Hallo,

also so ganz pauschal würde ich sagen: Heterosexuell.

Man muss ja eindeutig trennen zwischen Gefühlen und sexueller Anziehung.

Du entwickelst Gefühle wie du sagst nur für Männer und nicht für Frauen. Das bedeutet du bist heterosexuell.

Das du dich von Frauen auch sexuell angezogen fühlst, ist ganz normal. Sexualität ist ja etwas sehr vielschichtiges, facettenreiches. Sex zwischen Frauen ist nicht vergleichbar mit Sex zwischen Männern und nichts davon ist vergleichbar mit Sex zwischen Mann und Frau. Es gibt da ja tausende Möglichkeiten, und alle können, wenn man sich darauf einlässt und es vernünftig angeht, sehr schön sein.

Und sein wir ehrlich, ein nackter Frauenkörper ist schon allein aus ästhetischer Sicht um ein vielfaches schöner als ein Männerkörper (wir heißen ja nicht umsonst "das schöne Geschlecht") ;) Das sage ich, obwohl ich seit Jahren in festen (Männer-)Händen bin. Und das kann auch wohl jeder und jede Bestätigen, es sei denn, er ist ein 2000 Jahre alter Grieche ;)

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Ich kann mir nicht entscheiden...

Ich habe seit fast zwei Jahren einen Freund, den ich natürlich ( mit seinen großen und kleinen Macken) liebe. Allerdings ist momentan etwas die Luft raus. Er ist zwar mega lieb, treu und hält meine extremen Macken wirklich gut aus. Ich bin ein Mensch der ungerne alleine ist und immer jemanden bei sich haben will....24 Stunden am Tag. Nur fühle ich mich derzeit zu jemandem hingezogen, den ich schon wesentlich länger kenne. Er geht auf meine Schule und ich lernte ihn vor 3 Jahren zufällig durch eine Freundin kennen, ich war sofort in ihn verliebt( Ja, auf den ersten Blick!). Das Ding: kurz darauf war er mit ihr zusammen, bis vor kurzem. In der Zeit hatte ich wenig Kontakt zu ihm, doch der Zufall ergab dass ich nun sogar mit ihm öfter Kurse habe..Ich habe so Kontakt mit ihm und wir kommen uns auch etwas näher manchmal (er gibt mir seinen Pulli wenn mir kalt ist etc) nur weiß ich nicht ob dies freundschaftlich ist oder ein Flirtversuch... und zudem ist da noch mein Freund, treu, hilfsbereit, macht einfach alles für mich und ist der perfekte Gentleman dem aber die Leidenschaft manchmal etwas fehlt.... Und zum anderen der Junge, den ich wirklich auf den ersten Blick haben wollte und nun durch Zufall auch noch in greifbarer Nähe ist... Ich weiß nun nicht was ich machen soll. Meinen Freund will ich nicht verlieren, ich kann mir auch eine Zukunft mit ihm vorstellen. Aber dem Anderen kann ich nicht aus dem Weg gehen und ich merke einfach dass ich ihn irgendwie mag... Betrügen würde ich meinen Freund aber nie im Leben, das finde ich falsch..mit ihm darüber reden kann ich aber auch nicht, er ist dann gekränkt und eifersüchtig..

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Hallo,

das ist eine schwierige Situation. Was du tust, musst du letztendlich selbst entscheiden.

Was deinen Freund betrifft: Du schreibst, dass du dir mit ihm eine Zukunft vorstellen kannst. Ich weiß nicht wie alt du bist, aber das bedeutet doch, dass es dir mit ihm ernst ist. Und so wie du ihn beschreibst, geht es ihm wohl mit dir genauso. In jeder Beziehung kommt mal eine Phase (und die kommen auch immer wieder), in der es mal nicht so läuft, wie du es sagst "du Luft raus ist": Das ist ganz normal und auch wichtig. Schließlich kann man nicht 60 Jahre lang frisch verliebt sein. Wenn das ginge, würde ein ganzer Haufen Menschen ständig wie auf Blumen durch die Gegend schweben. Irgendwann weicht das "verliebt sein" und wird, wenn es gut läuft, durch "Liebe" ersetzt. Verlieben kann man sich von einer Sekunde auf die andere, in einen wildfremden. Da sind biochemische Prozesse im Gehirn im Spiel und das allseits bekannte "gewisse etwas". Liebe dagegen ist etwas, was wächst, was Zeit braucht, und was mit Kontinuität, Geduld, Nähe und Vertrauen zusammenhängt. Das mag auf den ersten Blick erstmal lahm wirken und hin und wieder kommt einem das auch wirklich so vor. Letztendlich hat das aber (zumindest für mich) eine ganz andere Qualität.

Was deinen Schwarm betrifft: Ebenfalls ganz normal. Auch wenn uns Hollywood gerne erzählt das es immer nur "der Eine" bzw. "die Eine" sein muss (und sei es ein glitzernder Vampir und eine Frau ohne Gesichtsmuskulatur, die sich den lieben langen Tag bloß anschmachten - es sei denn, sie sterben grade). Die Realität ist: Es wäre doch sehr komisch, wenn uns nur ein einziger Mensch auf dem Planeten gefallen könnte. Abgesehen davon das die Werbebranche dann den Bach runter ging, wäre das auch sehr eintönig. Es gibt so viele schöne, nette, tolle, besondere Menschen. Das muss jeder anerkennen. Und die Gedanken sind frei. Zudem würde es mich persönlich eher befremden, wenn mein Freund nicht hin und wieder flirten würde, oder einer hübschen Frau nachschauen. Dann dürfte ich das ja nachher auch nicht mehr (Gott bewahre!). Und auch intensivere Schwärmerein für Freunde und Bekannte, Arbeitskollegen und Mitschüler gehören dazu. Genieße es, freu dich deines "Marktwerts" und nutze es, um den Wert deines Freundes und eurer Beziehung neu zu entdecken.

Mein Rat wäre also, ganz pauschal und ohne dich zu kennen: Grundsätzlich sollte man keine feste, gewachsenen Beziehung hinwerfen für einen Schwarm. Prüfen deine Gefühle intensiv und nimm dir Zeit. Ist es bloßes "verliebt sein" oder mehr? Das kann man leicht verwechseln und in der Hitze der Gefühle und mit Schmetterlingen im Bauch bewertet man vieles über. Sollte es über einen längeren Zeitraum aber doch mehr sein, dann folgende Weisheit: "Wenn du dich entscheiden musst für den einen oder anderen, dann wähle den anderen, denn wenn du den einen lieben würdest, dann gäbe es den anderen nicht!"

Alles Gute!

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Hallo,

also das ist schon sehr unwahrscheinlich. Da du deine Periode hast/hattest, muss dein Eisprung ja schon etwa zwei Wochen vorher gewesen sein. Also selbst WENN Sperma am Finger gewesen wäre, kannst du eigentlich nicht schwanger sein.

Wenn du Sicherheit möchtest, dann geh einfach in einen Drogeriemarkt (Rossmann, DM, etc) und hol dir einen Schnelltest. Die gibt schon für 3-5 Euro und sind sehr sicher.

Also keine Panik, und alles Gute!

