Hallo  Schnitzelfooder! Dass dich dein RLS so peinigt tut mir sehr leid. Ich kann das sehr gut nachempfinden,leide selbst seit ich 36 bin, also auch 19 Jahre daran! Ich habe die schwerste Form , sie tritt auch am Tag auf und betrifft zeitweise auch die Arme! Ich habe auch viele Medikamente ausprobiert! Am Anfang musste ich es nach 2 bis 3 Jahren wechseln weil es nicht mehr richtig gewirkt hat. Das ist ein paar Mal "gut gegangen". Dann hab ich ein retard Produkt, Sifrol , erwischt und bin faktisch von einem zum anderen Tag spielsüchtig geworden! Bei einer ganz geringen Anzahl kann es zu einer solchen Sucht kommen, genau wie zu Kauf/Sexsucht. Das war ein ziemlicher Leidensweg für meinen Partner und mich. Bei mir hilft jedenfalls nur eine Kombi Therapie. Pregabalin 75 mg in der Früh und 150 am Abend. NEUPRO 4mg Schmerzpflaster für 24 Std. und ADAMON 150 mg. Das ist ein synthetisches Opiod, das wirkt über 24 Sd. Vorher bekam ich TRAMAL, das war aber nur 16Std. wirksam! Das hilft zwar oft aber auch nicht immer! Ich habe von einer OP gehört bei der irgendein Nerv im Bein durchtrennt wird. Das kann die Symptome von RLS so stark minimieren, dass man nur mehr eine ganz geringe Medikation braucht. Die allerdings lebenslang, RLS ist leider unheilbar! Ich wünsche Dir auf jeden Fall dass Du bald etwas findest, empfohlen bekommst, das dir richtig hilft! Liebe Grüße, Anne

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Hallo! Tatsächlich solltest du dich nicht auf mögliche Unterhaltszahlungen von den Eltern verlassen! Du hast eine Frage gestellt und da kann es sein, daß Dir die Antwort nicht gefällt! Das solltest Du akzeptieren können!

Ich kann Dir nur sagen, wie es in Österreich ist: da müssen die Eltern zahlen, bis Du selbsterhaltungsfähig bist! Wenn du also zb. eine Lehre machst, bis zum Ende dieser! Wenn Du allerdings studieren möchtest, sind deine Eltern nicht ewig verpflichtet für dich zu zahlen! Du mußt den Willen und positive Ergebnisse zeigen! Und du darfst nicht unbegrenzte Male Dein Studium wechseln!

Mich würde sehr interessieren, was "QUASI" in deinem Fall bedeutet!  Für MICH bedeutet es, daß Du NICHT rausgeworfen worden bist!

Denke bitte nicht darüber nach, wielange deine Eltern dich finanzieren müssen, SONDERN VERSUCHE BITTE PROBLEME MIT IHNEN GEMEINSAM ZU LÖSEN!  Wünsche Dir alles liebe!! Anne

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Hallo! Zuerst stellt sich für mich die Frage, was für dich "zu lang" ist! Ich kann mir nicht vorstellen, daß dir deine Eltern einen sehr langen Schulweg zumuten! Kann es sein daß du andere Gründe für einen geplanten Schulwechsel hast? Bitte sprich mit deiner Lehrerin, dem Direktor, oder deinen Eltern, wenn du irgendwelche Probleme  in der Schule hast!

Und ich denke nicht, daß du eine Schule wegen einem zu langen Weg wechseln kannst...! Alles liebe!! Anne

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Hallo asmth! Vielleicht war Deine Mutter genervt, weil sie genauso traurig ist, wie Du?? Das muss nicht sein, KANN aber! Es braucht Dir überhaupt nicht peinlich sein, daß Du so traurig bist wegen Deinem Hund! "Peinlich" wäre es, wenn es nicht so wäre! Weißt Du, ich habe seit vielen Jahren immer wieder ausgesetzte Katzen, Tiere, die niemand mehr will, bei mir! Ich bin 50 Jahre, aber trotzdem bin ich bei jedem meiner Tiere sehr, sehr traurig, wenn es mich verlassen muß! Und das ist auch gut so! Wenn man Trauer nicht leben kann, weil man zb. denkt, daß das niemand versteht, dann kann das krank machen!! Bitte versuche das Deiner Mutter zu erklären! Schreib ihr vielleicht   eine Art Brief über Deine Gefühle! Sie sagt ja selbst, es gibt keinen Grund, der überflüssig ist!! Das zeigt doch, daß sie dich versteht! Wenn du ihr deine Gedanken schreibst, hat das den Vorteil, daß sie in Ruhe über deine Worte nachdenken kann! Und du bist allein, was ja im Moment sehr wichtig für dich ist!  Alles liebe! Anne

