Warum denken alle, dass der Islam SO schlimm sei?

Hallo oder auch Salamu alaykum. Ich bin Moslem. Und? Was hält ihr davon? Viele anscheinend nicht so viel... Aber denkt Ihr jeder Moslem ist so, wie man sie aus den Medien kennt? Ein Moslem der RICHITG gläubig ist, macht sowas nicht. Er tötet nicht! Er quält nicht! Er steinigt nicht! Er beleidigt nicht und tut keinem weh, sowohl Non-Verbal nicht, als auch Verbal! Er tut es nicht! Weil er weiß was im Koran steht. Streng genommen, müssten wir alle das befolgen, was im Koran steht. ALLES. Und kein wenn und ABER. Es ist so. Aber die Zeit geht und viele machen das, was sie für richtig halten. Der islam soll "Modern" werden. Aber warum wozu? Die Menschen vor 1400 Jahren kamen auch ohne das zurecht. Ich bete 5 mal am Tag, ich gehe in die Moschee wenn ich Zeit habe, ich behandel meine Mitmenschen immer sehr gut, als wenn sie meine Eltern oder Söhne wären! Viele haben es nicht verdient, aber es ist mir vorgeschrieben... Also warum nicht. Ihr haltet euch doch auch an das Grundgesetz oder? Jetzt kommt es. Das ABER! Aber es gibt Menschen, die halten sich eben nicht daran... Das sind die Gesetzesbrecher! bei uns gibt es diese auch! Jene die das Islamische Gesetz brechen. Terroristen, die töten, quälen foltern.... Die sind wie die Gesetzesbrecher hier in Deutschland..... Als am 22.07.2016 David S. wie ein wilder mit ner Knarre durch die Gegend lief und um sich schoss, sagte man nur: "schrecklich, schrecklich wer macht den sowas?" , aber sobald eine vermeintlicher "Moslem" sich irgendwo in die Luft sprengt heisst es: "diese Moslems verbreiten doch nur Angst und Terror. Die müssen wir in Ihr Heimatland abschieben." AHA. So macht ihr das. Machen nicht viele Leute sowas? Sowohl Christen, als auch Moslems und auch Juden und Buddah. HABT ihr mal aufgepasst? Die Buddisten begehen gerade Völkermord! Da sagt man nicht... och schlimm die Buddisten die sollen wer ABSCHIEBEN! Höö? Solange die nicht bei uns sind ist es doch EGAL? Aber wenn ihr mal aufpassen würdet, sterben rund 100.000 Meschen tendenz aufsteigend.... Tut mir leid wir machen alle Fehler.... ISSO! Man macht sie. Sei es einen Teller, den man fallen lässt, als auch eine Bombe die ein Psyschichkranker Kerl irgendwo zündet. Es sind nicht die Relligionen. Gibt keinem Volk die schuld für jemanden der sich in die Luft sprengt. Ihr wisst was ich meine. Ich will auch keinen angreifen damit... Es ist auch keine Beschuldigung oder sowas. Es ist die Wahrheit.

...zum Beitrag

Der Unterschied liegt in den Auslegungen.

Ein Buddhist, der nach den ursprünglichen Lehren des Buddhismus lebt, begeht keinen Völkermord und tötet auch keine anderen Menschen.
Ein Moslem allerdings, der nach den Lehren des Korans lebt, findet Gewalt gegenüber Andersgläubigen, Homosexuellen und die Unterdrückung der Frau akzeptabel, weil dies mehrmals im Koran ausdrücklich Erwähnung findet. 

Du magst vielleicht ein westlicher, moderater Muslim sein, der die westlichen Vorstellungen der Stellung der Frau, der Sexualität und der Glaubensfreiheit akzeptiert und über die traditionellen Lehren des Korans stellt. Wenn Muslime aber genau nach dem Islam leben, müssten sie diese Vorstellungen vertreten, was für viele Menschen ein Problem darstellt.

...zur Antwort

Viele Menschen sind religiös, weil sie so erzogen wurden. Besonders in armen, rückständigen Ländern fehlen vielen Menschen die Mittel, ihre Religion anhand von anderen Wertmaßstäben zu kritisieren.

Des Weiteren wird unser Moralverständnis auch immer von unserer Umwelt beeinflusst. Wenn zum Beispiel ein Junge im England des Mittelalters aufwächst, seine Eltern religiös sind, seine Freunde religiös sind, Priester Antworten auf alles haben und seine Vorfahren, die in Kreuzzügen gestorben sind, verehrt werden, ist es kein Wunder, wenn dieser Junge ebenfalls religiös ist. Genauso verhält es sich in vielen Ländern der heutigen Welt. 

Wenn du in Deutschland aufwächst, dann kannst du dich über viele Quellen informieren und Religionen kritisieren, weil es dir niemand wirklich übel nimmt. Wenn Menschen in Ländern Nordafrikas oder des Nahen Ostens aber in einem religiösen Umfeld ohne andere, kritische Positionen aufwachsen, und oft noch um ihr Leben fürchten müssen, wenn sie die religiösen Regeln und Lehren missachten, dann gestaltet sich das schon viel schwerer.

