Brauchst du die volle Auflösung von 8 bit ? Wenn du auch mit 7 auskommen könntest, könntest du das letzte Bit für _servoData immer 0 senden und das letzte Bit von _motorData immer 1. Dann kannst du beim Senden "&_servoData & 0xFE" und "&_motorData | 1", um die Bits passend zu setzen. Im Empfänger braucht es dann nur ein "if (_data & 1) motor.write(_data) else servo.write(_data);".

Wenn du die volle Auflösung von 8 bit brauchst, musst du 3 Bytes senden und ein bisschen Bits schieben. Dann eben z.b. die ersten 2 Bit als Kennzeichnung und restlichen 6 Bit als Nutzdaten. Bleiben 2 Bit unbenutzt. Also z.b.

Byte 1: 0 0 s7 s6 s5 s4 s3 s2
Byte 2: 0 1 s1 s0 m7 m6 m5 m4
Byte 3: 1 0 m3 m2 m1 m0 0 0

byte tosend[2];

tosend[0] = servo>>2;
tosend[1] = 0x40 + ((servo & 0x3) <<4 ) + (motor>>4)
tosend[2] = 0x80 + (motor & 0xf) << 2;

Wenn du dann byteweise (e) emfängst, musst du prüfen und mitzählen, ob du alles empfangen hast (complete):

byte complete=0, servov=0, motorv=0;

while(recv(&e)) {
if ((e&0xc0)==0) { servov = (servov & 0x3) | (e>>2);complete = complete | 1; }
if ((e&0xc0)==0x40) { servov = (servov & 0xfc) | ((e>>4) & 0x3);motorv = (motorv & 0xf) | (e<<4); complete = complete | 2; }
if ((e&0xc0)==0x80) { motorv = (motorv & 0xf0) | ((e>>2) & 0xf);complete = complete | 4; }

if (complete==7) { complete=0;servo.write(servo,write(servov); motor.write(motorv); }

}

PS: Der Code ist nicht ausprobiert und nur so ungefähr. & = Bitweises UND, | = Bitweises ODER, << Schieben nach links, >> Schieben nach rechts.

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Das ist eine Verstärkerröhre (Pentode) EL34. Die hat man vor ca. 80 Jahren eingesetzt, um Audioverstärker, Radios, etc. zu bauen, als es noch keine Transistoren gab. Heutzutage werden Röhrenverstärker als Gitarrenverstärker wegen der Klangeigenschaften bei Übersteuerung eingesetzt.

Leuchten tun die nicht wirklich, da ist ein Glühdraht drin, der schwach orange klimmt im Betrieb um Elektronen freizusetzen.

Je nach Jahr der Herstellung könnte die einige Euro wert sein, Valvo haben die Dinger (mit)erfunden.

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Alte Adobe Reader Versionen zu verwenden ist aus Sicherheitsgründen nicht zu empfehlen, weil neue Versionen auch Fehler beheben (und nicht nur die Oberfläche verunstalten). Deswegen bietet Adobe die alten Versionen nicht mehr zum Download an (außer einer ganz alten für XP unter https://get.adobe.com/de/reader/otherversions/ ).

Ich benutze entweder das Öffnen direkt im Browser oder Okular.

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Total Commander mit FileX Plugin kann zumindest den Text einfärben, aber nicht das Ordnersymbol. Das geht auch heute noch, auch wenn das Plugin alt ist.

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Wenn du bei https://www.wieistmeineip.de/ eine andere IPv4 Adresse angezeigt bekommst wie die externe IPv4 in der Fritzbox (die dann meist 100.x (64<=x<=127) ist) dann hast du Carrier Grade NAT bei IPv4 (DS Lite).

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Bin noch skeptisch, kann sich aber ändern.

Im Moment hätte ich ein Problem mit einem E-Auto, da ich keinen Stellplatz habe und an der Straße parke. Und ohne Lademöglichkeit zu Hause ist es schlicht zu teuer. Da hoffe ich lieber, das mein Diesel mit unter 5l/100km noch eine Weile hält...

