Bin m/26 und hatte noch nie eine richtige Beziehung und auch keinen Sex.

Ich bin Asperger Autist und hatte in meiner späten Jugend bis jetzt mit mehr oder weniger starken sozialen Ängsten zu kämpfen...daraus hat sich dann auch eine Depression entwickelt

Ich kann schon sagen dass es auch mein eigenes Verschulden ist, denn es gab immer wieder verpasste Chancen für mich, und ich habe mich immer zurück gezogen und nichts gewagt.

Es liegt wirklich an mir selbst, ob ich dran arbeiten und was ändern möchte.

Ist aber halt nicht einfach mit einer psychischen Erkrankung

Ja mehr oder weniger... aber eher Hippies/Rastafaris mit Dreads, da habe ich schon mehrere Vegetarier und Veganer kennengelernt.

Bei Emos/Gothics denkt man das vielleicht auch, weil die so eine melancholische Austrahlung haben, und ihnen dann auch die Tiere sehr leid tun...

Offene extravertierte Menschen haben es in unserer Gesellschaft deutlich leichter, und sind auch mehr erwünscht...

Eher umgekehrt kann sich die Person was holen, die dein Ding im Mund hatte...

Ansonsten gibt es für dich nicht allzu viel zu befürchten

War bei mir auch so, mittlerweile bereue ich es sehr, und hätte sehr gerne meine Vorhaut zurück... da diese beim Sex die meisten Gefühle auslöst....

Ich würde dir dringend davon abraten, wenn es medizinisch nicht wirklich notwendig ist.

Frauen sind in der Regel nicht so visuell veranlagt wie Männer, dass sie nur durch einen Anblick direkt sexuell erregt werden...

Da muss erst Chemie und Spannung aufgebaut werden und es zu Berührungen kommen...

Das klingt so klischeehaft... Lol

Aber so ist es doch oder^^

Kann so kommen ja, wenn es wirklich zu einer Sucht wird.

Und das führt dann auch nicht selten zu einem allgemeinen sozialen Rückzug.

Milfs ja... so ab 30 bis 45 Jahre, hat schon was. Diese Frauen haben oft so eine reife, sexuelle Ausstrahlung (Sex Appeal) und auch eine hohe Libido im Gegensatz zu jungen Mädels. Deswegen sind auch junge Männer und ältere Frauen gute Sexualpartner, denn beide haben einen starken Trieb

Bin 25.

Viele psychisch erkrankte Menschen haben nach außen hin ein gutes Pokerface/Maske und wirken so auf fremde Leute erstmal recht normal.

Beim näheren Kennenlernen bemerkt man dann vielleicht mehr oder weniger Verhaltensweisen, die von der Norm abweichen.

Es gibt verschiedene Störungsgrade/Stufen.

Psychisch krank ist nicht gleich psychisch krank.

Es gibt natürlich Fälle, wo man auf Anhieb erkennt, dass mit dieser Person etwas nicht stimmt, er sehr komisch/eigen rüber kommt.

Eine kranke Ausstrahlung/Aura, die man nicht mehr wirklich verstecken kann.

Schafthaut ist faltig und beweglich, was ich einerseits nicht so ästhetisch finde, andererseits kann ich so gut die Haut über die Eichel dehnen, weil ich die Vorhaut wiederherstellen will...

Ich wäre gerne ein Bewohner im Strandhaus von Charlie Harper bei Two and a half men... :-)

Liebe diese lustige und chaotische Atmosphäre in der Sitcom und so optisch gefällt mir das Haus von innen auch sehr gut zum leben... (obwohl das ja nur eine Attrappe im Filmstudio war lol)

Viele Jungs/Männer sind heutzutage sehr unsicher wie man mit Frauen umgehen darf /auf sie zugehen soll.

Das liegt wohl am extremen Feminismus gerade hier in Deutschland.

Als Mann muss man aufpassen, dass man ja nix tut, was eine Frau als sexuelle Belästigung oder sexistisch allgemein interpretieren könnte... sei es auch nur eine Nettigkeit oder ein interessierter Blick....