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Also ich kann mich meinen Vorrednern anschließen, auch wenn ich mich nicht unbedingt so drastisch ausgedrückt hätte. Diese hübschen, bunten Nahrungsergänzungsmittel sind Murks. Mal abgesehen von der nicht existenten Wirkung sind sie, wie du selbst schon erkannt hast, gefährlich. Finger weg.

Die Frage erste Frage ist: Wieso möchtest du abnehmen? Hast du ein stark erhöhtes Übergewicht oder willst du einfach ein paar Pfündchen Winterspeck verlieren um im Sommer wieder in den Bikini zu passen?

Bei Letzterem würde ich empfehlen, mal 4 bis 8 Wochen die Süßigkeiten und das Fastfood wegzulassen.

Bei größeren Gewichtsproblemen kannst du dich an deinen Hausarzt oder eine Ernährungsberatung wenden. Mit deren Hilfe kannst du deine Ernährung umstellen. Denn was "gute Ernährung" heißt, ist mir nicht ganz klar ;) Ausreichend aber nicht zu viel essen mach ja noch lange keine gesunde Ernährung. Es ist ja auch wichtig, was man wann ist, und wie.

Ich würde raten, gut zu frühstücken, und das möglichst früh am Tag. So kommt der Stoffwechsel in Schwung ("Aha, da kommt was, da kann ich ja verbrennen!" anstatt auf Sparflamme zu schalten).

Außerdem solltest du darauf achten, zu den Hauptmahlzeiten nur 3 mal die Woche Fleisch zu dir zu nehmen, 2 mal die Woche Fisch und 2 mal die Woche fleischlos. Süßigkeiten und Fastfood sollten etwas Besonderes sein. Wenn du sowas dann mal isst, dann ist es nicht schlimm, aber dann solltest du es dir konkret vornehmen und entsprechend genießen. Zudem solltest du zu jeder Mahlzeit eine Portion Obst oder Gemüse zu dir nehmen. Also zB abends zum Butterbrot einen Salat, morgens ein paar Beeren oder eine Banane ins Müsli. Außerdem solltest du Zwischenmahlzeiten zwischen Frühstück und Mittagessen bzw Mittag- und Abendessen setzen, in denen du auch nochmal etwas Obst zu dir nimmst. Zum Beispiel vormittags eine Möhre knabbern und Nachmittags ein Glas Obstsaft trinken. Zudem solltest du auf regelmäßige Mahlzeiten achten, also immer zu ungefähr den gleichen Zeiten essen.

So oder so, Pillen oder Pülverchen braucht man wirklich nicht. Der Versuch ist nicht nur schädlich, sondern oft lebensbedrohend. Und wie diese armen Mädchen von ProAna will ja wirklich keiner Aussehen.

Und was den "Sport" betrifft. Sport ist eine Definitionssache und bedeutet letztendlich: Bewegung! Wenn du nie oder nur selten Sport machst, ist es nicht ratsam "100 Liegestützen morgens und abends" zu machen, von jetzt auf gleich. Davon bekommst du nur zwei Dinge: Muskelkater und Frust. Und Sport muss auch nicht heißen, für teures Geld ins Fitnessstudio zu rennen.

Du kannst zum Beispiel damit anfangen zu Fuß zu gehen, statt mit dem Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren. Wenn das zu weit ist, stell das Auto schon vorher ab bzw steig an einer frühen Haltestelle aus und lauf den Rest. Wenn du irgendwo hin musst, wo man einen Aufzug benutzt, steig besser die Treppen. Wenn du mal einen Tag nirgendwo hin musst, mach einen Spaziergang, und wenns nur eine Runde um den Block ist. Frag eine Freundin oder eine Verwandte, ob sie Lust hat, einmal die Woche mit dir schwimmen zu gehen. Und: Tätigkeiten wie Putzen oder Staubsaugen verbrennen auch jede Menge Kalorien! Denk bei all solchen Tätigkeiten immer daran, wie viel du verbrennst! Im Internet gibt es ganz viele Tabellen, wo du nachschauen kannst, wie viel man mit Alltagstätigkeiten verbrennt. Hier zum Beispiel: http://laufleistung.net/kalorienverbrauch-berechnen/

Ich hoffe, dass war hilfreich und wünsche dir alles Gute (und viel Spaß beim abnehmen ;) )!

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Das geht nicht, weil du dann nicht geschützt bist und alles total durcheinander bringst. Damit würdest du mitten im Zyklus mit der Einnahme beginnen, dann wirkt sie nicht und ist einfach bloß ne Belastung. Lass das also bloß sein!

Grundsätzlich ist das alles keine gute Idee. Theoretisch hast du aber zwei Möglichkeiten:

Entweder du lässt sie einen Zyklus lang ganz aus und fängst am ersten tag der nächsten Periode wieder an. Also wartest du jetzt, bist du deine Tage kriegst, und wenn du sie dann das nächste mal kriegst, fängst du am ersten tag der Blutung wieder an. in der Zeit hast du dann keinen Verhütungsschutz und es ist auch ein durcheinander, aber nicht ganz so schlimm, wie zu spät wieder anzufangen.

Oder du nimmst die Pille einfach durch, also du fängst ganz normal wieder an, und nach den 21 tagen machst du keine Pause sondern fängst einfach direkt den nächsten Blister an und machst erst danach wieder ganz normal die Pause. Das ist die bessere Alternative, darf aber auch keine Dauerlösung werden. Das kann man mal machen, wenn man was vorhat oder in Urlaub fährt.

Das ist aber alles so ne Sache, das kann man MAL machen, ist aber grade bei jungen Mädchen/Frauen nicht empfehlenswert, da sich der Zyklus noch einspielt. Am besten solche Sachen vorher mit dem Gynäkologen besprechen.

Eine Alternative könnte u.U. die Drei-Monats-Spritze sein. Die wird alle zwölf Wochen beim Frauenarzt in den Oberschenkelmuskel gespritzt. Da es ein Depotmedikament ist (das heisst es wird im Körper gespeichert und langsam von Körper abgebaut, wirkt als nach und nach), ist es natürlich viel höher dosiert als die Pille, aber es gibt inzwischen sehr moderne Präperate wie Depot-Clinovir oder Sayana. Dein Frauenarzt kann dich da beraten. Die Schutzwirkung bzgl der Schwangerschaftsverhütung ist sehr gut und Zyklusstörungen können gut reguliert werden. Außerdem hat man dabei den Vorteil, dass man garkeine Periode mehr bekommt. Über Risiken, Nebenwirkungen und Wirkweise informiert dich ebenfalls dein Gynäkologe.

Ich hoffe ich konnte helfen! :)

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Für die Untersuchung ist das egal und peinlich sein muss dir das auch nicht. Wär ja auch komisch, wenn bei einem Gynäkologen eine weibliche Körperfunktion was Besonderes wäre, oder? ;)

Aber wenn es dir unangenehm ist, dann lass den Termin verlegen. Dafür haben die Verständnis. (Und wenn nicht: Wechsel den Gyn! ;) )

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Das Problem bei Suchtkranken ist, das man ihnen von außen nicht helfen kann. Das können nur sie selbst. Und es kostet eine Menge Kraft und ist ein verdammt harter Weg, egal bei welcher Sucht.

