Ausbildung vor dem Studium oder doch nicht?

Hallo,

ich möchte gerne studieren, allerdings habe ich nur den schulischen Teil der Fachhochschulreife. Für die gesamte Fachhochschulreife (Schwerpunkt Wirtschaft & Verwaltung) brauche ich ein Praktika, das mindestens 6 Monate Berufstätigkeit in einem kaufmännischen Beruf vorweist (Dazu habe ich noch keine Zusage, aber mich auch noch nicht erkundigt).

Ich möchte gerne Wirtschaftsrecht studieren, jetzt ist allerdings meine Frage: ob es sich lohnt erst eine Ausbildung als Industriekaufmann zu machen (die ich bereits seit einem Monat mache) oder die Ausbildung abzubrechen, ein entsprechendes Praktika zu suchen und dann nächstes Jahr zu studieren?

Die Ausbildungszeit kann nicht als Praktikumszeit anerkannt werden, da würde ich die gesamte Fachhochschulreife erst nach den 3 Jahren Ausbildung bekommen.

Habe einen Durchschnitt von 1,3 und mir wurde an der FH schon zugesichert, dass ich genommen werde nächstes Jahr.

Ein weiteres Problem ist, dass ich noch keinen Führerschein habe und meine Eltern mich finanziell gar nicht unterstützen können. Die leben schon seit sehr langen im Minus und ich halte es hier zu Hause auch kaum noch aus. Das Einkommen meine Eltern ist auch sehr sehr gering und sowas wie Taschengeld oder den Führerschein zu machen ist ausgeschlossen, durch deren Hilfe.

Ich will die Ausbildung nach so kurzer Zeit nicht beurteilen, allerdings finde ich die Aufgaben absolut nicht anspruchsvoll und ich langweile mich mehr als alles Andere. Auch die Aufgaben der anderen Mitarbeiter finde ich absolut nicht schwierig und das Klima im Betrieb ist sehr unangenehm und unzufrieden, das habe ich festgestellt nach einer Betriebsversammlung und die Kündigungen, Abmahnungen kommen da recht schnell. Genau so wird man auch als Zielscheibe der anderen Mitarbeiter.

Insgesamt macht mir die Ausbildung absolut keinen Spaß.

Die anderen Auszubildenden haben mir gesagt, dass sie die Ausbildung nicht gut finden. Es liegt nicht an den Lerninhalten, viel mehr an dem Menschlichen im Betrieb.

Ich weiß auch nicht, ob ich Bafög bekommen würden, wenn ich ein Praktika mache, da ich den Führerschein jetzt angefangen haben und den natürlich jetzt selber bezahlen muss, meine Eltern können mir wie gesagt nicht helfen.

Genau so werden mich meine Eltern auch nicht unterstützen bei einem Studium, für die ist das alles sinnlos und ich soll bloß weiter arbeiten gehen nach denen.

Das finde ich auch recht eigenartig, wieso man sein "Kind" nicht unterstützt, viel mehr bekomme ich immer Stress von meinen Eltern, wenn ich mit solchen Entscheidungen komme.

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Wer soll das alles lesen?

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Abitur nachholen nach knapp vier Jahren Arbeit?

Da ich gerade so ziemlich am verzweifeln bin, bräuchte ich mal ein wenig Hilfe und vielleicht kann mir ja einer helfen :)

Und zwar habe ich 2008 an einer Privatschule angefangen, das Fachabitur zu machen. Da die Schule wirklich nicht gut war und ich von einer Einser-Schülerin auf den Notenschnitt 5 abgerutscht bin, obwohl ich mir jeden Tag die halbe Nacht um die Ohren geschlagen habe, um zu lernen, aber dennoch einfach nicht besser wurde, hatte ich nach knapp einem halben Jahr beschlossen, aufzuhören. Hab daraufhin das Fachabi abgebrochen und bin auch weggezogen.

Jetzt, nach vier Jahren, in welchen ich in verschiedenen Jobs gearbeitet habe, würde ich gerne wieder zur Schule gehen und hab mich dazu entschlossen, mein Abitur nachzuholen. Das Problem allerdings: Da ich keine Ausbildung gemacht habe in den vier Jahren, hab ich in der Zeit keine Schule mehr gemacht und dürfte so ziemlich raus sein aus vielem. Eine Freundin meinte nun, ich soll an eine Berufsschule gehen und dort mein Fachabi machen, bevor ich bei einer BOS ein drittes Jahr für das richtige Abitur dran hängen kann. Als ich ihr meine Bedenken geäußert habe, meinte sie, das wäre kein Problem. In ihrer Klasse wäre auch eine gewesen, die drei Jahre keine Schule gemacht hatte und sie wurde dennoch genommen, weil eine Berufsschule einen nehmen müsste.

Nun bin ich mir aber unsicher, weil ich damals schon Probleme hatte, eine geeignete Schule zu finden. Am Montag werde ich jedenfalls mal auf's Arbeitsamt gehen und mich beraten lassen, doch da ich von denen nie so ganz begeistert bin, vielleicht hat von euch ja jemand eine Idee und kann mir helfen, wie ich vielleicht mein Abitur machen kann, trotz der langen Zeit, in welcher ich keine Schule gemacht habe. Bevor jemand fragt, ich bin 20 Jahre alt.

Danke schon mal im voraus!

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Was ist dir wichtiger arbeiten zu gehen oder dein Leben für das Wissen investieren?. Deine Entscheidung

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Brauche ich auch keine Decke, weil ich ich mich jeden Tag mit einem Mädchen aufwärme, und damit hat man nicht nur eine Decke sondern ein angenehmer Geruch ;)

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