n mit n >= N die Ungleichung erfüllen muss; also nicht nur "fast alle".

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Dass du Gelerntes vergisst, ist völlig normal. Hier setzt die Lernmethode der Spaced Repetition ein (einfach googeln). Vereinfacht gesagt geht es darum, dass du in regelmäßigen Abständen bereits Gelerntes wiederholst und dadurch dem Vergessen entgegenwirkst.

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Da sind so einige Fehler drin. Zum Beispiel benutzt die Variablen, die vorher nie deklariert/initialisiert wurden (Zeile 19, kName).

Die Klammersetzung an sich ist denke ich korrekt, aber durch die anderen vielen Fehler kommen wohl auch Syntax-Fehler hinzu, die an anderer Stelle ausgelöst werden.

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Ist das überhaupt möglich?

Hallo liebe Programmierer,

ich weiß es ist spät (vielleicht sogar etwas später😇), aber ich programmiere einfach immer nur Nachts, man kennts.😅

Mein Plan ist es, in Python ein Dictionary zu coden, das System erkennen zu lassen, ob das Schlüsselwort im Input des Nutzers ist und dann die entsprechende Antwort wiederzugeben.

Momentan läuft mein Dictionary so, dass man den genauen Satz eingeben muss und dann die passende Antwort kommt. Darum habe ich für Begrüßung und Verabschiedung jede vernünftige und erdenkliche Eingabe ins Dictionary geschrieben. Ich weiß es ist extrem viel (Naja... ca. 30.000 Zeilen🤣) und ich merke, dass Python da einfach nicht mitkommt.😅.

Jedes mal, wenn ich auch nur auf die Entertaste drücke, hängt Python erstmal für 10 Sekunden und das nervt. Jetzt suche ich nach ner Lösung.

Das Ding ist, als If-Clause kann ich das sifort programmieren. Das würde dann so aussehen:

while True:

input_user = input("Was kann ich tun?: ")

input_user = input_user.lower()

if "wie geht es dir" in input_user:

print("")

print("Mir geht es gut und dir?")

elif "wie gehts dir" in input_user:

print("")

print("Mir geht es gut und dir?"

elif "wie gehts" in input_user:

print("")

print("Mir geht es gut und dir?")

elif "was geht" in input_user:

print("")

print("Mir geht es gut und dir?")

else:

print("")

print("Ich habe dich nicht verstanden.")

Aber da wird der Code ja noch länger und mein Problem löst sich nicht.😔

Ist es überhaupt möglich, sowas mit einem Dictionary umzusetzen?🧐

Sry, für den irrsinnig langen Text.😅

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Die Idee von einem Dictionary ist ja, dass du einen Key und ein Value hast. Benutz das, was du in den if abfragst, als Key und die Antwort als Value.

Also z.B.

dict = {
  "wie geht es dir": "Mir geht es gut und dir?"
}

if input_user in dict:
  print(dict[input_user])

Wobei ich zugeben muss, dass ich mir nicht sicher bin, ob ich deine Frage richtig verstanden habe.

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Das Physikstudium wird an beiden Orten sehr anspruchsvoll sein. Davon abgesehen würde ich empfehlen, dir die Studienverläufe der einzelnen Studiengänge anzuschauen, dann weißt du genau, was dich erwarten wird. Allerdings ist das als Studienanfänger natürlich nur bedingt sinnvoll: Zwar wird im Modulhandbuch zu jedem Modul mehr oder weniger genau beschrieben, was behandelt wird, aber von vielem davon wirst du als Studienanfänger nie gehört haben.

Letzten Endes wird es, sobald du dein Bachelor-Zeugnis hast, relativ egal sein, von wo du dieses erhalten hast - schere dich nicht um den Ruf.

Daher würde ich dir empfehlen, nach dem Standort zu gehen: Welche Stadt liegt näher? Wenn du oft, auch während des Semesters, zu deinen Eltern fahren willst, dann wird eine kurze Strecke dir sehr viel Zeit sparen. Oder: Wie hoch sind die Mieten in den Städten? Hast du vielleicht Bekannte in einer der Städten, die dir bei der Wohnungssuche helfen können?

Auch solltest du dir bewusst sein, dass es in einem Bachelor im Allgemein nur eine bedingte Möglichkeit der Flexibilisierung gibt (auch hier gibt dir der Studienverlaufsplan/das Modulhandbuch genauere Einblicke). Die wahre Vertiefung beginnt zumeist erst im Master. Daher: Betrachte auch die Master-Studiengänge an den Standorten.

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Impfung ja oder nein?

Hallo,

Ich werde demnächst mein 3. Semester an meiner Uni beginnen und habe bisher (wie wohl fast alle im 3. Semester) ausschließlich Online Sitzungen gehabt, weswegen sich die persönlichen Kontakte an der Uni in Grenzen halten, oder treffender, gar nicht existent sind.

