Hallo, dieser Artikel beschreibt einmal die Unterschiede zwischen Hummeln, Wespen und Bienen. Auch über Hornissen wird informiert. Es geht nicht nur um äußerliche Unterschiede, sondern auch um die in der Lebensweise. Einfach mal reinschauen. Die Tiere zu unterscheiden ist gar nicht so schwer. Oft erklärt schon das Verhalten, was es sein könnte. http://pagewizz.com/hummeln-bienen-wespen-und-hornissen-gemeinsamkeiten-und-27657/
Jungfer im Grünen scheidet aus - der Samenstand ist wie beim Mohn eine Kapsel mit den vielen winzigen schwarzen Kernen drin (Mohnsamen) und bei Jungfer im Grünen wäre es Schwarzkümmel. Hibiskus kann stimmen, denn die Früchte sind fünffächerige Kapselfrüchte. So wie Du die Pflanze im Sommer beschreibst ist es Hibiskus. Und Physialis scheidet auch aus. Sieht ganz anders aus. Es ist definitiv Hibiskus.
Also ich habe Bienen und mir sträuben sich alle Haare, wenn ich lese, wie hier über solche Mittel diskutiert wird. Wenn es schon heißt, es wirk als Breitbandherbizid, also so gegen fast alles, nur gegen die gentechnisch veränderten Pflanzen nicht, dann halte ich das alles für krank! Wo leben wir denn und wo sollen unsere Enkel leben? Wenn ein Flieder weg muss, dann kann man dafür seine Muskeln einsetzen. Wenn Ihr Honig essen wollt, muss ich auch per Muskelkraft an die schweren Honigzargen. Ich glaube es einfach nicht, dass ein Mittel, welches Pflanzen zum Absterben bringt, dem Boden angeblich nicht schaden soll. Wer hat das untersucht? Die Herstellerfirma? Ich bin da mehr als skeptisch! Angeblich ist ja der Imker Schuld, wenn seine Bienen sterben. Dann heißt es, er hat sie nicht richtig gegen Parasiten behandelt. Die vielbeschworene Milbe soll Schuld sein. Aber was meine Nachbarn für Mittel in ihren Gärten einsetzten, weiß ich nicht und danach fragt auch kaum jemand. :-(
Eigentlich von Anfang an. Wenn man das verpasst hat und ein Trieb ist schon so groß wie eine kleine Pflanze, kann man diesen jetzt noch in ein Glas Wasser stellen. Er bildet schnell Wurzeln. Daraus wird eine neue Tomatenpflanze, von der man auch noch etwas ernten kann. Normalerweise lässt man die Seitentriebe aber gar nicht erst so groß werden. Frohe Pfingsten und gute Ernte!
Stinkt wirklich furchtbar, dagegen kann man aber was tun - irgendwas reingegeben: was? Weiß ich leider nicht. Ist gut für die Pflanzen, wenn man nicht zu viel gibt. Da ich bequem bin, nehme ich die Brennesseln (bevor sie Blüten bilden) und schneide sie ab zum Mulchen. Das stinkt nicht und geht auch. Meinem mageren Sandboden tut das Mulchen sehr gut.
Sauerampfer ! Ein hartnäckiges Unkraut und eine essbare Pflanze in Salate oder für eine Sauerampfersuppe. Sie ist eine Zeigerpflanze für sauren Boden, das heißt, wo viel Sauerampfer wächst, ist der Boden sauer. Da hilft Kalk.
Schau mal hier: http://www.experto.de/b2c/hobby-freizeit/haus-garten/garten/wetterfeste-bergenie-als-bodendecker-nutzen.html
Bergenien sind wirklich sehr robust und haben auch im Winter grünes (rotes) Laub. Mit ihrem großen Laub bedecken sie den Boden so, dass darunter Unkraut keine Chance hat. Vor dem Pflanzen solltest Du trotzdem ganz gründlich alle Wurzelunkräuter raussammeln. Wenn Bergenie sich einmal wohl fühlt, wächst sie viele Jahre. Im zeitigen Frühling blüht sie rosa.
