Liebe Janina,

Die bisherigen Antworten zu deinen Frage stammen leider überwiegend von Atheisten. So kann das nie für dich hilfreich sein. Genauer gesagt sollte man bei solchen Fragen alles hinterfragen und prüfen. Nur so kommst du ans Ziel und erfährst mehr vom Sinn des Lebens.

Es ist völlig normal, anderer Meinung zu sein als Gott. (Übrigens, ich lese gerade das Buch "Fragen an den Anfang" vom Don Batten und Ken Ham. Könnte Dir sehr behilflich sein).Der Mensch will ja gott nicht. Gott sendet aber Jesus nicht zu uns, um uns in unseren Meinung zu bestätigen. Er will uns vielmehr sagen, dass wir uns irren, wenn wir meinen, unseren Weg ohne ihn sinnvoll gehen zu können. Man sollt einmal so bescheiden sein, die eigene Meinung nicht als das ausschließlich richtige Denkergebniss anzusehen. . Hast du gewusst, dass die meisten bedeutsame Wissenschaftler, Künstler, Politiker, Christen waren? (leider lehrt die Schule darüber nicht) Namen wie Pascal, Fahraday, Kepler, Kelvin, Ohm , Volta, Bach, Händel, Lincoln usw.sind jedem Lehrer bekannt. Was ich damit sagen soll. Nicht alles was sich Christ nennt, ist es auch. Aber die, die den Gott der Bibel erfahren haben und eine lebendige Beziehung zu Ihm haben , die haben es der Welt deutlich gezeigt und stehen treu dazu. Weil sie es geprüft haben. Du kannst es auch tun.

Was deinen Elern bzw. deinen Opa betrifft: Ich weiß zu wenig darüber wie sie ihr christliches Leben leben und was genau sie vertreten. Natürlich darf man keinen zum Glauben zwingen(was die Staatskirche früher versucht und kläglich gescheitert ist. Auch Islam ist da sehr radikal und verfolgt sogar die, die Jesus nachfolgen wollen). Danke ihnen, dass sie sich Sorgen machen aber kläre sie auf, dass du dein Leben so leben willst, wie du es für richtig hälts. Auch zu Kirchengang dürfen sie dich nicht zwingen. Leider wird in vielen Kirchen nur oberflächlich das Christlich verkündet. Ich selbst bin Christ , meine Frau auch, unser Sohn aber nicht. Ich würde ihn nie unseren so herrlichen Glauben aufzwingen oder überzeugen wollen, dass es Gott gibt. Ich kann nur das Vorleben, was ich erfahren habe und ihn da zu begleiten, wo er Hilfe braucht. Die positiven Veränderungen, die ein Mensch efährt sind immer sichtbar und das alleine ist das beste Zeugniss von Existanz Gottes Gott selbst tut es wie er es auch versprochen hat. " Die mich suchen, die beladen sind (Ängste, Sorgen Hochmut, Egoismus, Gleichgültigket usw.), die Schwachen und Bedürftigen, die werde ich erlösen. Der Mensch probiert, versucht, schaft, und müht sich. Es konnte sich bis heute keiner selbst von irgendeiner Last erlösen können. aber all dies ist nur Schall und Rauch. Ich hoffe sehr, ich konnte dir auf deine Frage etwas helfen.

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Warum läßt Gott das Leid zu, ist die meistgefraget Frage der Atheisten und leider auch immer m ehr zweifelnden Christen. Wenn wir das wüßten, brauchen wir den Gott nicht. Dann würde noch mehr Unheil und Verbrechen geschehen. Nur weil Gott vorhanden ist und erfahrbar geworden ist durch Jesus Christus, kennen Menschen anderen Hilfsbedürftigen helfen. Ein Mensch ohne Gott kann das nicht. Jedenfalls nicht, ohne gleichzeitigt an Profit zu denken. Darüber wurde es hier bereits geschrieben. Menschen sind verantwortlich, für das Elend dieser Welt und Gott läßt es zu, um ihnen das vor Augen zu halten. Gott liebt alle Menschen und will dass sie umkehren von ihren bösen Wegen. Auch bin ich überzeugt, dass es denen die aus Hunger oder durch Kriege oder Sonstiges sterben müssen, sicherlich beim Gott besser haben werden. Wer darüber mehr erfahren möchte, empfehle ich die Webseite von www.christliche-autoren.de/leid oder das Buch von Peter Hahne mit dem Titel"warum lässt Gott das zu"

