das vorherige Beispiel ist im Prinzip richtig, aber .....! nehmen wir mal ein anderes Beispiel normaler Trafo 230 V prim und 12 V sek bei 10 A = 120 W (VA) ; die Primärleistung ist aber wegen des Trafoverlustes höher, z.B. ~ 10 -15% => also nicht 120 W, sondern 135-140 W.

Wenn nun der Trafo umgekehrt benutzt wird also mit 12V, 10A jetzt auf Primärseite, dann bedeutet das eine Leistungsverminderung auf der neuen Sekundärseite, d.h. es kommen keine 230 V heraus ! vielleicht nur 210 V. Also das musst du herausfinden und austüfteln, damit es passt. => auf der neuen Sekundärseite müssten Windungen hinzugewickelt werden, damit die Spannung wieder auf den ursprünglichen Nennwert (230V) kommt oder die Primärspannung muss entsprechend angepasst werden z.B. auf 13,5V. Dabei ist zu beachten, dass der Trafo nach Umstellung die höhere Leistung verkraftet.

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zum besseren Verständnis fehlt vielleicht die zugehörige Schaltung.

Also in der Berechnung von Wolfsflechte ist 12V die Spannung der Spannungsquelle ohne Belastung; der Innenwiderstand (100 Ohm) ist der fiktive (gedachte) Widerstand innerhalb der Spannungsquelle. Dazu muss der Außenwiderstand (Lastwiderstand=220 Ohm) addiert werden weil es sich um eine Serienschaltung handelt. Damit ergibt sich der Gesamtwiderstand von 320 Ohm und damit der Gesamtstrom dieses Stromkreises von 0,0375 A. Dieser Strom fließt auch durch den Innenwiderstand und lässt eine Spannung von 3,75 V abfallen (Ohmsches Gesetzt). Dies ist sozusagen die Verlustspannung der Spannungsquelle welche die Gesamtspannung um 3,75 V mindert.

Die Stromberechnung von Wolfsflechte ist leider falsch=> muss heißen 12 V: 320 Ohm = 0,0375 A

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ob die gegebene Leitung (1,5qmm) ausreicht, hängt von dem Spannungsverlust auf dieser Leitung ab.

Der Strom beträgt 2000W/230V = 8,7 A

Der Widerstand der Leitung beträgt 50m/(56x1,5) = 0,6 Ohm Hin-u.Rückleitung = 50 m

Uv=IxR also Uv= 8,7 x 0,6 = 5,18 V wäre der Spannungsverlust => zulässig

Die Einheiten habe ich aus Zeitmangel nicht alle aufgeführt-das müsste sicher aber noch gemacht werden, wenn die Aufgabenstellung es verlangt

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Zeitkonstante Ƭ = R C  es gilt für die Praxis: Auflade- bzw. Entladezeit te = 5 Ƭ also mit te = 750 µs

 => Ƭ = 750 µs / 5 = 150 µs => 150 µs = R 47nF => R = 150 µs/47nF

  R = 150 10 -6 s / 47 10-9 F => (150 / 47) 103 Ω = 3,19 k Ω  gewählt 3 kΩ

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Alle Kraftfelder sind über die Kraftwirkung definiert, auch das elektrische Feld.

Elektrizität, d.h. elektrisches und magnetisches Feld, ist dem Wesen nach eine uns (immer noch) unbekannte Natur(kraft) -erscheinung.

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die Antwort von michiwin22 ist völlig richtig; bleibt nur noch die Frage nach dem unendliche hohen Eingangswiderstand. Dieser wird statisch durch R1 und R2 bestimmt und ergibt sich zu 20 kohm, sofern R1 und R2 nicht zur Messschaltung gehört.

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folgende Seite führt sicher weiter:

https://www.selbstaendig-im-handwerk.de/Wissenswertes/Handwerksrecht/

Bei Eintragung in die Handerksrolle entstehen Kosten von jährlich 120 € bis 350 €

Heutzutage muss man sich für viele Reparaturen etwas einfallen lassen hinsichtlich der extremen Ersatzteilkosten; also selbst herstellen oder Alternativen suchen oder Ersatzteile reparieren-das erfordert oft Ingenieurkenntnisse!

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Der Wellenwiderstand einer Leitung ist die Impedanz einer beliebig kleinen Länge eines Leiters z.B. von 1m Leitungslänge also die Induktivität, Kapazität und der ohmsche Widerstand ergibt den Scheinwiderstand dieses Leitungsstückes = Wellenwiderstand Z

Er ist also frequenzabhängig, so gibt man bei sehr langen Leitungen niedriger Frequenz, z.B. 50 Hz auch die Kennwerte Kapazität/km, Induktivität/km und Widerstand/km die entsprechend berechnet, den Wellenwiderstand "angenähert" ergeben.

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Man unterscheidet Handwerksmeister und Industriemeister, obwohl der Meisterbrief eine Urangelegenheit des Handwerks ist. Also, die Handwerkskammer bietet Lehrgänge an für die Ausbildung zum Handwerksmeister (Meisterprüfung). Für die Industrie macht das die IHK (Industrie- und Handelskammer). Es handelt sich aber lediglich um Lehrgänge; wichtigste Vorraussetzung ist die vorangegangene Praxis.

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einfach eine Leistungsdiode zwischenschalten; dann kann die 2. Batterie von der Lichtmaschine mitgeladen werden, aber sie kann dann durch Starten nicht belastet werden. (Boots- oder Campingwagen-Schaltung) Man kann auch mehrere Dioden parallelschalten, so dass ein hoher Ladestrom möglich ist. Der 2. Akku braucht dann natürlich eine eigene Steckdose an der entsprechende Geräte angeschlossen werden können.