Wegen den Bienen - Imker anrufen, der schaut sich das an. Und wegen den Hornissen - Ordnungsamt anrufen. Die Tiere stehen unter Naturschutz und wenn sie sich an einem Ort niederlassen, wo sie definitiv stören, dann können sie umgesiedelt werden. Das machen bei uns auch einige Imker. Ich würde da selbst nichts machen. Wenn es bei Dir schief geht, kriegst Du vielleicht noch Ärger. Ob es die Feuerwehr, das Ordnungsamt oder andere sind (Naturschutzbehörde, Tierarzt), die können aber sicher alle Auskunft geben, wie da zu verfahren ist. Das ist ihr Job. Als Leie würde ich keine Hornissen umsetzten, obwohl ich auch seit kurzem Imkerin bin (bei Hornissen betrachte ich mich als Leie).
Viel Erfolg und weiter viel Freude mit dem Garten. Und solange die Tiere bei Euch leben: Es stimmt, das Hornissenstiche nicht giftiger sind als die von Bienen. Deren Stachel hat aber keinen Wiederhaken, daher stechen sie mehrmals. Es sind aber sehr friedliche Tiere. Ich habe regelmäßig welche, die bei uns am Komposthaufen sitzen. Und so eine Hornissenkönigin ist schon ein beeindruckendes Naturschauspiel.
Die Biene reißt sich durch den Wiederhaken des Stachels nicht nur diesen und den Giftapparat aus sondern verletzt weitere innere Organe dabei so sehr, dass sie nicht überleben kann. Leider ist es so.
Also ich hab mir einfach die Mehlwürmer gekauft und diese sogar in kleinem Plastenapf dringelassen. Da kam ein Stück Brot rein und ein paar Tropfen Wasser drauf und dann steht das immer neben meinem Hamster, also bei normaler Zimmertemperatur. Bis ich die ersten Käfer hatte, hat es etwa 6 Wochen gedauert. Die Würmer sind so billig, dass Du doch einfach jede Woche einmal welche für 1 Euro kaufen kannst. Dann bist Du irgendwann in dem Rythmus drin und hast ständig Käfer.
Ich sehe den Löwenzahn auch gerne, da ich Bienen habe, die die Blüten lieben. Mein Rasen ist im Frühjahr gelb und sieht wunderschön aus. Mein Nachbar kniet regelmäßig im Rasen und sticht die Pflanzen bei sich mühsam aus. Zum Glück hat er sich noch nie bei uns beschwert, hat noch nicht mal rumgemault, angesichts der Samenflut, die von uns regelmäßig zu ihm rüberkommt. Aber er hat auch nur die Wahl, regelmäßig ausstechen oder wachsen lassen. Der Unterschied ist bei uns immer ganz krass zu sehen. Da stoßen mit Schweiß geschaffener englicher Rasen an der Grundstücksgrenze auf einen Rasen, der über und über voll ist mit Löwenzahn und auf diesen folgen die Margeriten. Aus dem gelben Meer wird dann ein weißes.
PS: In meinen Gemüsebeeten dulde ich auch keinen Löwenzahn, da heißt es auch: weg damit!
Also Bienen und Wespen als dumm zu bezeichnen, finde ich ganz schön provokativ. Mag sein, dass es nicht so schlau erscheint, sich so zu verhalten, wie Du beschreibst, ihr ganzes anderes soziales Verhaltensmuster ist aber alles andere als dumm. Im Gegenteil es ist einfach genial clever. Die Antwort mit der Navigation und der Sonne ist wohl die richtige und dazu die mit dem leckeren Duft und dass sie das Glas nicht sehen. Warum ist der Mensch so dumm und verläuft sich in einem großen Wald? Das würde den Wespen und Bienen nicht passieren.
Gruß heidom
Die Kunst unterscheidet den Menschen vom Tier. Für die Aktivitäten von Tieren gibt es angeborene Verhaltensweisen (oder auch erlernte, die sich als nützlich erwiesen haben). Für das Aktivsein des Menschen gibt es das auch, aber der Mensch hört nicht auf aktiv zu sein, wenn er seine Grundbedürfnisse befriedigt hat (essen, schlafen, trocken und warm wohnen u.s.w.). Im Gegenteil, wenn er den Kopf und die Hände frei hat für mehr, kommt die Kunst zum Zug. Der Mensch bemalt seine Höhlenwände, das Tier nicht.
Gib mal bei Wikipedia "Moderne Kunst" ein oder auch einfach nur "Moderne". Da hast Du gleich den Anfang und der ist ja bekanntlich am schwersten.
Ich würde auf jeden Fall auch erst mal einen Imker fragen, oder mich an einen Imkerverein wenden. Die wissen dann schon, was zu machen ist.