Sehr gute Idee! Würde ich gerne in mein nächstes Buch mit aufnehmen. Ist das ok?
Aus meiner Praxis als Dating- und Paar-Coach kann ich nur sagen - wenn es so ist, wie Du schreibst, wenn Du also den Drang nach Abwechslung verspürst, dann wirst Du langfristig um eine offene Beziehung nicht herumkommen.
Offen bedeutet, dass Du mit Deiner Partnerin offen darüber redest, und zwar vorher und dass Du Ihr natürlich die gleichen Rechte zugestehst. Im Idealfall akzeptiert ihr es nicht nur beide, sondern bezieht daraus einen ganz besonderen Kick für Euer Beziehungs- und Liebesleben.
Natürlich gibt's auch dabei Regel, aber der Spaß- und Ehrlichkeitsfakor ist um ein Vielfaches höher, als wenn Du anfängst zu betrügen.
Als Dating-Coach und Buchautor ("Für Frauen: Endlich Erfolg beim Online-Dating") und als Mann, der online seine "Lieblingsfrau" gefunden hat, empfehle ich, Dir zunächst mal darüber klar zu werden, was Du suchst und willst. Je nachdem kommen nämlich völlig andere Portale in Betracht.
Beispiel: Wenn Du nur eine Affaire / ein bisschen Spaß willst, sind dafür andere Seiten geeignet, als wenn Du eine feste Partnerschaft suchst.
Ich selbst habe in meinen 'Wanderjahren' Apps, wie Tinder und Co. mit gutem Erfolg genutzt, als es ernst wurde, bin ich auf OKCupid fündig geworden.
als Dating-Coach kann ich zu den bisherigen Antworten (die alle in die richtige Richtung gehen) noch einen Punkt hinzufügen:
Mit dieser Art zu klammern bist Du auf dem besten Weg, sie langfristig zu verlieren. Macht extrem unattraktiv!
Ich habe schon selbst als Ghostwriter gearbeitet und auch Ghostwriter beauftragt. In beiden Konstellationen ging es um Bücher (also keine wissenschaftlichen Arbeiten).
Kurz gesagt: Man weiß erst dann, wenn man konkret daran arbeitet, ob Ghostwriter, Auftraggeber und Thema zusammenpassen und ob das Ganze seriös ist.
Mein wichtigster Tipp lautet daher:
Erstmal nur einen kleinen Teil beauftragen oder anbieten, danach das Ergebnis auswerten und weitere Teile nachschieben.
OMG, in welchem Jahrhundert leben wir denn? Vielleicht ein paar O-Töne von Lesern meiner Dating-Bücher:
Frau:
"Ich habe ein paar Mal die Erfahrung gemacht, dass ich wirklich nette Jungs über Wochen gedatet habe, ohne mit ihnen ins Bett zu gehen und als es dann das erste Mal passiert ist, war es die totale Katastrophe. Deshalb habe angefangen, das Bett sehr zeitnah auszuprobieren, wenn mir ein Kerl gefällt. Ob mehr daraus wird, entscheidet sich selten in der ersten Nacht, sondern in denen danach."
Mann 1:
"Wir hatten uns über Tinder kennengelernt und sind schon am ersten Abend miteinander ins Bett gegangen. Eigentlich 2 Negativkriterien für eine längere Beziehung. Trotzdem sind wir heute noch zusammen. Es muss also an was Anderem liegen."
Mann 2:
"Wenn eine Frau auf hard to get macht, war es das direkt. Ich hab es nicht nötig, ihr hinterher zu laufen und sage das auch so. Wenn meine Freundin damals in unserer ersten Nacht nach ein paar heißen Küssen nicht weitergegangen wäre, hätte ich garantiert nicht mehr angerufen. Ach ja, wir sind seit 6 Jahren zusammen."
So viel zum Thema.
Ich mach's mir einfach mal einfach und verweise nur auf einen Text, in dem es genau um das Thema 'Biografie schreiben' geht:
- Was ist eine Biografie und was unterscheidet sie von der Autobiografie?
- Wie schreibt man eine Biografie?
- Sonderfall: Autobiografischer Roman
- Beispiele und Muster für Biografien
- Kann man seine Biografie auch schreiben lassen?
http://www.syncron-edition.com/biographie-schreiben/
Weitere Fragen gerne per PN oder hier als Antwort
Die anderen Antworter haben Recht - zum Wesen der Normseite solltest Du Dir die Links anschauen.