Einen Verwandten oder Freund auf seine Sucht aufmerksam zu machen, ist eine heikle Sache. Suchtkranke wissen, dass sie ein Problem haben, und selbst engste Familienmitglieder sehen oft nur die spitze des Eisbergs. Der erste Schritt besteht darin, sich die Krankheit selbst einzugestehen und zuzugeben, dass man Hilfe brauchst. Daran scheitern schon sehr, sehr viele Menschen. Denn Sucht ist immer mit Scham verbunden, und mit (falschem) Stolz. "Ich habe kein Problem!" "Ich bin nicht krank!" "Ich brauche keine Hilfe!" "Sei nicht son Spießer!" "Ich lebe wie ich das für richtig halte!" Das sind die typischen Aussagen. Da muss man als Angehöriger sehr sendibel und behutsam vorgehen. Keinesfalls sollte man anklagend, verurteilen, angreifend oder beschuldigend rüberkommen und man darf dem Kranken nicht das Gefühl geben, dass man über seinen Kopf hinweg entscheidet, oder dass man ihn nicht ernst nimmt.

Nach der Krankheitseinsicht erfolgt bei den meisten Patienten ein Zusammenbruch. Man hat sich ja was vorgegaukelt, teilweise über Jahre und Jahrzehnte hinweg, und man hat sich und seiner Umgebung in vielerlei Hinsicht extrem geschadet. Dese Erkenntnis ist sehr hart.

Dann geht es erstmal an die Entgiftung bzw. Entwöhnung. Hier ist die Frage: Handelt es sich um eine stoffgebundene Sucht (zB Drogen, Alkohol, Medikamente) oder um eine stoffungebundene Sucht (zB Internetsucht, Sexsucht, Kaufsucht)?Das wird meist in einem normalen Krankenhaus auf einer psychiatrischen oder internistischen Station gemacht, bei heftigen, überwachungswürdigen Entzugserscheinungen auch auf der Intensivstation. Gerade Entgiftungen von Drogen, Alkohol und/oder Medikamenten sind mitunter sehr schmerzhaft. Das können zum Beispiel Schlafprobleme, Zittern/Tremor, starkes Schwitzen, Verdauungsprobleme, Erbrechen, Delirien/Halluzinationen/psychotische Zustände, epileptische Anfälle, Wahrnehmungsstörungen, Nasenbluten, Angstzustände/Panikattacken, Übelkeit, Appetitlosigkeit, Nervenschmerzen, Restless-Legs-Syndrom, nervöse Unruhezustände, Kopfschmerzen etc. sein. Zur Unterstützung werden Psychopharmaka verabreicht, zum beispiel Neuroleptika, Antiepileptika, Benzodiazepine (Tranquilizer), verschiedene andere Beruhigungsmittel oder Antidepressiva. Diese Phase ist nah etwa 2-4 Tagen überstanden. Jetzt geht es ans Eingemachte.

Viele Krankenhäuser, die entgiften, bieten sogenannte qualifizierte Entgiftungen an, die 10-15 Tage, je nach Konzept, dauern. Die Angehörigen können miteingebunden werden, dass ist sogar wünschenswert. Diese beginnen mit der oben beschriebenen Entgiftung, danach wird man von Fachpersonal weiterbetreut. In Einzel- und Gruppengesprächen reflektiert man seine Erkrankung. In psychoedukativem Training lernt man die Krankheit besser kennen (Woher kommt Sie? Warum war/bin ich anfällig? Wie gehe ich im Alltag damit um? Wie funktioniert die Krankheit?). In verschiedenen anderen Therapien (zB Ergotherapie, Sporttherapie, o.ä.) werden Ressourcen (wieder-) entdeckt bzw (wieder-)aufgebaut. Ein Sozialarbeiter kann bei der Lösung psychosozialer Probleme, also Problemen, die durch die Krankheit entstanden sind, helfen. Zum Beispiel ist er behilflich bei der Wohnungs- und Arbeitssuche, hilft, Anträge zu stellen, berät und begleitet, wenn man betreut werden möchte, Schulden hat, o.ä. und kann auch bei der Beantragung und Organisiation weiterführender Therapiemaßnahmen helfen. Außerdem wird man körperlich Untersucht und eventuelle Begleit- oder Folgeerkrankungen werden diagnostiziert und behandelt. Zudem wird man betreffs weiterführender Therapiemöglichkeiten informiert.

Wenn man das geschafft hat, hat man schon viel geleistet. Aber leider ist das noch lange nicht das Ende des Weges. Viele Patienten hören hier auf, und werden früher oder später rückfällig. Ich kenne Patienten, die morgens um 10 aus der QE entlassen wurde, und mittags um 12 bereits wieder betrunken waren. Das ist keine Seltenheit, und kein Grund sich dafür zu schämen. Rückfälle gehören zum Heilungsprozess dazu, und genau wie bei allen anderen Problemen im Leben ist das Wichtigste, aufzustehen und weiterzugehen. Manche Patienten machen Zig Entgiftungen. Ich kenne Patienten, deren Entgiftungsanzahl dreistellig ist. Das ist für Patienten und deren Angehörige immer wieder ein schwerer Schlag, und häufig ist der Patient mit Unverständnis, ja sogar Wut konfrontiert. Das ist völlig normal und verständlich. Hier können sich Angehörige Hilfe in Selbsthilfegruppen holen, es gibt Gruppen, in denen Suchtkranke und Angehörige zusammensitzen, und auch Gruppen, die nur aus Betroffenen oder nur aus Angehörigen bestehen. Hier informiert der sozialpsychiatrische Dienst beim Kreis.

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Du (ich mach das einfach ;) ) kannst jedem das Du anbieten, bei dem du es für richtig hälst. Nein sagen können die immernoch. Die Regel, dass der Ältere das Du anbietet, gibts heute nicht mehr so streng. Man existiert schließlich auf Augenhöhe.

"Zug abgefahren" gibts auch nicht. Die Mutter meines besten Freundes (bekannt seit frühester Kindheit) hat mich immer geduzt, ich habe sie immer gesiezt. Vorletztes Silvester hat sie mir das Du angeboten, nach über 20 Jahren.

Und manchmal ist das Sie auch sehr sympathisch. Meine Vermieterin und ich siezen uns konsequent und ganz bewusst. Denk an Herrn Müller-Lüdenscheid und Herrn Dr. Klöbner, Loriots Herren im Bad. http://de.wikipedia.org/wiki/Herren_im_Bad

Wenn du dich mit dem Du wohler fühlst, dann trau dich und biete es an! Selbst wenn abgelehnt wird, bleibt der Kopf dran. Ich glaube nicht, dass das das Arbeitsklima schädigt.

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Also Erstmal: Bielefeld gibt es nicht! (Sorry, den Gag konnte ich mir nicht verkneifen ;) )

Zu deiner Frage: Die meisten Parteien haben Jugendabteilungen, bei der CDU zum Beispiel ist es die Junge Union, bei der SPD die Jungen Sozialen.

Nachfragen kann man bei den Parteivertretungen in der Stadt, beim Stadtrat oder bei Jugendzentren (auch die haben manchmal politische Angebote).