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Hallo Deniz! Leider kann ich Dir nur raten, Deine Freundin einfach nach dem "Warum" zu fragen! Hast Du so etwas vielleicht schon öfter gemacht? Sie sozusagen mit der Nase auf deine Traurigkeit gestossen, wenn Sie "kalt" reagiert hat? Oder ist dir das schon beim ersten Mal unangenehm aufgefallen? Du mußt Dir keine neue Freundin suchen!! Aber reden ist ganz wichtig! Bitte frage SIE , warum Sie nicht reagiert! Mich persönlich würde das sehr verletzen, wenn mein Partner nicht auf meine Gefühle reagiert! lg. Anne

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Hallo !  Gerade online gibt es nichts das einfach wäre bezüglich verdienen! Es gibt so viel Betrug und es ist sehr schwer ehrlich von falsch zu unterscheiden! Das "schnelle" Geld gibt's auf jeden Fall im Internet nicht! Und mit 12 darfst Du weder im I-Net, noch in "Wirklichkeit" arbeiten!
lg. Anne

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Hallo! Grundsätzlich verstehe ich natürlich schon, in welch schwierigen Situation Du Dich befindest!

Was ich allerdings nicht verstehe: warum hast Du gegen das Verbot/Sex vor der Ehe gehandelt? Wenn Du doch verstossen wirst, wenn Du nicht verheiratet bist! Und was ist das für ein "Mann", der Dich allein läßt mit dem was er mitzuverantworten hat? 

Du solltest das Kind nicht bekommen! Du bist einfach nur unreif! Das bedeutet aber noch nicht, daß Du abtreiben sollst! (ist das denn nicht auch eine Todsünde? )  Hast nicht gelernt, daß man für seine "Fehler" grade stehen muß! Hast nicht gelernt, andere Meinungen zu akzeptieren und im richtigen Ton zu kommentieren!

Ich finde, hier sind sehr viele hilfreiche Antworten! Du aber bist nur pampig und fühlst Dich angegriffen? Werde bitte einmal erwachsen! Denn, als Du Deine Todsünde begangen hast, ohne zu verhüten, da warst Du es nicht!!

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schokocrossie91@  Warum soll man sich hier raushalten? Weil wir nicht deiner Meinung sind? Hier wurde etwas gefragt und bei einem so heiklen Thema gehen die Meinungen eben auseinander! 

JessyHelping @ Wer bitte beschimpft die Fragestellerin? Kein Mensch! Leider verträgt sie die Antworten die ihr nicht in den Kram passen nicht!

 Zwergio @ Wovor genau ziehst Du den Hut? Vor einer 17 jährigen, die OBWOHL ES EINE TODSÜNDE IST , Sex gehabt hat?? Und die hier jeden angreift, der nicht Ihrer Meinung ist? Sorry, ich finde das eher zum Schämen!

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Meine Mutter ist gestorben vor 3 Monaten, was mache ich gegen depressive Auswirkungen?

Hallo Leute,

meine Mutter war Zuckerkrank und hatte ein Schlaganfall, sie fiel ins Koma, linke gehirnhälfte war zu 80% beschädigt und der rechte um die 70%. Ihr gehirn zeigte sei es auch wenig Reaktionen-aber nicht mehr... Sie hatte eine Lungenentzündung und der Hinteregehirnhälte also da wo das Kreislauf befindet wurde durchblutet. Ihr war nicht mehr zu helfen sie hatte auch anschwellungen die nicht mehr abschwillte. Sie starb darauf hin morgens um 4, obwohl wir dachten sie wird es schaffen. Sie war gerade erst 46. Der arzt verheimlichte es von uns mein vater genauso. Jetzt leide ich unter "Depressionen" also ich weiß nicht. Ich konnte kaum weinen. Ich habe es nicht einmal akzeptiert gehabt als sie starb. Erst nach 3 wochen begfriff ich dass sie nicht mehr da ist, sonst würde ich ja ihre stimme hören einfach alles. Seitdem bin ich sehr aggresiv. Wenn ich weine blasen sich meine backen was dazu führt dass meine Tränen wegen dem druck schwer rausleufen und ich nicht anständig mich "befreien, ausheulen" kann. Ich wache jede nacht 2-3 mal auf. Ich bin nicht wie andere depressiv, also ich meine damit ich schließ mich nicht in zimmer und weine, appetitlosigkeit habe ich auch nicht. Nur wut und mehr essen. Ich kann ihre bilder nicht ansehen zu sehr ist das Schmerz wobei ich sie fast 3 Jahre nicht ganz sah, weil ich davor in einer anderen stadt ausbildung machte. Allgemein war sie ein Trauriger dramatisierter mensch, weil sie viel auch wegen ihrem Krankheiten leiden musste und das wirklich. Ich vermisse sie sehr, habe 4 wochen für sie Gekämpft 4 Scheußliche wochen in dem gedanke dass sie aufstehen wird. Wir hatten zusammen Träume und sogar Versprechungen, sie war ein sehr allein gelassene Person sie wollte lachen. Blumen waren ihre Lieblinge.