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Die definition Kirche sollte richtig gedeutet werde. Kirche in heutigen Forms hat mit Glauben und christlichen Leben wenig zu tun. Habe jedenfalls 40 Jahre meines Lebens so empfunden. Die Bibel(und nur sie allein), benutzt einen völlig anderen Begriff, nämlich Ekklesia. Was Gemeinde Gottes, Gemeinschaft der Gläubigen in Christus bedeutet. Die Menschen haben sich damals in privaten Häusern getroffen um dort zu beten und um zu lehren. Wer dazu mehr erfahren möchte, bitte Apostelgeschichte lesen und eine bibelfeste Gemeinde aufsuchen. Die Versammlungen dort entsprechen in etwa dem Bild Kirche, wie Jesus es sich gedacht hat.

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Schön zu hören, wenn man sich als Erwachsener taufen möchte. Man sich aber sich immer hitrfragen, wozu brauche ich dies und warum soll ich.

Taufe nach biblischen (und nicht theologischen) Lehre ist so zu verstehen (es wird die persöhnliche Ich-Form benutzt):

Ich habe begriffen, dass ich Gott brauche, ein Sünder (ein Mensch der nur aus sich selbst heraus lebt und behauptet keinen Gott zu brauchen) bin und Vergebung (was auch das Bekennen und glaube an Gottesgnade beinhaltet) für mein bisherigen Leben erfahren will.

Taufe ist ein Zeugniss dafür, die Aufforderung von Jesus (Evangelien bezeugen es)verstanden zu haben und Bereitschaft dieses vor der sichbaren welt zu bezeugen.

Es ist eine verkehrte Lehre (was leider die meisten Landeskirchen preigen)zu behaupten durch Tauf ist man erretet und kommt immer in den Himmel. Dies steht an keiner Stelle in der Bibel und wird durch falsches interpretieren zu keiner wirklichen Erkenntnis von Gottes Wort führen.

Also bedenke jeder, der sich taufen möchte, welche Konsequenzen das auf sich hat und ob man für die Nachfolge Jesu bereit ist (unbedingt Evangelien unter Gebet lesen).

Ich hoffe sehr, meine Antwort konnte Dir etwas helfen.

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Es gibt im Internet genug autentische Berichte von Aussteigern. Sehr lesenswert. Kurz zur Jehova und was sie vertreten: Natürlich wollen sie in der ersten Linie neue Mitglieder anwerben. Ich selbst bin Christ und nehme die Bibel sehr ernst. Die Jehovas benutzen zwar auch Bibel, verändern aber die Texte und Passagen nach belieben und bringen immer neue Interpretationen auf. Das ist auch der Hauptanliegen der Sekte. Selbsterdachtes als die absolute Wahrheit zu verkaufen und alles ander vertäufeln. Ein Beispiel: Aufgrund ihren Berechnungen und falschen deutung der Bibel haben sie schon mehrmals das Weltende prophezeit. Das letzte sollte 1975 geschehen. Wir sehen, die Erde dreht sich noch. Wie schon bereits erwähnt, gibt es dazu Berichte im Internet, die jeder, der sich dafür interessiert sich anschauen sollte.

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Es ist schon verwunderlich, dass der Pfarrer Dir keine zufriedenstellende Antworten auf deine Fragen geben konnte. So kann man sich nicht wundern, dass soviele Menschen die das wahre suchen leider unfundig werden oder sich anderen Weltanschauungen anschließen und leider ins Verderben rennen. Was hindert Dich an die Berichte der Bibel zu glauben? Gibt es Berichte die Du glaben kannst und solche die Du nicht glauben willst? Die Bibel erklärt sich von selbst. (ist ein einziges Buch, das am genauesten untersucht und geprüft worden ist. Wer was anderes behauptet und blöde Bemerkungen in Richtug Schisophrenie oder Neurosen der Verfasser und den Gläubigen macht, sollte sich selbst prüfen in wieweit er davon betroffen ist) Wenn Manche noch nicht alles verstehen oder glauben können, so liegt das am meistens an drei Dingen: 1. Man ist noch nicht so weit, Jesus in sein Herz aufzunehmen; 2. Man wird durch äußere Faktoren gehindert und wird beinflusst, 3. Es ist noch nicht die Zeit dazu. Alles braucht seine Zeit und man bekommt nur Stück für Stück die Weisheiten der Bibel vermittelt. Auch mit geht es so. Seit 7 Jahren bin Christ und entdecke immer wieder aus den texten der Bibel Neues. Eins steht auch fest. Den Gegnern der Bibellehre wird die Erkenntniss der Botschaften verschlossen, deswegen sind viele ärgerlich und wütend darüber. Jeder kann aber den Zugang zum Gott durch Jesus erlangen. Ein einfaches Gebet, den Willen dazu und gesunde Portion Neugier reichen meistens.