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Keine Gute Idee. Suche dir entweder eine deutsche Cloud, auch wenn es was kostet, oder eine externe SSD/Platte zum Sichern.

Das die Uni auf die Dateien zugreifen kann, wenn du die nicht explizit freigibst, wird schon aus Datenschutzgründen nicht gehen.

Aber:

  • der Account ist weg, wenn du die Uni verlässt
  • OneDrive ist Microsoft, die scannen da automatisch die Inhalte und sperren ggf., wenn es denen nicht in die AGB passt
  • Da Microsoft ein US Unternehmen ist, haben da auch amerikanische Geheimdienste Zugriff, selbst wenn die Daten in Deutschland liegen

Evtl. bietet sogar deine Uni eine eigene Cloud-Lösung an, zusätzlich zu OneDrive, die es selbst betreibt oder die vom DFN betrieben wird. Da hast du auch das erste Problem, aber zumindest nicht das mit Microsoft.

Sofern du die Daten nur verschlüsselt in die Cloud lädst, hast du zumindest nicht mehr das Problem, das da jemand zugreifen kann. Ich verwende z.B. zur Sicherung Duplicati, was die Daten verschlüsselt in die Cloud sichert.

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Nein…

Ein Auto ist für mich nur ein Weg, um von A nach B zu kommen. Und da möchte ich heutige Technik, wie z.B. einen Abstandsregeltempomat, nicht vermissen.

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Du wirst an der Dose nur eine IP Adresse zugeteilt bekommen. Du hast nun leider keinen Router, sondern einen Access Point da angeschlossen, der kann aber eben nicht Routen bzw. NAT.

Ein Router gibt den Geräten dahinter eine interne Adresse und übersetzt diese auf die "offizielle" IP Adresse, die er vom Netzwerk bekommt. Ein Access Point kann das nicht, der setzt nur LAN auf WLAN um und gibt Adressanfragen an das Netzwerk weiter.

Wenn das so konfiguriert ist, wie bei vielen Providern, bekommst du aber eben vom Netzwerk nur eine IP Adresse zugeteilt.

Schaue ggf. mal in deinen Vertrag, ob da vertraglich ggf. irgendwas festgelegt ist, was den Einsatz eines Routers verbietet.

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Es war einfach weder verbreitet noch nötig. USB bringt gegenüber PS/2 nur den Vorteil, dass man das im laufenden Betrieb anstecken/trennen kann, was nicht wirklich sinnvoll ist bei einer Tastatur. Und es gab noch jede Menge PS/2 Tastaturen und PCs mit PS/2 Anschluss.

Der vorherige Wechsel von DIN auf PS/2 ging meines Empfindens nach wesentlich schneller, evtl. weil es da noch nicht so viele PCs im Bestand gab. Da war auch die Umstellung von AT auf ATX Boards, bei ATX sind die größeren DIN-Stecker unpraktisch, insbesondere weil da keine 2 übereinander passen.

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Der LC Stecker selbst passt nur in eine Richtung und rastet mit einer Plaste-Nase ein, das Kabel sollte fest sitzen (zum Abziehen muss man die Nase runterdrücken). Die Buchse selbst klemmt bei mir nur im Gehüse der Dose und sitzt da nicht sehr fest, das ist aber für die Funktion egal. Ggf. kann man die nach Abnehmen des Deckels auch nochmal vorsichtig passend in die Aussparung der Dose drücken.

Das da aus Reservegründen nen Haufen Kabel in dre Dose aufgewickelt ist ist normal, an der Buchse ist schon ein kurzes Stück Glasfaser fest verbaut ("pigtail"), welches von der Telekom mit der ankommenden Glasfaser in dieser Dose verschweißt wird ("gespleißt").

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Versuche mal Einstellungen->System->Sound und da das Mikrofon, ob da eine zusätzliche Mikrofonverstärkung zuschalten kannst. Ggf. auch auf der gleichen Seite ganz unten "Weitere Soundeinstellungen" um den "alten" Dialog zu öffnen und dan dann das Mikrofon auswählen und nachschauen, ob es im Tab Pegel eine Option für die zusätzliche Mikrofonverstärkung gibt.

