Antwort 4 von Cougar99 ist richtig. So isses und nicht anders!

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Jaaaaa!!!

Unbedingt!!!

Man muss ja irgendwie zum Flughafen kommen, - und auf dem Weg zur Arbeit passiert im Vergleich zum Fliegen sehr, sehr viel.

Sicher ist man erst, wenn man im Flugzeug sitzt.

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Turkish Airlines: Ein Lufthansa-Partner mit katastrophalen Image-Verlust

Mit großem Aufwand hat Turkish Airlines versucht, ihr internationales Image zu verbessern. Allerdings nie mit großem Erfolg in der öffentlichen Wahrnehmung, und die Katastrophe von Amsterdam hat den Türken den Rest gegeben. Bisher gehen die Ermittler davon aus, dass beide Triebwerke aus noch unbekannter Ursache kurz vor der Landung aussetzten. Die Schatten der Vergangenheit haben Turkish Airlines wieder eingeholt.

Bemühungen um ein besseres Image Für Turkish Airlines ist diese Katastrophe eine zweifache Katastrophe. In den vergangenen Jahren hatte sich die türkische Airline mit großer Kraftanstrengung und gewaltigen Investitionen in die von der Lufthansa dominierten „Star Alliance“ hochgearbeitet. Turkish Airlines hatte lange Zeit unisono mit allen anderen türkischen Luftfahrt-Gesellschaften ein schlechtes, wenn nicht gar verheerendes Image.

Probleme haben alle türkischen Airlines Und das nicht unbegründet: Seit 1959 gab es bei Turkish Airlines 13 Unfälle mit Todesopfern, zehn davon vor 1990. Turkish Airlines litt auch darunter, dass 1996 der Absturz einer Birgenair-Maschine mit 176 toten deutschen Urlaubern in der Dominikanischen Republik dazu geführt hatte, dass in Deutschland Sicherheitskontrollen für ausländische Flugzeuge einführt wurden. Doch bereits zu dieser Zeit zählte Turkish Airlines nicht zu den Airlines, die wegen technischer Mängel ein Landeverbot aufgebrummt bekamen.

Seit der Birgenair-Katastrophe hat auch die Überwachung der nationalen Luftfahrtunternehmen durch die türkischen Behörden den Anforderungen der Weltluftfahrtbehörde ICAO entsprochen.

Im Gegensatz zur EU machen die USA die Einfluggenehmigung für Fluggesellschaften eines Landes von der Qualität der Überwachungsfunktion der jeweiligen nationalen Aufsichtsbehörde abhängig. Bei ihren Kontrollen in der Türkei hatten die strengen amerikanischen Prüfer nichts zu bemängeln. Auf der schwarzen Liste der FAA stehen als einzige europäische Länder Kroatien und Serbien.

Die Zahlen sind erschreckend Doch die Reihe der Unfälle von Turkish-Airline-Maschinen ist lang. Der letzte Unfall ereignete sich am 8. Januar 2003, als ein Regionaljet auf einem Inlandsflug in Diyarbakir abstürzte, wo 75 Menschen ums Leben kamen. Am 7. April 1999 starben sechs Crew-Mitglieder beim Absturz einer Boeing 737-400, die in Adana zu einem Leerflug gestartet war. Vermutliche Ursache ein verklemmtes Ruder. Am 29. Dezember 1994 gab es 57 Tote, als eine Boeing 737-400 im Schneesturm bei Van abstürzte. Die Piloten hatten damals mehrere Landeversuche unternommen, anstatt einen Ausweichflughafen anzufliegen.

Standards entsprechen angeblich internationalem Niveau In den letzten Jahren hatte Turkish Airlines nachweisbar die Standards bei Ausbildung und Wartung erheblich verbessert. Und wie erwähnt war 2008 die Aufnahme in den Star-Alliance-Verbund der Lohn. Obwohl man die genauen Ursachen der Katastrophe von Amsterdam noch nicht kennt, ist dieses verheerende Unglück ein Rückschlag für die Türken. Und die Lufthansa hat ein nach der Spanair-Katastrophe mit Turkish Airlines ein weiteres Partner-Problem.

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Nein, ein Studium ist hierzulande nicht nötig und hilft auch nicht.

In manchen Ländern kann die Ausbildung allerdings an Luftfahrtakademien erfolgen.   (z.B. Holland)

 

 

 

 

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Die Beschwerden treten bei Erkältungen btw. Infekten des Mittelohres auf. Je rascher sich der Kabinendruck ändert, desto mehr. Nasenspay hilft unter Umständen.

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Slats werden normalerweise automatisch bei Selektion der Flaps situationsgerecht stufenweise (in fest zugeordneten Gruppen) mitgefahren. Das gilt generell für den Normalbetrieb. Kompliziert wird es bei Systemausfällen. Dies zu erklären sprengt den hier passenden Rahmen.

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