Ansonsten auf den Websites der Parteien, am besten der Vertretungen der Stadt oder Region. Auch bei sozialen Netzwerken, zB bei Facebook oder Twitter mal nach Seiten von denen suchen.

Und dann mal ein paar Parteiprogramme durchlesen und sich mit den Inhalten beschäftigen, Nachrichten verfolgen, etc. Damit man auch weiß, bei wem man sich engagieren will, warum und zu welchen Themen.

Ich hoffe das war hilfreich und wünsche euch viel Spaß!

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Deine Mutter macht sich wahrscheinlich Sorgen. Das ist ganz normal. Aber dass du wenig Hunger hast, ist auch ganz normal.

Wachstum passiert in Schüben. Grade im Teenageralter sind die oft sprunghaft, innerhalb weniger Monate, einiger Wochen oder sogar nur Tage. Und meistens ist es so, dass man IM Wachstumsschub vergleichsweise wenig Appetit hat. Wenn der Wachstumsschub vorbei ist bekommt man wieder mehr Appetit, der Körper füllt dann seine Speicher wieder auf für den nächsten Schub.

Du solltest dich nicht zum Essen zwingen, dass verursacht langfristig nur Esstörungen. Früher lief das halt anders. Unsere Großeltern waren froh, dass sie überhaupt was auf dem Teller hatten. Unseren Eltern hat man gesagt "Iss deinen Teller leer, sonst regnets morgen!" oder "Iss Kind, dat wat bei dich bei kommt!". Heute leben wir aber in einer Gesellschaft, wo man, wenn man Hunger hat, jederzeit was zu essen haben kann. Und kein Mensch verhungert freiwillig, es sei denn, er ist ernsthaft psychisch krank. Den Eindruck habe ich jetzt von dir erstmal nicht. Du sagst ja nur"Ich hab halt grad so ne Phase, wo ich nicht soviel Appetit hab!" und nicht "Ich fühl mich so fett, ich ess absichtlich nix mehr!".

Meine jüngere Schwester ist auch von Natur aus sehr klein und zierlich und ist bis heute (sie ist 22) phasenweise wie ein Spätzchen. Geht vorbei, irgendwann kriegt die richtig Kohldampf, dann verschlingt die auch mal n großen Döner in gefühlten 6 Sekunden, wie son Alligator, ohne zu kauen... ^^ Der Punkt wird auch bei dir kommen (wenn auch nicht so extrem), dafür kann deine Mama ja schonmal Vorräte Hamstern ;)

Meine Mama und vor allem meine Oma haben sich dann auch immer tierisch Sorgen gemacht. Irgendwann war meine Mama dann mit meiner Schwester beim Hausarzt und der hat sie beruhigt. Euer Hausarzt wird euch auch beraten können. Außerdem kann er dich mal richtig durchchecken, BMI errechnen und Blutuntersuchung ob du irgendwelche Mangelerscheinung oder so hast und richtig entwickelt bist.

Und wenns echt mal so weit kommt, dass du Untergewichtig bist oder Mangelerscheinungen hast und das über einen längeren Zeitraum, kann der Arzt euch Nahrungsergänzung empfehlen, zum Beispiel Vitaminpräperate (zB Zentrum, Multisanostol -kennt deine Mama bestimmt selber noch von früher-, o.ä.).

Also don't panic, auch an deine Mama!

Hoffe das war hilfreich, wünsche euch alles Gute und natürlich guten Appetit ;)

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Ist der Altersunterschied (20 und 31) schlimm?

Ich muss heute mal was wegen meiner Halbschwester fragen. Also sie ist noch 20 aber wird bald 21. Und sie arbeitet seit 1.1.2013 bei einer Firma in der Produktion mit. Also das ist bisschen kompliziert. Sie ist da über eine andere Firma hineingekommen und die haben sie da weitergeliehen an das Unternehmen. Ich weiß auch nicht so genau.

Jedenfalls hat meine Halbschwester eigentlich überhaupt keine Freunde und hatte sie früher in der Schule auch nicht. Unsere Mama hat immer gesagt dass das nicht normal ist weil man ja auch in die Disco will und meine Halbschwester halt nur daheim ist. Jetzt hat sie aber in der Firma (in der sie arbeitet) sich mit einer Kollegin angefreundet. Die ist zwar im Büro aber die arbeiten da wohl bei manchen Sachen zusammen. Und die Kollegin ist 31 und verheiratet und hat ein kleines Kind und ist jetzt im 5. Monat schwanger. Ach ja und sie hat mit ihrem Mann zusammen ein Haus gebaut. Das hat uns meine Halbschwester erzählt.

Ihre Kollegin hat auch neulich bei uns angerufen und wollte meine Halbschwester sprechen. Also die gibt es echt die Kollegin (: Dann hat halt meine Halbschwester mal von ihrer neuen Freundin geredet und dass sie ihren Mann auch schon kennt (haben sich im Haus bei ihr getroffen) und sind jetzt jedenfalls befreundet.

Aber meiner Mama passt das nicht. Sie hat gesagt dass man sich mit fast 21 auch Freunde in dem Alter suchen soll und keine so alten mit 31 (so hat sie das gesagt!). Und dass man da ganz andere Interessen hat. Und dass das nicht passt. Und dass die Leute auch komisch guggen wenn da eine noch 20-jährige mit einer 31-jährigen und einem 32-jährigen Mann herumläuft. Meine Halbschwester ist jedenfalls ausgeflippt und jetzt redet sie nicht mehr aber will sich am Samstag mit denen treffen.

Ja und das Gestreite nervt jetzt voll. Ich hab überlegt dass ich zu meiner Halbschwester halte obwohl wir uns sonst nie verstanden haben. Aber in letzter Zeit geht das sogar. Aber ich weiß auch nicht was ich da zu meiner Mama sagen soll. Weil ich 14 geworden bin und wenn ich mit einer 25-jährigen befreundet wäre wär das auch komisch.

Ach und unsere Mutter meinte dass meine Halbschwester dann bestimmt auch gleich schwanger wird weil sie das von der anderen so sieht. Aber sie hat gar keinen Freund. Und dass die halt einen schlechten Einfluss hat. Was soll ich da jetzt machen? Oder gar nichts sagen? Weil die streitne udn das nervt jetzt voll. Danke

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Also, dass eine Mutter sich Gedanken um ihr Kind macht ist ja erstmal wünschenswert. Das wars aber leider auch schon, was mir an Positivem dazu einfällt, entschuldige bitte. Ich versuche eigentlich immer, beide Seiten zu verstehen, aber hier fällt mir, so leid es mir tut, nix mehr ein.

Deine Schwester ist erwachsen. Sie kann also machen, was sie will.

Zudem ist es traurig genug, wenn deine Schwester in ihrer Schulzeit keine oder nur wenige Freunde hatte. Wobei auch da die Frage ist, inwieweit sie das vllt wollte oder aber einer anbiedernden Oberflächlichkeit vorgezogen hat. Denn in die Disco gehen ist ja (Gott sei Dank!) nicht die einzig mögliche Freizeitbeschäftigung für junge Leute.