Ständig wird Männern ein schlechtes Gefühl gegeben, Böses im Sinn zu haben... sie werden als Feindbild erklärt.

Und all das kriegen natürlich auch schon Jungs mit, wie ihr Geschlecht ständig ins schlechte Licht gerückt wird... "pervers, notgeil, Vergewaltiger usw. !"

Es ist natürlich gut dass Mädchen und Frauen darin gefördert werden, sich nichts gefallen/sich unterdrücken zu lassen und ein starkes Selbstbewusstsein zu entwickeln...

Aber es ist auch wichtig, dass man Frauen und Männer nicht gegeneinander aufhetzt, weil dann wundert man sich wieder, warum heutzutage viele Männer kein Interesse mehr zeigen und sich zurück ziehen, aus Angst was falsch zu machen.

Psychologie und Gesellschaft

Ich fühle mich dabei als schuldig, dass ich überhaupt als männliches Wesen auf die Welt gekommen bin... Sorry dafür!

Ich verstehe die berechtigte Angst von Frauen vor gewissen Männern.

Das Problem leider Gottes ist natürlich, dass es diesen gewissen Männern nicht auf der Stirn geschrieben steht, dass sie Böses im Schilde führen, genau so wenig Männern die keiner Fliege was tun.

Ich hasse ich es, wenn ich als Mann draußen immer darauf achten muss "normal" und "anständig" zu wirken, damit eine Frau, die mir über den Weg läuft Ja nicht denkt, ich könnte ja gefährlich sein... weil ich halt einen Penis habe.

Ist als Kerl eher schwierig, eine kurze Pause muss der Willi schon haben, bevor er wieder einsatzfähig ist.

Bei mir wurde es mit 17 gemacht, kenne es mit Vorhaut also noch ganz gut, und ich kann dir sagen dass die Beschneidung ein echter Spaßkiller ist, was Sex und SB angeht.

Alles fühlt sich nicht mehr so intensiv und abgestumpft an!

Ich denke schon über eine Vorhaut Restaurierung nach...

Auf keinen Fall beschneiden lassen wenn es medizinisch nicht notwendig ist!

Die Vorhaut ist KEIN nutzloses Stück Haut sondern sehr wichtig für das sexuelle Lustempfinden aufgrund der vielen Nerven und ein Schutz für die Eichel vor Austrocknung!

Die Schafthaut kann mit Hilfe gewissen Produkten (aus den USA) über einen längeren Zeitraum gedehnt werden, so dass diese irgendwann wieder die Eichel umschließt.

Die Eichel ist dann nun wieder vor äußeren Einflüssen geschützt und wird empfindlicher.

ABER!

Die empfindlichen Nerven der inneren Vorhaut, die bei der Beschneidung mehr oder weniger entfernt wurden, kriegst du dadurch leider nicht wieder!

Da ich "erst" mit 16 beschnitten wurde, kann ich mich noch gut an meine Vorhaut erinnern...jetzt bin ich 22.

Mittlerweile bereue ich es mehr oder weniger, da die Vorhaut schon ein sehr sensibles Stück war, und ich jetzt deutlich spüre, wie das sexuelle Empfinden nicht mehr so intensiv ist.

Muss auch sagen, dass der Eingriff medizinisch gesehen nicht wirklich notwendig war, aber naja....ab ist ab! Damit muss ich jetzt leben.

Ich würde das eher als ein länger BRAUCHEN bezeichnen als können...

Da durch die Beschneidung viele empfindliche Nerven entfernt wurden, die für lustvolle Gefühle zuständig sind.

Die Empfindlichkeit des Penis ist nach der Beschneidung deutlich reduziert, so dass nicht wenige beschnittene Männer über Orgasmusprobleme plagen ( Ob nun Schwierigkeiten den Orgasmus zu erreichen, oder der Orgasmus nicht mehr als so intensiv empfunden wird)

Wie lange Beschnittene nun "können", dürfte unterschiedlich sein.

Fakt ist, dass viele Beschnittene einfach länger BRAUCHEN.

Und auch ein Unbeschnittener kann lernen, nicht zu früh zu kommen, und behält dabei seine volle Empfindlichkeit!