Es ist ziemlich schwer. Ich habe wut auf mich und vorallem auf meine Menschen. Ich muss sagen dass ich ständig motzig bin und irgendwie ein Grund suche mich mit jemanden zu Streiten. Sogar leiche dinge überden man eigentlich lachen kann bringt mich auf die Palme. Ich bin dass einzige Mädchen und Mamasliebling gewesen. Sie war mein alles, nun brauch ich sie mehr aber sie ist nicht da...

Ich kann mich nicht beherrschen ich will auf menschen los gehen, ich weiß nicht wieso. manchmal stehe ich morgens auf und fange an zu weinen, mir wird alles zum alptraum sogar das weinen, tschuldigung, dass nicht richtige weinen was ich nicht mal das hinkriegen kann. Ich bin sehr reizbar, ich komme nicht voran und ein Sozialfobi denn hatte ich schon immer aber jetzt ist es noch schlimmer geworden. Ich möchte mein Wut endlich oder eher gesagt diese Agressive Teufel in mich irgendwie besiegen, ich möchte Lachen und nicht einen auf Glücklich tun.

Ich weiß nicht, gerade jetzt geht es mir wieder schlecht. Ich weiß nicht einmal welche art von depressionen das sind, ist es überhaupt ein Depression :%. Bitte gibt mir Rat.

MFG

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Hallo Plumpy28!

Was Du jetzt durchmachst, inklusive Deiner Aggressionen, das nennt man  trauern!  Jeder Mensch trauert anders! Manche weinen viel, andere sind starr und zu keiner Regung fähig. Dieser Schmerz wenn man einen geliebten Menschen verliert, muß gelebt werden, also "raus"!. Es ist gut, so wie es ist bei Dir, weine, schreie, sprich mit Deiner Mama, erzähle Ihr, wie Du Dich fühlst, wie sehr Du Sie vermisst! Das nimmt Dir den Druck von der Seele und verhindert daß Du verdrängst. Das kann schlimme Folgen haben. Als mein Vater mit 52 Jahren an Krebs gestorben ist, da war plötzlich nichts mehr so wie es war! Ich meinte, den Schmerz nicht aushalten zu können und habe ihn einfach verdrängt. Die Folge waren Depressionen, Angstzustände, usw! 3 Monate ist eine sehr kurze Zeit um zu trauern! Bitte hab Geduld mit Dir!  Es wird, ganz langsam, irgendwann beginnen besser zu werden! Irgendwann einmal wird es nicht mehr so weh tun! Es gibt nicht umsonst das TrauerJAHR! Das erste Jahr ist das schwerste , der erste Geburtstag ohne den geliebten Menschen, das erste Weihnachten...! 

Fühle Dich umarmt, alles liebe, Anne

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Hallo CookieLikeIt!

Depressionen sind "so schlimm wie man sagt", bzw. noch viel schlimmer! Sie können mit Selbstmord "enden"! Das wichtigste das Du für Deine Schwester tun kannst, ist für Sie da zu sein! Ihr zuhören , Sie ernst nehmen, Sie auch mal in den Arm nehmen...! Wie ist denn Eure Mutter mit den Depressionen umgegangen? Normalerweise wäre Sie für Dich der beste Ansprechpartner!! Ist Deine Schwester in Therapie? Falls nicht, bitte versuche Sie davon zu überzeugen, wie wichtig eine solche ist! Man plant Selbstmord nicht immer! Im Gegenteil, manchmal setzt einfach "das Hirn für ein paar Sekunden aus" und in dieser kurzen Zeit kann alles passieren! Unbehandelte Depressionen sind sehr gefährlich, weil sie nicht von alleine wieder verschwinden. Sie werden schlimmer, bis man es irgendwann nicht mehr aushält. Zeige Deiner Schwester einfach das Du Sie lieb hast, egal ob Sie krank oder gesund ist! Daß du jemand bist an den Sie sich anlehnen kann! 