...zur Antwort

Selbst wenn das stimmen würde (was es auf keinen Fall tut!) ist es nicht legitim, andere Meinungen zu verbieten, nur weil sie einem nicht passen. Wer ernsthaft so denkt, sollte sich schnellstens mit dem Grundgesetz auseinandersetzen und ansonsten in ein Land, in dem diese Grundsätze weniger wichtig sind, auswandern. Wahlweise Türkei, Saudi-Arabien, Nordkorea...

...zur Antwort

Der endgültige Praktikumsplatz ist letztendlich nicht so wichtig, pass nur auf, dass du genug zu tun hast. Viele Unternehmen nehmen das Praktikum auf die leichte Schulter und im Endeffekt hat man dann keinen Ansprechpartner und keine richtigen Aufgaben. Dann langweilt man sich nur, was schlimmer ist als hart zu arbeiten. Also frag am besten auf der Suche nach Aufgaben und Ansprechpartnern!

Ideen für ein Praktikum sind eventuell: Sportverein (mit kleinen Kindern), Altenheim, Gymnastik mit alten Leuten oder kleinen Kindern, Behindertenheim 

...zur Antwort

Wer sich komplett aus der Frage nach einem Gott raushält und behauptet, der Mensch sei nicht im Stande die objektive Wahrheit darüber herauszufinden, wird gemeinhin als Agnostiker bezeichnet. Atheist zu sein heißt allerdings nicht zu behaupten, dass man mit 100% Richtigkeit die Frage nach der Existenz Gottes verneinen könne, denn das kann niemand und steht auch gar nicht zur Debatte. Theoretisch kann man nichts mit kompletter Sicherheit wissen, was man aber tun kann, ist zu behaupten, das eine sei wahrscheinlicher als das andere. 

Ich zum Beispiel bezeichne mich also als Atheist, meine damit aber nicht, dass ich alles über Gottes Existenz wüsste. Selbstverständlich weiß ich nicht ob es einen Gott gibt oder nicht, ich halte es allerdings einfach für wesentlich wahrscheinlicher, dass es keinen Gott gibt und bezeichne mich deshalb als Atheist. Die meisten Atheisten wissen selber, dass sie nicht die objektive Wahrheit wissen können, bezeichnen sich aber dennoch nicht als Agnostiker, weil sie es für wahrscheinlicher halten, dass es keinen Gott gibt.

...zur Antwort

Verstehe nicht so ganz, warum alle auf einmal versuchen, von der Religion oder dem Atheismus zu überzeugen, deswegen werde ich meine Meinung ganz auslassen, damit du dir selber ein fundiertes Urteil bilden kannst. Gute Bücher über den Atheismus gibt es viele, am beliebtesten sind aber zweifelsohne die von Richard Dawkins und Christopher Hitchens. 

Richard Dawkins: Der Gotteswahn (guter allgemeiner Überblick)
Christopher Hitchens: Der Herr ist kein Hirte 
Sam Harris: Brief an ein christliches Land (besonders gut für Christen)
Richard Dawkins: Die Schöpfungslüge (Behandelt die Evolutionstheorie)

...zur Antwort
Wieso brauchen so viele einen "Sinn des Lebens"?

Ich stelle mir ernsthaft die frage wieso so viele Menschen nicht akzeptieren wollen das sie auf die Welt gesetzt werden, nicht wirklich viel an Raum und Zeit verändern und dann, im Falle des Todes, auch auf das Bisschen zu Deutsch sche**n können.

Wieso ist es für so viele Menschen so schwer zu akzeptieren dass sie im Grunde genommen ein Mechanismus sind der bestimmte Sachen erfüllt haben will, ob das letztenendes irgendwas der Materie interessiert oder nicht. Die Natur macht doch ganz eigene Regeln für das was wir "Leben" nennen.

Das was seinem leben gewissermaßen die Umstände der Natur einen "Grund" gibt ist das man in erster Linie Spaß haben will. Darunter fass ich mal alles zusammen was irgendetwas befriedigt. Das reicht vom Horrospiel bis zum Essen. Und ja, auch wenn einem es Spaß macht andere Leute töten. Dann wundere dich dann nicht wenn ich dich dann einsperre, weil ich will mein Leben eigentlich nicht so schnell wegnehmen lassen. Und ja manchmal ist das Dasein nicht immer schön, aber wenn man wenigstens ein wenig schönes wie schlechtes erlebt, dann lebt man doch schön und hat Spaß. Ist doch ein tolles Gefühl Spaß zu haben. Ob das jetzt irgendwelche Marterie oder andere Lebensformen interessiert, ist mir doch mal fürs erste egal, fühlte sich jedenfalls gut an. Und trotzdem respektiere ich andere Menschen die ihr leben verschlechtern um das Leben andere besser zu machen. Und wenn dann die Person stolz drauf sein kann dann ist das doch eine Win - Win Situation. Fast alles was der Mensch macht basiert doch darrauf möglichst viel Spaß zu haben(Kriege, Wissenschaft, Arbeit usw.).