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Du hast schon hier sehr gutte Antworten für deine Frage bekommen. Als Ergänzung vielleich noch Folgendes:

Viele Menschen sehen unmoralische Vergehen oder dem Menschen schädigende Delikte als Sünde. Die Bibel lernt uns, dass Sünde ein Leben ohne Gott ist. dadurch lebt der Mensch nur nach den eigenen Prinzipien, macht was ihm gefällt, lebt seine Leidenschaften und Süchte frei aus, manipuliert, erhöht sich, nimmt selten oder keine Rücksicht auf Bedürfnisse der anderen usw. Ich könnte noch mehr Seiten damit füllen, was ein Leben ohne Gott bedeutet. Gottes Liebe zeigte sich darin, dass er seinen Sohn Jesus, als wir noch in der Sünde lebten, sterben ließ, damit alle die das erkannten und ihm nachfolgten, für alle male von dieser Trennung befreit werden. Andere Mögligkeiten, Sünden durch frommes Leben oder gute Taten wegzuwischen gibt es nicht. Alleine die Gnade unseres Vaters, die opfernde Liebe Jesu, und das Wirken des heiligen Geistes ((bekommen Menschen automatisch, wenn sie sich ehrlich bekehren wollen, und Jesuslehre nachfolgen wollen), machen uns von der Sünde frei.

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Als erstes solltest bitte eines bedenken. Nicht jeder der vorgibt christ zu sein, ist automatisch ein Christ. Ich denke, du gibst mir da Recht. Auch der Begriff Kirche wurde gerade von den "Scheinchristen" mißbraucht. Kirche aus der biblischen Sicht bedeutet: Gemeinschft der Gläubigen, die Jesus Christus nachfolgen und seinen Lehre gehorchen. Kirche ist kein Gebäude, keine Sekte, keine Organisation. Was der lebendigen Beziehung zu Gott betrifftist folgendes zu sagen: Jeder kann dies erfahren, wenn er den Mut hat zu bekennen, er ist schwach, er braucht Gott in seinem Leben, er bittet um Verzeihung für das gelebte Leben bisher und er will das vor aller Welt bezeugen. Dies sind einige der "Voraussetzungen", die die Bibel uns nennt, wenn es heist: wie kann ich Gott kennenlernen. Andere Religionen gehen immer von dem Menschen aus. D.h. sie predigen, der Mensch muß sich anstrengen, dies und das tun und dadurch sich gute Punkte bei ihrem Gott zu sammeln oder gar sich selbst erlösen zu können. Das ist ein hoffnugsloses Bestreben, denn kein Mensch kann sich selbst erlösen und wird das nie kennen. Viel geld verdienen Menschen , die den Suchenden und Leidenden das Gegenteil versprechen. Ich selbst lernte den Gott der Bibel kennen, als ich auf der Suche nach Erlösung vom meinem Leiden war. Ich habe in der Esoterik angefangen, alles mögliche durchgemacht, viel geld ausgegeben, alles ohne Wirkung. Erst beim hören einer Predigt und anschliessenden Anbetungszeit in einer evangelisch freien Gemeinde, erlebte ich Gottes wahre Identität und seine Nähe. Weitere Schritte waren: Glaubenskurs, Bibelstudium (Bibelleseunter Gebet ist gemeint), Taufe, Gebetserhörungen. Gott sagt: "wer mich sucht, dem werde ich mich zeigen(finden lassen)" "wer mühselig beladen ist und nach Freiheit und Gerechtigkeit ruft, der soll zu mir kommen" Das sind wahre Worte und man kann es auch wirklich erleben, dem einem Gott durch Christus(darum der Begriff Christen) zu begegnen. Ich hoffe sehr, ich konnte dir mit meiner Ausführung etwas helfen. Weitere Hilfen: bald fängt Bundesweit die Prochrist Evangelisation an, Liveberichte im Bibeltv(Nachmittags), oder http://www.nikodemus.de im Internet. Viel Freude und Mut dabei!