Ich habe für mich mal ein paar Faustregeln / Formeln für die Berechnung von Normseiten / Wortzahlen etc. zusammengeschrieben:
1 Normseite = ca. 1.500 Zeichen (inkl. Leerzeichen) = ca. 250 Wörter
oder
Zeichen (inkl. Leerzeichen) geteilt durch 1.500 = Anzahl der Normseiten
oder
Wortzahl geteilt durch 250 = Anzahl der Normseiten
die anderen Beantworter haben ja schon gesagt, dass das A) geht und B) grundsätzlich erstmal eine gute Idee ist.
Ich möchte noch 2 Aspekte hinzufügen:
1. Wenn Dein Buch dann irgendwann rauskommt, ist Dein Blog ja immer noch online und damit frei zugänglich. Dieselben Inhalte einfach 1:1 als Buch zu veröffentlichen, wäre etwas mager und die Leute würden sich zu Recht fragen, warum sie für etwas bezahlen sollten, was es online auch kostenfrei gibt.
Dem kannst Du entgegen wirken, indem Du entweder die Bloginhalte mit Erscheinen des Buches offline nimmst oder zumindest stark ausdünnst oder Du musst das Buch spürbar umfangreicher und thematisch tiefer machen, als den Blog.
2. Wenn Du Deinen Blog von Anfang an zum Aufbau einer Fangemeinde nutzt (Newsletter!), wird sich Dein Buch nach Erscheinen wie von selbst verkaufen.
Auf die Gefahr hin Prügel zu beziehen: Ich habe beides schon gemacht - zu einem 'Herzblut-Thema' geschrieben und mir ein Buch-Thema rein nach Vermarktungspotenzial gesucht - und beide Ansätze haben ihre Daseinsberechtigung.
Ein Herzblut-Thema zu adressieren ist natürlich bei weitem befriedigender. Was das Schreiben angeht! Bei den Verkäufen war es das - zumindest bei mir - eher nicht, sondern Buch-Themen, die ich streng nach Vermarktbarkeit ermittelt und daraufhin geschrieben hatte.
Es kommt also darauf an, was man mit seinem Buch erreichen will: Die Befriedigung, ein tolles Buch geschrieben zu haben oder Geld zu verdienen. Für den Vermarktungsweg gibt es ganz gute Werkzeuge, wie man den Erfolg eines Themas zumindest einigermaßen prognostizieren kann.
Z.B. Zielgruppenprofiling für Autoren (http://www.syncron-edition.com/book/wer-und-wo-sind-ihre-leser-zielgruppenprofiling/)
ich zeige meinen Buchcoaching-Kandidaten immer die Macht der kleinen Schritte: Schreibe nur 5, 10 oder 15 Min. am Tag. Morgens, gleich nach dem Aufstehen. Du wirst Dich wundern, was nach 1 Woche oder 1 Monat passiert ist.
Hallo, die Frage lässt sich zwar nicht pauschal beantworten, aber zumindest kann man sagen, dass die klassische Verlagsschiene (Manuskript an Verlage schicken) für die allermeisten Buchautoren kein gangbarer Weg ist.
Und zwar ganz einfach deshalb, weil die Chancen, so zu einer Veröffentlichung zu kommen, verschwindend gering sind. Zumindest als (noch) unbekannter Autor.
Und selbst wenn Du einen Verlag finden solltest, der Dein Buch veröffentlichen würde, müsstest Du Dir die Bedingungen sehr genau ansehen (die vielen Konjunktive im letzten Satz sind kein Zufall ...).
Du kannst das hier im Detail nachlesen - http://www.syncron-edition.com/buch-veroeffentlichen/ - aber für den Moment genügt es zu wissen, dass die klassische Verlagsveröffentlichung in den seltensten Fällen zum Erfolg führt.
Für die allermeisten angehenden Buchautoren ist - wie das Eva von ePubli schon geschrieben hat - das Selfpublishing im Print-on-Demand-Verfahren heute der beste Weg. Keine Vorkosten, je nach Selfpublishing-Anbieter rel. faire Konditionen und die volle Kontrolle über Dein Buch.
Wie gesagt im Detail kannst Du das unter dem og. Link nachlesen.
2 persönliche Punkte noch:
- lass die Finger von sog. 'Zuschussverlagen' - das sind 'Verlage', die Geld für die Veröffentlichung Deines Buches verlangen
und
- veröffentliche in jedem Fall auch eine Druckversion von Deinem Buch, nicht nur ein eBook. Denn anders, als das in den Medien oft dargestellt wird, sind die eBook-Anteile an allen verkauften Büchern marginal (ca. 5%). der Rest sind gedruckte Bücher!