Nun scheint ja ein Silberstreif am Horizont mittels Impfung sichtbar. Viele Unis wollen im nächsten Semester in den (Teil-)Präsenzunterricht zurückkehren, sofern die Studierenden geimpft sind. Hier setzt meine Frage ein, die mich schon seit einigen Wochen praktisch zerfrisst: Wenn ich aus persönlichen Überzeugungen strikt gegen Impfungen, oder eher gegen die Art und Weise bin, wie inzwischen in der Gesellschaft mit bzw. über Mitmenschen gesprochen wird und deswegen keineswegs die derzeitige Politik, in welcher Form auch immer unterstützen möchte, aber dennoch das vollkommen natürliche Bedürfnis danach verspüre neue Kontakte an der Uni zu knüpfen, wie sollte ich mich dann entscheiden? Wenn ich ein naturwissenschaftliches Fach studieren würde, hätte ich kein großartiges Problem mit diesem Dilemma, aber da ich ein humanwissenschaftliches Fach studiere und in all meinen bisherigen Aufsätzen und auch weiterhin auf die Entscheidungsfreiheit des einzelnen Individuums appellieren möchte, kann ich mich nicht einfach zu etwas zwingen lassen, dass meinen Überzeugungen auf ganzer Linie widerstrebt und weiterhin meine Positionen vertreten, die ich ja dann verraten hätte. Auf der anderen Seite sehne ich mich nach neuen Kontakten und komme auch psychisch, wegen der derzeitigen Lage leider an meine Grenzen, weswegen ich mir wohl kaum noch lange den Luxus des "seinen idealen treuen Wissenschaftlers" leisten kann, ohne durch die Isolation den Verstand zu verlieren. Ich bin ja schließlich auch nur ein Mensch...

Übrigens: Ich habe mir meine Meinung gebildet und keinerlei Interesse daran diese hier an dieser Stelle weiter auszuführen.

Also: Ideale oder Komfort? Wie viel ist die Treue zu sich selbst und seinen Überzeugungen wert, wenn man dies mit Isolation und evtl. Depressionen bezahlen muss? Und wie viel ist Komfort wert, wenn man sich selbst dafür verraten musste, um diesen zu erlangen?

Egal wie ich mich entscheide, so scheint mir, muss ich auf etwas sehr wichtiges verzichten. Es scheint so, als gäbe es keine richtige Entscheidung.

Bin jeder Antwort und jedem Kommentar aufrichtig dankbar!

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Es geht hier ja nicht darum, ob du neue Kontakte knüpfen kannst oder nicht - es geht darum, ob du an den Lehrveranstaltungen teilnehmen kannst (aka "studieren" kannst). Wenn Präsenzveranstaltungen möglich sind, wird es sicherlich keine zusätzlichen Online-Angebote geben.

Und wenn wir ehrlich sind: Sich jeden Tag negativ testen zu lassen - vor allem wenn die Tests nicht mehr kostenlos sein werden -, ist keine Alternative.

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Bei Mathe niemals irgendetwas auswendig lernen (es sei denn dein Lehrer fragt dich irgendwelche Definitionen oder Ähnliches ab). Mach die Aufgaben, die ihr im Unterricht und als Hausaufgaben gemacht habt. Die Klausur wird nichts anderes sein als solche Aufgaben.

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Gerade beim Programmieren bietet es sich an, Beispielprogramme anzugeben. Dies könntest du beispielsweise mit einem Link auf ein Github-Repo von dir machen. Würde auf jeden Fall einen sehr guten Eindruck machen. Zum einen beweist das, dass du programmieren kannst und zeigt auch, wie gut. Zum anderen zeigt das, dass du dich mit Versionsverwaltung auskennst.

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Da du ja nach dem dualen Studium einen Bachelor hast, kannst du auch in der Wirtschaft danach arbeiten (es kann aber wohl durchaus sein, dass dein Ausbildungsvertrag dich für ein paar Jahre an dein Ausbildungsunternehmen bindet). Klar ist, dass die Mathematik an der Uni am komplexesten sein wird. Du kannst aber auch Informatik "normal" an einer FH studieren, da sind die Inhalte weniger abstrakt als an der Uni.

Ein großer Vorteil vom dualen Studium ist, dass du bereits Praxiserfahrung sammelst. In der Informatik hat Praxis generell einen hohen Stellenwert bei Bewerbungen. Einzig die Tatsache, dass du nicht "Informatik", sondern "Verwaltungsinformatik" praktisch machst, könnte daran was ändern. Da ist es fraglich, wie viel "Verwaltungsinformatik" in der Wirtschaft gebraucht wird; wie relevant also deine Praxis in dem Bereich sein wird.

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International Business ist im Endeffekt auch nichts anderes als BWL mit Modulen in Fremdsprachen. Wenn BWL in dem Land, in das du auswandern möchtest, gefragt ist, dann wird auch International Business gefragt sein und andersherum, wenn BWL in diesem Land nicht gefragt ist, wird das auch auf International Business zutreffen.

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Das ist nicht zu beantworten. Du hast keine Information darüber, ob die Person, die Soziologie studiert, nicht auf ein Medizin-Studium schaffen würde. Gleichzeitig weißt du nicht, ob die Person, die Medizin studiert, ihr Studium tatsächlich schaffen wird.

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Jo, alle Kommas sind korrekt gesetzt.

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Zu sagen, dass Java extrem langsam ist und Java dann mit Python zu vergleichen, ist doch eher absurd. Python ist deutlich langsamer als Java.

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