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Es gibt heute vieleWissenschaftler, diedas Evolutionsparadigma und seine atheistisch-philosophischen Implikationen in Frage stellen.

Es gibt heute nicht viele Wissenschaftler, die das Gleiche in Frage stellen..

Diese beiden Sätze stimmen zu 96% miteinander überein und haben doch engegengesetzte Bedeutung. (es sollen angeblich ca.96% der DNS des Menschen und Affen übereinstimmen)

Soviel zu Ähnlichkeitsprinzip und These Mensch stammt von Affen ab. Ein Porsche und Meriva habe auch eine gewisse Ähnlichkeit, sind aber von Menschen Hand konstruiert. Oder hat doch ein Knall oder Chaos die vieln Schrauben, Bleche, Plastikteile zusammengefügt?

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Das die Verhalten anderer Menschen nachdenklich stimmt ist sehr sehenswert. Es zeigt gleichzeitigt, dass du selbst auf de Suche bist zu finden was deine Seele bzw. Herz verlangt. Wenn Menschen zu Gott beten so zeigt sich in der Regel ein Vertrauen Ihm gegenüber aber auch die Abhängigkeit, nur mit seiner Kraft das Leben zu meistern. Es soll keiner sich anmaßen zu behaupten, er könne alle Problemme der Wel wie auch die seine aus eigenen Kraft und Anstrengung zu bewältigen. Es ist eine wunderbare Sache eine lebendige Beziehung zu unserem Herrn Jesus Christus zu haben, denn Er verspricht allen, die Ihn annahmen ein befreites friedvoles und erlebnissreichen leben. Wenn man das den eigenen Kindern vermitteln kann so kann das nur Gutes werden. Im ganzen Land werden Vorbereitungen für das Pro Christ geführt, das ende März statfindet. Dort kann man live erleben, wie andere zum Gott fanden, was sie erlebten, wie sich ihr Leben veränderte, Fragen stellen und natürlich Antworten bekommen. Das beste aber, man kann dort Gott begegnen. Macht dich doch sebst auf den Weg, probiert es aus. Keiner wird ausgelacht oder ausgeladen. Und wer nicht den Mut hat, betet dafür oder lass über Euch beten.

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Es gilt in Allem. Wer wenig oder gar ungenügend eigene Erfahrungen mit einer bestimmten Materie oder Thematik besitzt,´ist keine wirkliche Hilfe für den Fragenden. Ich kann erst von etwas überzeugt sein, wenn ich mich damit gründlich auseinandersetzte, es erleb, Erfahrung mache. Wer die Bibel unter ein Gebet stellt und mit Hilfe von bekennenden Christen, das Gelesene analysiert, wird dann erst die Botschaften von unserem liebenden(nicht lieben) Gott erfahren.

Was den Glauben betrifft, man kann aus eigenen Kraft(der Zustand der Welt ist der beste Beweis) keine Vertsärkung des Glaubens erlangen. Alle Versuche der anderen Weltanschauungen haben da kläglich versagt. Für unseren Glauben sind natürlich auch wir selbst minder veratwortlich, dass er aber Bestand haben sollt und nicht aufhört, liegt nur an Güte und Barmherzigkeit von Jesus. Er selbst sagt: "ich habe für Dich gebeten, dass dein Glaube nicht aufhört".

Wer darüber mehr erfahren möchte, kann es unter: http://www.nikodemus.de erfahren. Viel Freude dabei.

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Hallo Barbara,

du lebst in einer Haltung, wo do glauben an einen Gott möchtest aber an der Wahrhaftigkeit dieses Gottes zweifelst , der nichts gegen den Elend dieser Welt unternehmen will.

Ich bin selbst bekenneder Christ(kein Katholik) und sehe den Glauben als eine Beziehung mit dem lebendigem Gott, dem ich vollsten Vertrauen für seine Handeln schenke.

Der Glaube richtet sich auf den Gott, der in Christusallem menschlichen tun zuvor zu unseren Gunsten gehandelt hat.