Ich habe das E-Book hier und ich möchte deine Frage mit Ja und Nein beantworten. JA, die Techniken im Buch KÖNNEN dir in der ersten Nacht einen Klartraum bescheren und wenn du etwas länger übst, kannst du dein Unterbewusstsein so trainieren, dass es nur noch luzide träumt. Die Betonung liegt hier aber auf "können", was so viel bedeutet, dass es keine Garantie gibt. Es kommt halt auch ein bisschen auf dich an, wie viel du die Übungen praktizierst.
Wenn du überhaupt keine Träume hast, denke ich nicht dass du in der ersten Nacht schon Klarträumen wirst. Wenn du etwas Geduld hast, klappt es mit Sicherheit! Bei mir hat es auch einige Anläufe gedauert, bis ich es das erste Mal geschafft habe.
Ansonsten finde ich das Buch gut, es hat die Techniken verständlich beschrieben und ist dabei gut auf den Punkt gebracht. Preis ist OK und das Audio klingt ebenfalls erstaunlich professionell.
Wenn es gar nicht funktioniert, kannst du immer noch dein Geld zurück fordern. Was denke ich kein Problem ist, denn der Support ist tatsächlich sehr hilfsbereit.
also die "gesundheitschau" als Nachweis heranzuziehen ist schon mutig, denn wer den Artikel dort genauer liest, wird unschwer erkennen, dass es sich dabei lediglich um einen Wettbewerber handelt, der nach der Masche 'ich mach alle anderen fertig' versucht sein eigenes Produkt (amapur) an den Mann und die Frau zu bringen.
Wenn dann sollte man schon auf Seiten verweisen, die kein offensichtliches Eigeninteresse haben und die das Ganze zwar kritisch, aber ausgewogen betrachten:
http://www.100-gesundheitstipps.de/abnehmen-mit-gedumoxin-und-rexitamol-wirken-diese-diaetpillen-wirklich.html
Bis vor Kurzem hat man noch gar nix gebraucht. Sobald der Antrag bewilligt war, hatte man ESTA-Status und wurde am Flughafen in den Flieger gelassen. Das mit dem Ausdrucken ist erst jetzt wirklich wichtig: http://esta-usa-visum.de/esta-ausdrucken-heimatschutz-gibt-neue-empfehlung
Ja. Du kannst ESTA jederzeit neu beantragen, egal wie lange dein alter Antrag noch gültig wäre: http://esta-usa-visum.de/esta-verl%C3%A4ngern-wann-und
Ich würde es einfach dann neu beantragen, wenn es zeitlich passt. Wirklich verlängern kann man ESTA ja nicht - es wird immer neu beantragt. Wenn man geschäftlich permanent in die USA reist, lohnt es sich evtl. es so spät wie möglich zu beantragen, damit es dann möglichst lange in der Zukunft gilt. Aber für die meisten Reisenden wird das komplett egal sein.
Viel Spaß in den USA!
Die offizielle ESTA-Seite verschickt soweit mir bekannt ist, keine Bestätigungs-Emails.
Ich würde, wie von Nickes beschrieben, den Antragsstatus einmal mit den Passdaten abfragen. Wird hier erklärt: http://www.esta-fragen.de/wie-kann-ich-meinen-esta-status-abfragen/
Wenn das nichts hilft, würde ich den Antrag nochmal beantragen. Eigentlich geht's immer sehr schnell. Evtl. lief etwas mit der Kreditkartenzahlung schief.
Da scheint es gerade ein Update vom US-Heimatschutzministerium gegeben zu haben: http://esta-usa-visum.de/esta-ausdrucken-heimatschutz-gibt-neue-empfehlung
Ich würde die Bestätigung also auf jeden Fall ausdrucken und mitnehmen.
Wahrscheinlich gibst du eine Ziffer als Buchstabe ein. Oft werden die Null mit einem O verwechselt oder die 1 mit einem I usw. Hier wird erklärt, wie man Ziffern und Buchstaben beim ESTA-Antrag unterscheiden kann: http://esta-usa-visum.de/reisepassnummer-o-oder-0
Hier wird erklärt, wie man diese Daten ändern kann (da hab ich aber auch gelesen, dass es freiwillige Angaben sind.): http://esta-usa-visum.de/falsche-angaben-im-esta-antrag-aendern
Macht eigentlich Sinn, dass die Angaben nicht wichtig sind. Ich habe meinen ESTA-Status jetzt seit 1,5 Jahren und da ist immer noch die Adresse vom ersten Besuch hinterlegt und damit mittlerweile völlig irrelevant.