Wenn deine Schwester jetzt eine Freundin gefunden hat, dann ist dass ein Grund sich für sie zu freuen. Alter spielt schon bei Partnerschaften kaum eine Rolle, bei Freundschaft ist das Wohl erst Recht kein Problem. Die Frage, ob man sich mit einem Menschen gut versteht, bemisst sich ja nicht an Kriterien wie Alter, Herkunft, Einkommen, Religionszugehörigkeit oder sowas. Es geht darum, ob man sich gut unterhalten kann, ähnliche Interessen oder einen ähnlichen Geschmack hat, miteinander Spaß hat, auch mal über Unangenehmes sprechen kann, ehrlich miteinander umgeht, einander vertrauen kann und hilft, etc. Wer das jetzt im Einzelnen für deine Schwester ist, ist ja ihre Sache. Dafür muss sie sich ja nicht rechtfertigen und sie hat auch keine Informationspflicht gegenüber deiner Mutter. Das wäre noch nicht mal so, wenn sie noch minderjährig wäre, aber da sie auch noch erwachsen ist, erst recht nicht!

Beispiel aus meinem Leben: Ich bin knapp 26, mein Lebensgefährte wird diesen Sommer 40, einer meiner besten Freunde ist 47, ein anderer 30, eine Freundin ist grade 23 geworden (und Mutter einer Dreijährigen), meine Schwester ist 22, ihr langjähriger Freund ein Jahr jünger (ist ja auch relativ "unüblich") und unser Freundeskreis ist ein super Trupp, wir haben viel Spaß und sind immer für die anderen da.

Zudem habe ich viele Bekannte, die ihr Leben so planen, wie es ihnen gefällt, und sich dabei nicht besonders um gesellschaftliche Dogmen kümmern (müssen). Ein bekannter zum Beispiel hat mit Mitte fünfzig seinen Beruf als Informatiker aufgegeben und studiert jetzt Sozialpädagogik.

Also kann ich deiner Schwester nur raten, als Reaktion auf das Verhalten deiner Mutter simpelst mit den Schultern zu zucken und sich nicht weiter aufzuregen oder unter Druck setzen zu lassen. Meiner Ansicht nach wäre das verschwendete Lebenszeit und Energie, die sie besser in eine schöne Zeit mit ihren Freunden investiert.

Deiner Mutter würde ich raten, mal in sich zu gehen und sich zu fragen, wieso sie so reagiert. Wie viele und welche Freunde hat sie selbst? Wie oft sieht sie sie und wie gestaltet sie ihre Freizeit? Haben ihre Eltern ihr auch Vorschriften bezüglich ihrer Freunde und Bekannten gemacht und wie hat sie darauf reagiert, wie war das für sie? Wieso ist sie sich so sicher, dass ihre Sicht der Dinge die richtige ist? Dass sie so genau weiß, was "normal" ist und was nicht?

Dann würde ich empfehlen, dass sich die Freundin deiner Schwester nebst Mann und Kind mal bei eurer Mutter vorstellt. Dann kann eure Mutter sich ja mal überlegen, ob sie diesen Leuten auch sagen möchte, was sie von ihnen hält und wie sie gefälligst zu leben haben. Denn ich bin ehrlich, wenn deine Schwester meine Freundin wäre, würde ich deine Mutter besuchen und sie mal fragen, was da los ist und wie sie dazu kommt. Nicht irgendwie bös oder unhöflich, sondern ganz offen und freundlich vorbeikommen und fragen: "Frau Soundso, ihre Tochter und wir sind befreundet, und ich wollte mich mal vorstellen. Denn ich höre Sie halten das für falsch. Wie kommt das? Worüber machen Sie sich Sorgen?"

Für dich ist denke ich wichtig, dass du letztlich kaum Einfluss auf die Situation nehmen kannst. Das ist schlimm, weil man hilf- und machtlos ist, aber natürlich mit drunter leidet. Mach dir also bewusst, dass du weder Schuld trägst noch verantwortlich dafür bist. Und denk daran, dass auch du das Recht hast, so zu leben wie du willst, so zu sein wie du willst, und dein Weg nur deiner ist, und keiner dir vorschreiben kann, wie du den zu gehen hast.

Ich hoffe das war hilfreich und wünsche dir, deiner Schwester und deiner Mutter, dass ihr einen gemeinsamen Konsens findet und Verständnis, Vertrauen und Respekt füreinander aufbringt. Alles, alles Gute!

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Hm, dass ist schwierig zu beantworten. wenn man die Umstände nicht kennt. Und Ferndiagnosen sind immer ungünstig.

Auf jeden Fall würde ich mit ihm zum Tierarzt fahren.

Ansonsten:

Was ist es für ein Hund? Also welche Rasse, welches Alter, welches Geschlecht? Ist der Hund kastriet/sterilisiert? Ist der Hund ansonsten gesund? Hat er eventuell Schmerzen? Frisst er normal? Geht er normal Gassi, hat normal Verdauung, spielt normal? Schläft der Hund normal? Wie lange habt ihr den Hund? Wo habt ihr den Hund geholt (Züchter, Tierheim, Auslandshund)?

Weshalb bist du so sicher , dass der Hund Angst hat? Worauf genau reagiert er? Wie sieht sein Verhalten dann genau aus?

Seit wann verhält der Hund sich anders? Ist zu diesem Zeitpunkt oder in diesem Zeitraum irgendwas passiert? Ein Familienmitglied gestorben oder verzogen, gab es Streit, ist der Hund vllt mal weggelaufen/hat sich verlaufen? War der Hund ungewohnt mal alleine (zB weil ihr an Weihnachten bei Verwandten ward, wo er nicht mt konnte)? War der Hund krank oder verletzt? Hat der Hund richtig Mist gebaut und jemand hat irgend eine besondere Erziehungsmaßnahme angewandt (also etwas, was er nicht kannte)? War er mal unbeaufsichtigt, vor allem außer Haus (also zum Beispiel bei einem Waldspaziergang mal querfeldein)? Hatte er vielleicht einen Konflikt mit einem anderen Tier? Habt ihr andere Haustiere (vllt auch neu bekommen)? Ist jemand bei euch eingezogen oder kommt in letzter Zeit öfter zu Besuch?

Wichtig ist denke ich grundsätzlich, dass man ihn/sie nicht bedrängt und ihm/ihr zeigt, dass man sie lieb hat und ihr nichts will. Den ganzen Tag hinterher sein ist wohl unklug. Ich würde ihn auch erstmal in Ruhe lassen. Gebt ihm was Schönes zu essen, was, was er gerne mag. Wenn er euch an sich ran lässt, streichelt ihn und zeigt ihm das ihr ihn liebt. Beobachtet ihn genau und seht ihn euch wenn möglich gut an, ob er irgendwo Verletzungen oder einen Grund für Schmerzen hat.

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Also grundsätzlich ist es so gut wie unmöglich das du trotz Pille schwanger wirst, es sei denn, du hättest einen Fehler bei der Anwendung gemacht oder hattest eine Erkrankung mit Durchfall und/oder Erbrechen. Eher gewinnt man im Lotto.