Was den Elend in dieser Welt betrifft, Gott hat keinem einen leidlosen Leben versprochen. Nur wer im Glauben sich Ihm voll und ganz anvertraut, kann besser mit bestimmten Umständen umgehen. Gott ist eine Quelle der Kraft, des Friedens und der Freude. Leider lehren viele "christliche" Institutionrn nicht das richtige Evangelium, so hat diese Haltung viele zum Zweiflern gemacht. Weil der Mensch von Gott der Bibel nichts wissen wollte und keine Verantwortung für eigenes Leben übernehmen will(alles Unglück, Leid, Krimialität entsteht aus einem selbsüchtigen Handeln eines Menschen), bleibt er in einem Stadium, wo er weretlos, gedankenlos, Orientierungslos, ja lieblos "existiert" Ich ermutige immer wieder Menschen zum Folgendem: Lest die Bibel, sucht Gemeinschaft mit gleichgesinnten(im Gebet oder Gemeinden). besucht Evangelisationen, schaut Euch Predigten auf"Das Vierte" an,in jeder grösseren Stadt gibt es Alpha Buchläden (christliche Literatur). Der Gott, der allen helfen will, wird sich garantiert finden lassen "Nicht Gott ist weit von uns entfernt, sondern wir selbst haben uns von Ihm entfernt und geben an unser Leben alleine meistern zu können"

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Das es nach dem biologischen Tod weiter geht erfahren wir aus Joh. 11, 25, wo steht: "wer an mich (Jesus) glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt"

Eine wunderbare Zusage an die Menschheit, die dadurch einen tiefen Sinn für das eigene Leben bekommt.

Es macht mich auch froh und stolz meinen Schöpfer später persöhnlich kennen zu lernen.

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Weihnanchtsmann oder Christkind, Beides sind Erfindungen von Menschen, die nur Profit im Kopf hatten. Tradition, Automatismus und Romantik sind der "teure " Ersatz für das Fest für die Armen und den Nächsten geworden.

Die Botschaft zu Weihnacht heist aber: Gott schickt uns Menschen eine Liebeserklärung und das Geschenk dazu ist Jesus. Wer diesen Geschenk aufnimmt, auspackt und anwendet wird glücklich.

Also, wer die Weihnachtsbotschaft verstehen will und den Kindern die wahren Geschichten dazu vermitteln will, soll sich mit der Bibel auseinandersetzen. Empfehlenswert dazu das Mattheüs und Lukas Evangelium.

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Es heist an einer Stelle in der Bibel "...ich gebe Euch Frieden, den die Welt nicht kennt"

Dieser Frieden, den sich jeder Mensch so sehnsüchtig wünscht, ist ein Zustand eines Menschen, der ein gottgewolltes Leben lebt und frei von jeglichen Abhängigkeiten, Vorurteilen, Machtstreben, Selbssucht und sonstigen Manipulationen ist.

Weil die Welt (es sind hier haupsächlich die ungläubigen gemeint)diesen Frieden nicht schaffen kann, (den der Mensch ist meistens zum Bösen geneigt), wird der Menschheit ein "Scheinfrieden" angeboten. Zu mehr Frieden ist der Mensch allein nicht fähig. Die vielen Kriege, Gedankenlosigket, Gleichgültigkeit, menschliche Tragödien, Wertezerfall usw. sind die Auswirkungen davon.

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Al sich noch kein Christ war, hatte ich, da Schulmedizin auf meinen Leiden nicht weiter wußte, auch Kontakt zu Akkupunktur, Homöopathie, Bachblüten, Reiki usw. gehabt.

Was war danach besser? Meistens nur die Geldbörse der Behandler. Es wird immer mit Erstverschlimmerungen sugerriert, danach erlebt man eine leichte Besserung, die oft aber später verschwand. Man mußte wieder zur Behandlung. Was ich hier sagen will.

Egal welche alternative Heilmethode man wählt, man wird spätestens nach der 10 Sitzung merken, da bewegt sich nichts mehr. Es kann eine Abhängigkeit enstehen und der Mensch wird süchtig. Sehr negative Erlebnisse( auch Selbstmordgedanken)machte ich mit Homöopathie und Bachblüten wie auch einer hinduistischen Atemtherapie(hat sogar ein Schularzt durchgeführt). Es wirken da auf einen Kräfte, die nicht mal Anwender selbst verstehen.

Heute lasse ich die Finger von solchen Dubiosen Methoden weg. Ich denke Gott ließ mich so vieles durprobieren, um mir die andere Seite der Heilkunst zu zeigen, um Menschen zu warnen aber auch Hilfeleistungen anzubieten.