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also Diazet Sicherungen gibt es schon sehr lange (20er, 30er Jahre) Neozet kam dann so sechziger Jahre dazu und Die Schraubautomaten gibt es auch schon (30er jahre) die Sicherungsautomaten (Leitungsschutzschalter) sowie die NH-Sicherungen vielleicht seit den 60er Jahren. Aber die Erstentwicklungen bzw. die Geschichte der Sicherungen wird man nur über die Herstellerfirmen wie Stotz, Hager, Siemens, AEG, BBC, ABB erfahren. Diese Firmen würde ich mal anmailen.

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jedes digitale Signal, Darstellung oder System braucht einen Code (Schlüssel). Eine original analoge Uhr wäre lediglich die Sonnenuhr. Sobald man eine Alphabet oder Zeichesystem benötigt, spricht man von digital oder diskret. Hat z.B. eine Armbanduhr ein Zahlensystem zum Ablesen, so ist das ein digitales System. Man spricht allerdings von Digitaluhren lediglich dann, wenn eine Ziffernanzeige (LED oder LCD) vorhanden ist. Bei einer Zeigeruhr spricht man von einer Analoguhr weil die Zeigerstellung (also kein Zeichensystem) analog zur Zeit ist, d.h. man braucht also dafür keinen Code, man kann das auch als Analphabet erkennen. Ein digitales System verwendet also immer einen Code (z.B. Binärcode) und wenn es auch unser bekanntes Alphabet bzw. Zahlen- oder Zeichensystem ist. Man kann ein digitals Signal aber auch analog übertragen. Z.B. das Morsealphabet ist natürlich digital aber die Telegrafenleitung überträgt analog, weil die Zeichen, sowie auch Sprache, originär=analog in Form z.B. elektrischer Signale übertragen werden.

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  1. Notstromaggregat (würde auch heizen wenn man das Abgas nach außen führen würde!
  2. Autobatterien mit Wechselrichter
  3. Akkus mit Automotor nachladen oder
  4. wer eine Photovoltaikanlage hat oder ein Solarmodul kann auch damit die Akkus (mit Wechselrichter) nachladen damit lassen sich auch Heizung, Radio, Licht und wichtige Geräte betreiben
  5. ein Holzofen mit einer Holz-, Pellets- oder Brikettreserve wäre gut, auch zum kochen
  6. last not least ein Warmwasser-Solarkollektor kann auch schon einiges

ich kenne Haushalte, die haben keinerlei Stromanschluss

Frohes Schaffen

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rufe oder maile doch einfach einen Fachmann an einer Technischen Hochschule oder vielleicht Solarworld in Freiberg (nicht Bonn!) an. ich mache das auch immer so und fahre damit bestenes und aus erster Hand.

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bei einem "harten" Magneten muss man eine höhere Energie aufbringen um den Magneten wieder unmagnetisch zu machen bzw. die Polarität zu wechseln (Nordpol<=>Südpol). Ein "weicher" Magnet hat eine "weichere" Hysterese siehe auch => http://de.wikipedia.org/wiki/Hysterese. Also, wenn du z.B. einen Eisennagel magnetisch machen möchtest, steckst du den Nagel einfach in eine stromdurchflossene Spule und er wird magnetisch, je nach Stromstärke. Möchtest du diesen nagel wieder unmagnetisch machen musst du den Strom umgekehrt fließen lassen. Einfache Eisennägel sind weichmagnetisch, da man sie mit relativ geringer Energie (Strom) wieder unmagnetisch machen bzw. umpolen kann. Hartmagnetische Stoffe sind aus speziellem Material hergestellt (Lautsprechermagnete)

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Ihre Angaben in der Aufgabenstellung sind eigentlich nicht vollständig; es sollte angegebn sein um welche Art von Wechselstrom es sich handelt; also sinusförmig, meanderförmig oder dreieckförmig usw. Wenn nun nichts angegeben wurde dazu, dann wird es sich um den normalen Sinus-Wechselstrom handeln, wobei der Effektivwert grundsätzlich angegebn wird also in Ihrem Falle ist U eff = 5 V. In Ihrer ersten Aufgabe (Mittelwert) beträgt dieser 0 V (Null Volt) da ja die positive Halbwelle sich gegen die negative aufhebt. Bitte ansehen: http://de.wikipedia.org/wiki/Wechselstrom

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**Linke-Hand-Regel auch Motorregel genannt: Fingerrichtung= Stromrichtung (nicht Elektronenrichtung!!!) ; Daumen = Ablenkkraft (Kraftrichtung) ; in die Handfläche treten die magnetischen Feldlinien ein, also Feldlinienrichtung von Nord (N) nach Süd (S) in die Handfläche

Die Stromrichtung (=technische Stromrichtung) ist so genormt, dass sie im metallischen Leiter entgegen der Elektronenrichtung läuft.

Weiter gibt es noch die Schrauben- bzw. Korkenzieherregel: Denkt man sich die Stromrichtung in den Leiter hineingehend, so dreht das magn. Feld im Rechtssin um den Leiter. Also Korkenzieher dreht rechts rum in den Korken (=Leiter) rein. Für eine Spule gilt ebenfalls: denkt man sich eine Schraube in die Spule hineindrehend, so gilt für die Feldlinienrichtung in der Spule von S nach N und die Drehung der Schraube entspricht der Stromrichtung durch die Sule (Spulenwindung)

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