Technischer Fortschritt lässt sich so auch erklären: Ja mehr Technik macht einen nicht fröhlicher weil man sich an die Umstände gewöhnt, aber das Aufgeben Hilfsmittel um besser zu leben macht man nicht, weil man im Wissen dass man besser leben kann, so auch leben will. Es ist mir egal wenn in tausend Jahren niemand mehr sich um sein Gewalt kümmern muss (wegen Machienen oderso) weil es die Möglichkeit noch nicht gibt.(das gleich gilt auch für Sachen die Gerade unerreichbar scheinen wie z.B. sehr viel Geld). Außerdem haben ich und viele anderen Menschen bereitet es einfach Freude zu forschen oder verbessern durch hohe Löhne ihr leben. Abgesehen davon dass z.B. das finden eines Heilmittel für z.B. Ebola trotzdem das Leben von jemandem verbessern kann.

Hey, und selbst wenn wir alle nur da sind um ein Raumschiff eines verrückten Wissenschaftler anzutreiben(oder der Fakt dass wir ziemlich klein um Universum sind), macht das doch die Bedürfnisse und auch meiner Meinung nach die Wichtigkeit eines Individuums nicht weniger wert.

Ich hoffe ich konnte einigermaßen meine Gedanken über das Leben veranschaulichen, auch wenn ich vieles ausgellassen habe.

Würd mich mal interessieren was ihr davon hält und ob es mehr Leute gibt die so denken.

...zum Beitrag

Der Widerspruch darin, dass der Mensch in einer Welt ohne jeglichen Sinn ständig nach einem Sinn und einer tieferen Bedeutung sucht, nennen Albert Camus und andere existentialistische Philosophen Absurdismus. Vielleicht bietet dieser philosophische Bereich eine Antwort auf deine Frage.

...zur Antwort

Der Kommunismus ist mehr oder weniger ein utopisches Konzept, in dem es keinen Staat und absolute Gleichheit, sowie Gerechtigkeit gibt.Ob dieses Konzept gut mit der menschlichen Natur und der Realität vereinbar ist und so ein System in einem funktionierenden Staat darstellen kann, ist fraglich, das beweisen allein schon die ganzen sozialistischen Diktaturen und Staaten, die es im Laufe des 20.Jahrhunderts gegeben hat und teilweise heute noch gibt.

Ob der Sozialismus, also die Vorstufe des Kommunismus, funktionieren kann, darüber lässt sich streiten und dabei muss auch in der Größe des Staates differenziert werden.

...zur Antwort

Ganz grundsätzlich ist die Philosophie im Mittlelalter von der Scholastik geprägt worden. Eine philosophische Richtung in der Philosophen wie Albertus Magnus oder Thomas von Aquin sich an antiken griechischen Philosphen wie Platon oder Aristoteles orientiert haben und versuchten, die Theologie und das den christlichen Glauben an einen omnipotenten Gott mit der Logik der alten Griechen zu verbinden. So entstanden zu dieser Zeit zum Beispiel sogennante ontologische Gottesbeweise, aber auch kosmologische und teleologische "Beweise" der Existenz Gottes. 

Mehr Informationen zur Scholastik als philosophische Strömung im Mittelalter findest du hier: http://www.planet-wissen.de/geschichte/mittelalter/leben_im_mittelalter/pwieglaubeundwissendiescholastik100.html

...zur Antwort

Laut der Augsburger Allgemeinen startet die Staffel hierzulande auf Amazon Prime ab dem 9.April. (http://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Prison-Break-Wie-Sie-Staffel-5-im-Free-TV-und-Stream-sehen-id41085036.html)

...zur Antwort
Religion ist schwerer, weil...

Meiner Meinung nach ist Philosophie eine bessere Wahl, weil man dort (zumindest sollte es so sein) wie man selbst denkt, anstatt Lehren zu folgen, wie in der Religion. In der Philosophie muss man eigentlich kaum etwas lernen, sondern nur Texte verstehen, interpretieren und kritisieren und eben selbst nachdenken.

...zur Antwort

Comics kannst du in einem lokalen Comicladen, einer Comic-Messe oder auch Buchhandlungen erwerben. Online kannst du Comics auf Amazon oder Paninishop.de bestellen. 

Falls dir die Marvel-Filme gefallen, dann guck doch mal in Die Ultimativen (The Ultimates auf Englisch vorbei) Link:http://www.amazon.de/Ultimates-Ultimate-Collection-Mark-Millar/dp/0785143874/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1455962318&sr=8-3&keywords=the+ultimates+collection

Ansonsten noch ein paar Empfehlungen:
-Wolverine: Old Man Logan
-Hawkeye Megaband 1
-Moon Knight 1
-Daredevil: Der Mann ohne Furcht
-Uncanny Avengers 1
-Daredevil #1 (Mark Waid)

Ansonsten hat Marvel auch die Reihe "Marvel NOW". Dort gibt es einige Serien für Anfänger oder Neueinsteiger.

...zur Antwort

Hatte das selbe Problem. Bei mir ging's nachdem ich mein Konto mit der E-Mail-Adresse bestätigt habe.

...zur Antwort