Die Bibel sagt, Satan heilt auch und zeigt Wege, selbst Gott zu sein. Da hat sich bis heute nichts verändert.

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Lieber Interessent, Klug bezeichnet die Bibel einen Menschen der auf Gott vertraut und nach seinem Wort handelt. Natürlich erscheint einem "Unbekehrtem" Menschen(bitte nicht sauer sein, ich war selbst über 30 Jahre einer)vieles unverständlich, weil ihm der Geist Gottes fehlt. Ein anderer Spruch ist: "Die des vollen Geistes sind, sind klug und irren nicht"

Die Bücher Prediger und Sprüche sind besonders auf Klugheit ausgelegt. Wenn du die Bibel wirklich verstehen willst, bete darum zum Jesus, besuche christliche Gemeinden, suche Kontakt zu bibeltreuen Christen. Gottes Segen dabei.

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jeden sonntag

Die Bibel sagt in der Apostelgeschichte: "Und sie trafen sich in ihren Häusern täglich zum Gebet"

Das wäre die Haltung, die Gott gefallen würde. Ich selbst gehe gerne jeden Sonntag hin. Jeder zweite Woche treffe ich mich mit anderen Geschistern beim Bibelkreis.

Je inniger die Beziehuung zum Jesus und Gemeinde ist, umso mehr wird dieser Dienst zu Gottesdienst.

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Ich bin der gleichen Meinung wie daddysdearest. Ergänzend dazu: Das die Ungläubigen agressiv auf Gottes Wort und Handeln reagieren sehen wir in der Bibel. Von Anfang an rebeliert der Mensch gegen den Schöpfer. So auch heute.

Wer die Bibel aufmerksam liest und das Gelesene ins Gebet bringt, bekommt Licht in das dunkle Geschehen dieser Welt Von Anfang an rebeliert der Mensch gegen den Schöpfer. So auch heute. Kurz zwei Beispiele: Pharmaindustrie spielt den Gott und will Menschenleben um "jeden Preis" verlängern, bzw. selbsterzeugen (grotesk, dass sie nicht mal einen Schnupfen in den Griff bekommen ) Regierungen streben immer mehr nach Macht, die Folgen sind weiterhin Kriege,Diktaturen, Manipulationen(Finanzkrise läßt grüßen), Überwachung, Geldruckereien, religiöser Wahn. Dass auch manche Gläubiger(abhängig davon an wen oder was sie glauben) agressiv auftreten zeugt von mangelnden (oder gar keiner) Beziehung zu Jesus Christus(Bibel lesen!). Zugegeben, auch ich bin manchmal agresiv, wenn es um Ehre oder Dienst für Gott geht. Unterschied ist aber, dass ich damit zum Jesus kommen kann und mit einer veränderung meiner Herzenshaltung rechnen darf. Buße und Reue vorausgesetzt. Die Bibel sagt: Wer zu mir (Jesus) kommt, dem werde ich ein neues Herz geben und neues Leben schenken. Der lernt Freiheit, Frieden, Geborgenheit, Liebe kennen in Dimensionen, die kann man sich nicht vorstellen. Da ist kein Platz mehr für Agression, Neid, Trug, Gewalt, Unverständniss, lieblosigkeit usw.

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Sicherlich kann man zwei Milliarden Gläubigen nicht als "kaum" bezeichnet. Es stimmt auch dasss viele der "Scheinchristen" nur aus Tradition oder gespielten Frömmigkeit den Kindern was vorspielen. Ich feiere mit meiner Familie und Gemeindegeschwistern diesen Fest gerne, weil mir das Leben als Christ und das Geschenk Gottes, das Jesus heist, sehr wichtig ist. Kirche als Institution ist keine Garant für christliche Lehre. Die meisten Großkirchen haben nur an Weihnachten und Ostern ihre Häuser voll. Danch so gut wie nichts. In dem meisten freien Gemeinden(Gemeinde die nach der Bibel versucht zu leben und nicht nach dem was ein Mensch oder Verein befehlt). Aufpassen bei Sekten wie Mormonen, Christliche Wissenschaft, Zeugen Jehovas, Neuapostolische Kirche, Lorenzianer, Theosophie, Rosenkreuzer den ganzen esoterischen Klan oder asiatische Grupierungen. Schaue nach freie evangelischen oder freikirchlichen Gemenden, du wirst hoffentlich positiv überrascht sein.

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