Es gibt noch Personenkult um diverse Politiker. Vertritt der Politiker z.B. Interessen einer Minderheit oder Subkultur - und weiß es zu verstehen sich zu inszenieren -, kann es durchaus sein, dass diese ihn zum Götzen erklären. Sieht man heute noch oft.
Du musst leider den entsprechenden Monolog lesen und rezipieren damit sich dir der Kontext erschließt. Eigentlich ist das gar nicht so schwer. Schreib erstmal deine subjektiven Gedanken zu diesen Fragen auf nachdem du diesen Monolog konzentriert gelesen hast.
Ihr werdet euch wahrscheinlich nur mit Philosophiegeschichte beschäftigen, also mit bereits gedachten Systemen und Thesen aus abendländischer Philosophie. Wenn du gut aufpasst und du auch ein Interesse entwickelst, wirst du sogar Spaß an philosophischen Texten haben. Philosophie wird aus Erkenntnisgründen sehr nützlich für dich sein.
Die Schafherden-Metapher würde sich auch eignen.
Pro: Erweiterung des Sprachhorizonts, praktische Bildungserlebnisse, kennenlernen neuer Kulturkreise
Contra: Reisekosten
Entweder du machst es rational. Liebe als Affekt beschreiben mit biologischen Ursächlichkeiten usw. Oder, du beschreibst sie aus deinem subjektiven Blickwinkel.
Es ist ein Adversativsatz. Einleitende Konjunktion: während.
FAZ ist ganz interessant, allerdings tragen teilweise auch " intellektuelle" Blätter zum "Verfall" der Sprache bei. Eigentlich ist Schrift an sich aber nie konservierungsfähig, weil Sprache Schrift fixiert und diese wiederum ( Sprache) sich immer verändert.
RealSCHULabschluss nicht Realabschluss!
Die Köpfe der Partei sicherlich die gut dotierten Ämter. Sich bereits mittelfristig etablieren und eine Art Reform herbeiführen. Eine Ausgeburt vieler Missstände, welche seitens der Regierung die letzten Jahre konsequent ignoriert wurden. Viele hoffen, dass mit der AfD ein epochaler Umschwung eintritt.
Der Relativismus wird durch eine bestimmte Auffassung des Wahrheitsbegriffs gekennzeichnet.
Der Universalismus ist der Blick aufs Ganze.
Einer der Hauptaufgaben der Philosophie ist die Kritik. Kritik erleichtert nicht unbedingt das Leben, trägt aber dazu bei das man besser leben kann (?).
Es ist der alltägliche Trott der dazu beiträgt. Jeden Tag die gleichen Abläufe sowie kaum neue Eindrücke und Erlebnisse führen dazu, dass man denkt, die Zeit vergeht immer schneller.
Ja ich kenne das, hin und wieder erlebe ich das auch, manchmal wenn ich vorm Spiegel stehe und länger mein Spiegelbild betrachte z.B.
Weiß jetzt nicht pauschal womit das zusammenhängen könnte. Vielleicht baut man durch enorm viel rotierende Gedanken eine Illusion auf...
In meiner mündlichen Matheprüfung wurden mir Aufgaben gestellt auf die ich mich ca. 10 Minuten vorbereiten konnte und dann im Prüfungsraum vor den Lehrern an der Tafel ausrechnen musste.
Ich werde versuchen nicht aufzugeben, denn irgendwann findet jeder den Richtigen. Man darf niemals aufgeben.