Dann ist es so, dass man jeden Schwangerschaftstest aus Apotheke oder Drogerie heute schon am ersten Tag der ausbleibenden Periode machen kann. Sprich: Mit Pille Theoretisch am 22. Zyklustag oder besser an dem Tag, an dem du normalerweise mit deiner Periode rechnest. Das kann ja variieren, manche Frauen kriegen die direkt am nächsten Tag nach dem Beginn der Pause, bei manchen dauerts zwei, drei Tage und bei einigen kommt die dann erst am fünften, sechsten oder siebten Tag.

Diese Tests sind dann sehr sicher, sie haben eine Genauigkeit von über 99%. Außerdem ist das mit dem Morgenurin nur eine Empfehlung, weil es (extrem selten) Frauen gibt, die am Beginn der Schwangerschaft sehr wenig hCG produzieren. Die müssen sich, genau wie jeder andere Hersteller eines medizinischen Produkts, gegen alle Eventualitäten absichern. Aber die Tests sind sehr sensibel und können daher zu jeder Tages- und Nachtzeit gemacht werden. Wichtig ist, dass man sich genau an die Anwendungshinweise hält. Die sind meistens:

  1. Packung öffnen, sich mit dem Produkt vertraut machen, Packungsbeilage gut lesen.

  2. Am Besten in ein trockenes, sauberes Gefäß urinieren. Teststreifen für die in der Packungsbeilage genannte Dauer bis zur Markierung in den Urin halten, nicht darüber hinaus und nicht länger oder kürzer!

  3. Test auf eine ebene Fläche legen und die in der Packungsbeilage angegebene Zeit abwarten (meist 3-5 Minuten). Davor ist der Test nicht aussagekräftig. Einige Minuten nach verstreichen des Zeitraums (meist 10 Minuten) ist der Test ebenfalls nicht mehr aussagekräftig, egal bei welchem Ergebnis.

  4. Testergebnis ablesen. Auch ein schwach positives Ergebnis ist als vollwertig zu sehen. Im Zweifelsfall test wiederholen (mit einem neuen Test natürlich!).

  5. Bei verschiedenen Testergebnissen oder Zweifeln den Gynäkologen aufsuchen. Ein positives Testergebnis kann auch falsch sein, zum Beispiel bei Frauen in den Wechseljahren. Wenn die Periode weiter ausbleibt, muss das nicht unbedingt Schwangerschaft bedeuten. Manchmal bleibt ein Zyklus auch einfach so aus, zB durch Stress (der schon darin bestehen kann, dass man sich verrückt macht, ob man ggf schwanger sein könnte). Hier ebenfalls den Gyn aufsuchen.

Grundsätzlich gilt: Don't Panic. Zudem glaube ich nach dem, was du beschreibst, nicht, dass du schwanger bist. Es muss auch übrigens nicht unbedingt ClearBlue sein. Die sind unbestritten gut, auch deshalb, weil das Ergebnis in Worten angezeigt wird. Aber die machen letztlich genau das selbe wie ihre preiswerten Pendants. Letztlich ist es eine Frage der Optik.

Ich hoffe das war hilfreich und wünsche dir auf alle Fälle alles Gute!

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HILFE! Nachbarskind schreit wie am Spieß.

Hallo ihr Lieben!

Ich würde mal eure Tipps brauchen!

Seit ca. 3 Monaten wohnt eine Neue Familie neben uns ! Mutter ist Alleinerziehend mit 3 Kindern. Die älteste ist ca. 17 der Junge ca. 14-15 und das kleine Mädchen um die 2 oder 3 Jahre.

Das kleine Mädchen schreit jeden Tag wie am Spieß, es brüllt richtig rum und das nicht nur am Tag sondern auch um 22 Uhr oder später und früh morgens.

Es ist langsam nicht mehr zu ertragen wie oft und wie laut das Kind drübern schreit und brüllt aus Leibenskräften.

Die Mutter macht einen gestressten Eindruck und ist meiner Meinung nach komplett überfordert mit ihren Kindern. Die kleine hat vor ein paar Tagen um 22.15 Uhr gebrüllt wie am Spieß. Ich bin raus in den Hausflur gegangen und hab geschaut was los ist.

Ihre Schwester war (warum auch immer) im ersten Stock im Haus gestanden und hat da mit ihrem Handy rum gespielt und die kleine daheim eingesperrt und die hat sich dann an dem Türgriff immer wieder fest gehalten und mordio gebrüllt, dann ist ihre Schwester wieder hoch in den 3 Stock und hat so getan als ob nichts wäre.

Das ist kein Einzelfall. Die Mutter schleppt ihr Kind die Treppe hoch, das die Jacke von der kleinen bis zum Kinn hoch geht. Die Mutter lässt die kleine auch schreien ohne das sie jemals was sagt. Wir haben ab und zu auch gedacht das die Kleine mal eine drauf bekommt, können es aber nicht beweisen, durch Wände kann man nicht schauen nur hören und falsch urteilen will ich nicht.

Ich habe sie mal darauf angesprochen was da los sei und wieso die kleine immer so laut und oft schreit. Dann meinte sie: Naja das ist nun mal so und gegen Kinderlärm kann ich sowieso nichts machen! Da meine Nachbarin Russin ist spricht sie nicht sehr gut Deutsch.

Meine Frage die mich "quält" ob ich mal beim Jugendamt anrufen soll und das melden sollte oder lieber doch nicht?!

Danke für jede Antwort.

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Also mein Rat wäre da vor allem: Nicht anklagen und versuchen auch nicht so rüberzukommen!!! Denn dann erreicht man garnix und das Gegenüber macht sofort dicht!

Die Sprachbarriere überwindet man irgendwie, zur Not mit Händen und Füßen. Oder vllt hat man ja einen russischsprechenden Nachbarn, Verwandten oder Bekannten.

Am Besten nochmal versuchen, die Nachbarin drauf anzusprechen, aber darauf achten, dass sehr verständnisvoll und als Hilfsangebot zu formulieren. Zum Beispiel, wenn man sie mit schreiendem Kind im Flur antrifft: "Ein ganz schöner Stress, oder? Alleinerziehend mit drei Kindern ist bestimmt kein Zuckerschlecken! Wenn man mal was helfen kann, sagen Sie doch Bescheid?"

Dann klingt das für mich, als würde die Frau auch arbeiten gehen, wenn sie die kleineren Kinder regelmäßig nachts nur unter der Aufsicht der großen Tochter zu Hause lässt. Das ist natürlich Spekulation, sie könnte ja auch sonstwo sein, aber auch darüber kann man ja nur mutmaßen, also gehen wir mal vom besten Fall aus. So oder so ist es einer 17jährige durchaus zuzumuten mal auf ihre kleinen Geschwister aufzupassen. Das sie in der beschriebenen Situation offensichtlich überfordert war, ist ja genau eine der Situationen, wo man als Nachbar seine Hilfe für die Zukunft anbieten könnte. Und natürlich muss die Mutter in solchen Fällen erreichbar sein. Sie hatte ja auch ihr Handy in der Hand, hat also offenbar versucht jemanden zu kontaktieren, der ihr helfen kann.