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Versuche mal:

sudo apt remove python3-rpi.gpio
pip3 install rpi-lgpio

Das GPIO Paket vom Pi 4 funktioniert nicht mit dem Pi 5, weil da ein anderer Chip verbaut ist.

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Nein, bin noch nie stecken geblieben.

Das der Alarmknopf nicht funktioniert, ist aber sehr unwahrscheinlich. Bei halbwegs aktuellen Systemen ist da idR ein redundantes System dahinter, d.h. der Alarm kann entweder per Festnetz oder Mobilfunk abgesetzt werden. Zusätzlich wird das bei vielen Systemen regelmäßig per Selbsttest, z.B. täglich geprüft. Wenn eine Prüfung fehlschlägt, wird der Aufzug automatisch stillgelegt, bis der Fehler behoben wurde.

Was würde ich tun: Andere Etage drücken, evtl. richt das. Sonst Alarnknopf benutzen. Sollte der wirklich nicht gehen, per Handy in bekannten Gebäuden oder wenn eine Nummer im Aufzug steht die Haustechnik, sonst die 112 anrufen. Wenn auch kein Empfang ist, Lärm machen, wenn man von außen Geräusche hört.

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Kommt auf den Beamer an. Einfachste Variante ist ein Notebook zu verwenden (sollte dann einen HDMI-Ausgang haben, wenn es nur DisplayPort hat, braucht man oft einen Adapter, weil viele Beamer DP nicht direkt können) oder zu leihen und die Datei auf einem USB Stick mitzubringen.

Android unterstützt auch das Screen Mirroring, das nennt sich Miracsast, das muss aber der Beamer / Fernseher dann auch unterstützen. Es gibt auch Telefone, die über einen Adapter an der USB-C Buchse HDMI ausgeben können, das kann aber bei weitem nicht jedes Handy.

Auf einem Notebook kannst du statt Keynote / Powerpoint auch LibreOffice Impress verwenden, wenn es kostenlos sein soll, was ähnlich wie Powerpoint ist. Latex mit Beamer Klasse ist cool, braucht aber etwas Einarbeitung und man schreibt dort reinen Text der in ein PDF übersetzt wird, macht aber ggf. nur Sinn, wenn viele Formeln in der Präsentation enthalten sind.

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Wo ist das genaue Problem? Wenn du eine Anwendung in mehreren Tabs benutzt, teilen die sich eine Session. Wenn du in Tab A ein Formular z.B. mit CSRF-Token offen hast und jetzt in Tab B ein neues Formular geöffnet wird, welches das Token in der Session überschreibt, funktioniert das Formular in Tab A nicht mehr.

Getrennte Sessions bekommst du nur, wenn die Seite z.B. im privaten Tab oder einem anderen Browser nochmal geöffnet wird, so dass sich das generierten Session-Cookie unterscheidet. Die PHP Sitzung "hängt" an einem Cookie (PHPSESSID default), welches aber nicht dauerhaft, sondern nur für die Browser-Sitzung gilt. Alle Tabs im gleichen Browser (Ausnahme private Tabs/Fenster) teilen sich das gleiche Cookie.

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Offfensichtlich haben die dir die Platte in einem falschen Einbaurahmen für einen anderen Server / Speichersystem geliefert (oder du hast falsch bestellt). Entweder du reklamierst das und lässt HP das tauschen, oder aber, wie schon geschrieben wurde, du baust die Einbaurahmen um. An der langen Seite sind jeweils 2 oder 3 Schrauben, nach dem Lösen kannst du die Platte vorsichtig nach hinten herausziehen. Ich kenne HP nicht, bei anderen Herstellern sind die Rahmen aber teilweise nicht sonderlich stabil und brechen leicht, daher Vorsicht. Evtl. sind da auch noch dünne Bleche zwischen Platte und Rahmen, die dann auch wieder rein müssen.

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