Wenn man jedefalls mit Verständnis und Hilfsbereitschaft auf die Leute zugeht, werden die meisten das dankbar annehmen. Es gibt allerdings auch Menschen, die sich dann angeklagt, angegriffen und verurteilt fühlen und dicht machen. Und leider gibt es auch immer wieder die beratungsresistenten. Und an dem Punkt wirds sehr schwierig.

Faktisch haben Sie nichts mitbekommen, was klar eine Kindswohlgefährdung beweisen würde. Das Schreien des Kinds könnte alles mögliche bedeuten: nichtverarbeitete Trennung der Eltern (vermisst den Papa, begreift das nicht), ADHS, eine körperliche Erkrankung (zB Koliken), grundsätzliche Unruhe (manche Kinder haben nicht, gelernt, zur Ruhe zu kommen, oder sind es gewohnt, das Mama springt, wenn man nur lang genug bölkt).

Natürlich kann man dennoch das Jugendamt aufmerksam machen, deren Handlungsfähigkeit ist da aber extrem eingeschränkt, solange die Sorgeberechtigten (in dem Falle die Mutter) eine Hilfestellung ablehnen und keine Nachweise oder zumindest Hinweise auf eine Kindswohlgefährdung vorliegen.

Der ALLERFALSCHESTE Weg wäre, da JA zu informieren, OHNE vorher mit der Mutter gesprochen zu haben. Wenn man Zugang zu ihr bekommt, kann man ihr erklären, das es Stellen gibt, die helfen können. Das Jugendamt hat da einen unverdient schlechten Ruf. Die existieren um zu helfen, nicht um einem die Kinder wegzunehmen und Familien gegen den Willen der Familienmitglieder auseinander zu reissen. Das dürfen die auch garnicht so einfach. Zudem sind die Angebote des JA sehr vielseitig, und Unterbringung außerhalb des Elternhauses ist immer der allerletzte Schritt.

Wenns natürlich garnicht geht, würde ich zunächst mal die Polizei rufen, wenn das Kind dauerhaft oder zu Ruhezeiten schreit. Den Beamten sollte man dann die Lage ausführlich schildern. Das muss man dann auch konsequent mehrfach durchziehen. Nicht wundern, wenn man da auf Gegenwind stößt. Die Polizei hat auch nur unter ganz bestimmten Umständen Handlungsbefugnisse und die meisten Polizeidienststellen sind gnadenlos unterbesetzt. Daher kann es passieren, dass Beamte den Eindruck machen, sie spielten die Situation herunter oder es wäre ihnen egal. Dem ist ganz bestimmt nicht so, sie müssen sich nur klar abgrenzen, sachlich bleiben und können nur das tun oder sagen, was ihnen von Rechtswegen erlaubt ist. Solche Einsätze werden aber schriftlich festgehalten, und Aktenkundigkeit ist, wenns hart auf hart kommt, nachher eine wichtige Argumentationsgrundlage für das JA, Handlungsbedarf nachzuweisen.

Was ich zuletzt beschrieben habe, ich sags nochmal, ist aber echt der allerallerletzte, absolut ungünstigste Weg. Es ist für alle Beteiligten besser und wesentlich einfacher, wenn Hilfe freundlich angeboten und gerne und freiwillig angenommen wird.

Alles, alles Gute!

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Der Punkt ist, dass Jugendliche (Mädchen genauso wie Jungs) ihren Platz in der Gesellschaft erst finden müssen und ihre Persönlichkeit sich während der Pubertät sich komplett verändert. Zudem testet man in der Zeit seine Grenzen aus, wie weit kann ich gehen, welche Reaktionen rufe ich hervor, was kann ich, womit blamiere ich mich oder mache mir selbst Ärger. Ganz wichtig ist es auch, sich irgendwo zugehörig zu fühlen. Man ist ja in der Zeit extrem verunsichert, ändert ständig seine Meinungen und Ansichten. Da braucht man Leute, mit denen man sich identifizieren kann und denen man sich zugehörig fühlt. Da macht und sagt man dann auch mal Sachen, von denen man garnicht überzeugt ist, und die einem nachher vllt leid tun.

Faktisch ist es sogar so, dass das komplette Gehirn komplett umgebaut wird. Das nimmt bei jedem früher oder später in irgendeiner Form mal abstruse Auswüchse an. Toll ist oft anders, aber manchmal darf man das einfach nicht so ernst nehmen und nicht so streng damit ins Gericht gehen.

Natürlich ist es immer dann, wenn jemand verletzt oder geschadet wurde, nicht in Ordnung, und dann muss man das auch sagen. Wenn die Betroffenen das dann nicht erns tnehmen, lachen oder biestig werden, dann sind sie ganz offenbar nicht halb so cool, wie sie dachten, in solchen Fällen weise ich diejenigen dann ganz gern mal darauf hin (das mögen die meist garnicht xD)

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Also erstmal macht theoretisch alles dick außer Wasser. Es kommt auf die Menge an.

Dann frage ich mich grade: Bist du übergewichtig? Oder fühlst du dich zu dick? Oder willst du nicht dick werden bzw weiter zunehmen. Wenn du dir nicht sicher bist, google dir einfach mal einen BMI-Rechner oder lass dich von deinem Hausarzt beraten. Sollte an deinem Gewicht was veränderungswürdig sein, kann er dir auch dabei helfen.

Vor allem ist eine ausgewogene Ernährung wichtig, erst Recht bis zum 21. Lebensjahr, weil man bis dahin noch im Wachstum ist. Also ist es absolut nicht ratsam, sich nur von einem oder wenigen verschiedenen Lebensmitteln zu ernähren. Obst und Gemüse sind eigentlich immer eine gute Wahl, aber auch Fleisch und Milchprodukte sind wichtig. Ausgewogen heisst im Endeffekt, dass du die richtige Menge, Kombination und Art von Eiweissen, Kohlenhydraten, Fetten, Vitaminen und Spurenelementen zu dir nimmst. Und die kann nach individuellen Gesichtspunkten stark variieren. Über sowas informiert auch der Arzt oder eine Ernährungsberatung (zB von der Krankenkasse, dem Gesundheitsamt, etc...)

Was Kalorien betrifft, kann man grundsätzlich sagen: Je höher dein Verbrauch, desto mehr kannst du essen. Erstmal hast du einen bestimmten Grundumsatz, den dein Körper einfach schon für die Körperfunktionen benötigt. Dazu kommt dann der Verbrauch, der je nach deinen Tätigkeiten stark variieren kann. Jemand der hart körperlich arbeitet braucht mehr wie jemand mit einem Bürojob. Jemand der mehr Muskelmasse hat braucht mehr als jemand, der klein und zierlich ist. Jemand der viel Sport treibt braucht mehr als jemand, der viel Schach spielt und liest. Auch Hausarbeit, zu Fuß gehen oder Radeln statt Bus-/Zug- oder Autofahren, all sowas verbrennt Kalorien.

Dann ganz speziell zur Kürbissuppe: Es kommt doch sehr aufs Rezept an. Wenn die mit Sahne zubereitet wird ist sie deutlich kalorienreicher als mit Gemüsebrühe. Kürbis, Möhren und vor allem Kartoffeln sind vergleichsweise kohlehydratreich, dass heisst, sie haben mehr Kalorien als eine Tomate oder Salatgurke. Was deine Kürbissuppe für einen Kaloriengehalt hat, kannst du dir mithilfe einer Kalorientabelle und dem Rezept ausrechnen. Aber nochmal: Egal warum du das wissen willst, die Idee, sich nur davon zu ernähren, ist echt überhaupt nicht gut.

Ich hoffe das war hilfreich. Ansonsten kann ich nur sagen: Alles Gute und Guten Appetit!

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Also meine Schwester macht seit Jahren karnevalistischen Gardetanz und geht auch auf Turniere. Sie hatte dasselbe Problem und es war ihr auch total peinlich. Sie ist dann zum Arzt gegangen und der hat sie super beraten! In der Apotheke konnte sie sich dann ein spezielles Deo mischen lassen, dass sie beim Turnier auftragen konnte. riecht in der Tube n bisschen komisch, aber aufgetragen ist es völlig geruchslos und man kann ganz normal Deo, Parfum, etc benutzen. War im vergleich mit anderen Deos recht teuer, aber auch nicht übermäßig, so um die 15 Euro. Ist auch nichts für jeden Tag, da es relativ aggressiv ist. Hat aber super funktioniert.

Ich hoffe das hilft dir weiter. Und ich kann nur sagen: Gib wegen sowas nicht dein Hobby auf, dass dir wichtig ist. Das ist es nicht wert und es gibt immer Lösungen. Zudem müssen niemandem seine Körperfunktionen peinlich sein!

Alles Gute!

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Hallo,

das ist eine heikle Sache.

Ich denke deine Mama hat dich genauso lieb wie deine Schwester. Es ist allerdings eine typische Reaktion von Eltern, dass wenn eins ihrer Kinder mehr "Probleme" macht oder krank ist, der Fokus auf dieses gelegt wird und die Geschwister sich oft vernachlässigt oder beiseite geschoben fühlen und das auch werden. "Sich genug kümmern" oder "genug Interesse haben" ist eine sehr subjektive Sache. Und eine Krankheit, wie deine Schwester sie hat, beeinflusst nicht nur das Leben deiner Schwester, sondern euer ganzes familiäres Miteinander. Deswegen werden auch in den meisten Therapien die Familien miteinbezogen.

Oft entsteht bei Eltern das Gefühl, sie seien "Schuld" an der Erkrankung des Kindes oder hätten etwas "falsch" gemacht. Ich setze diese Begriffe in Anführungszeichen, weil man bei sowas nicht von Schuld odr falsch/richtig sprechen kann. Solche Krankheiten und ihre Entstehung sind sehr komplex und von vielen Faktoren abhängig. Ich weiß nicht, was bei deiner Schwester die Auslöser waren, aber ich könnte mir vorstellen, dass eure Mutter (unbewusst?) versucht, den Anteil, den sie daran hat, wieder gut zu machen. Und da Gerät man als Bruder/Schwester sehr schnell mal ins Hintertreffen. Das ist unfair, aber in den allermeisten Fällen unbeabsichtigt. Keine Mutter und kein Vater denkt "Kind A ist krank, also ist Kind B mir grad mal egal!"

Wenn die Dinge dann emotional hochkochen, dann werden schonmal Sachen gesagt, die garnicht so gemeint sind und die hinterher bereut werden. Die Verletzung ist dann aber trotzdem schon da.

Ich weiss nicht, was für ein Verhältnis du zu deiner Mutter und deiner Schwester hast und wie offen du mit ihnen reden kannst. Ich würde aber trotzdem versuchen, in Ruhe mit ihnen zu reden. Dabei solltest du darauf achten, dein Anliegen ganz bewusst nicht als Angriff zu formulieren. Statt "Mama, ich will das du mir auch mal mehr Aufmerksamkeit schenkst und nicht immer nur mit meiner Schwester zugange ist, weil die ja so krank ist!" könntest du zum Beispiel sagen "Mama, ich hab dich wirklich lieb und meine Schwester auch. Ich bin nur oft traurig, weil meine Schwester doch krank ist, und du dich natürlich viel um sie kümmerst, und ich manchmal das Gefühl habe, ich wär ganz unwichtig für dich/euch!"

Wenn ihr drüber sprecht, könnt ihr ja vielleicht eine Lösung finden, zum Beispiel, dass ihr euch einmal die Woche einen Nachmittag aussucht, wo du ganz alleine was mit deiner Mutter machst, wo es nur um dich geht. Ihr könnt zusätzlich auch was gemeinsam machen, die ganze Familie, zum Beispiel einen Spieleabend einmal in der Woche oder gemeinsame Ausflüge.

Manchmal braucht man auch einen "Moderator" für solche Gespräche, einen Unabhängigen, der ganz sachlich von außen die Situation beurteilt. Den jeder von euch ist natürlich emotional beteiligt, da kann man schlecht objektiv sein. So jemanden findet man zum Beispiel bei Beratungsstellen, die Beratung dort ist kostenlos und anonym.

Zudem finde ich es immer wichtig, dass wenn man ein Familienmitglied mit einer solchen Erkrankung wie die deiner Schwester hat, alle Familienmitglieder jemanden haben, mit dem sie darüber sprechen können, auch darüber, was das innerhalb der Familie und bei einem selbst auslöst. Auch kann man sich an eine Beratungsstelle wenden. Ausserdem gibt es viele Selbsthilfegruppen für Betroffene gleichermaßen wie für Angehörige, hier informiert der sozialpsychiatrische Dienst beim Kreis. Wenn es sehr belastend ist, kann man selbst auch darüber krank werden, hier hilft eine eigene Therapie beim Psychologen oder Psychotherapeuten. Danach kannst du deinen Hausarzt fragen. Alle diese Stellen haben natürlich Schweigepflicht, auch deiner Mutter gegenüber.

Im akuten Streitfall oder wenns dir mal ganz, ganz schlecht geht, kannst du 24/7 die Telefonseelsorge erreichen. Telefonisch unter 0800/1110111 oder 0800/1110222, kostenlos aus dem deutschen Festnetz und jedem deutschen Mobilfunknetz. Im Internet unter www.telefonseelsorge.de. Die Beratung ist auch hier anonym.

Wenn es garnicht besser werden will, deine Familie dir nicht entgegenkommt und du es tatsächlich garnicht mehr aushälst, kannst du dich natürlich ans Jugendamt wenden. Davor muss man sich nicht scheuen, auch wenn das JA einen schlechten Ruf hat, die Leute die dort arbeiten wollen helfen, nicht Vorschriften machen oder Anklagen. Außerdem haben die ganz viele verschiedene Angebote und Maßnahmen für Kinder, Jugendliche und Familien. Auch dort ist die Beratung natürlich kostenlos und unterliegt der Schweigepflicht. Was für dich und deine Familie sinnvoll ist entscheidet ihr gemeinsam, die Mitarbeiter beraten euch da in Ruhe und ganz intensiv.Die Kosten für etwaige Maßnahmen trägt zB der Staat oder der Landschaftsverband. Die Möglichkeiten reichen von regelmäßigen Gesprächen über Hausbesuche, Teilnahme an Angeboten bis hin zu Unterbringung außerhalb des Elternhauses.

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