Alles liebe, Anne

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Wie kann ich mich als süchtig akzeptieren (Computer/Videospielsucht)?

Guten Tag liebe Community, ich denke dies wird ein etwas ein längerer Text, weil ich denke das ich mich in einer Zwickmühle befinde.

Ich bin Computersüchtig. Ich bin 8-10 Stunden jeden Tag online. Ich surfe, Ich zocke und gucke Videos an. Jedoch stört es mich nicht. Meine Eltern stört es schon, was ich verstehen kann, jedoch wenn sie versuchen irgendetwas da einzuschränken, schlagen sie immer fehl (keine Erfahrung von Computern etc. + ich habe alles gegeben um es wieder zu bekommen).

Ich fühle mich online wohler als offline. Online ist man anonym. Online kriegt man viele Personen mit den man zockt, man sich unterhalten kann usw, weil man nur Stimme und Charakter erkennen kann und was aktuell ist. Offline, wird man direkt abgestempelt, wegen des Aussehens, und wenn man früher was dummes getan hat (habe ich, kann ich nicht mehr ändern, und werde wenn ich mein Abschluss habe direkt wo anderes mein Abitur machen), gebrandmarkt, obwohl man 0 mit dem früheren Ich zu tun hat. Früher war man naiv, sogar dumm, das juckt den Leuten nicht.

Ich weiß, das "Freunde" online keine Freunde sind, jedoch genieße ich die Gespräche, die Interaktion und das man immer auf der sichern Seite ist. Ich habe das "Gemeinschaftsgefühl" mit den "Freunden" Online ausgewechselt. Somit konnte ich mich vor Downphasen schützen, und bin ehrlich gesagt stolz auf mich, obwohl ich weiß, dass das kein Zustand ist.

Wie kann ich endlich akzeptieren, dass das eine Sucht ist, und das ich offline eine höhere Priorität geben soll als online?

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Hallo anonymer32!

Was mich interessieren würde: Warum bekommen Deine Eltern Probleme, wenn Du zu einer Suchtberatung gehst??

"Newcomer" hat vollkommen recht mit dem was er schreibt!

Deine Antwort darauf bedeutet, daß Du noch nicht so weit bist, um Hilfe annehmen zu können! Das mit Deinen Eltern ist nämlich eine Ausrede! 

Du hast leider keinen Grund stolz auf Dich zu sein (Du schreibst, Du bist eigentlich stolz auf Dich..)! Du schreibst zwar Du bist computersüchtig, fragst nach Hilfe, lehnst aber den ersten Vorschlag gleich mit einer Ausrede ab! Ich verstehe schon, daß Dein Verhalten Zeichen Deiner Sucht ist! Wenn Du aber nach Auswegen suchst, solltest Du auch über Vorschläge nachdenken..! Abgesehen davon ist man nicht einfach "nur süchtig"! Sucht geht immer mit einer Reihe von Symptomen und Krankheiten einher:

Ängste, Depressionen, mangelndes Selbstwertgefühl, die Unfähigkeit mit Problemen (egal welche) umzugehen, usw. ! Du solltest Dich nicht nur als süchtig akzeptieren wollen, denn etwas akzeptieren bedeutet, DAMIT LEBEN ZU KÖNNEN!" , Du wirst erst dann Hilfe annehmen können, wenn Deine Frage hier lautet: " Was kann ich gegen meine Computersucht tun?"

Ich wünsche Dir, daß Du bald soweit bist..! lg. Anne

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Wie kann ich mich als süchtig akzeptieren (Computer/Videospielsucht)?

Guten Tag liebe Community, ich denke dies wird ein etwas ein längerer Text, weil ich denke das ich mich in einer Zwickmühle befinde.

Ich bin Computersüchtig. Ich bin 8-10 Stunden jeden Tag online. Ich surfe, Ich zocke und gucke Videos an. Jedoch stört es mich nicht. Meine Eltern stört es schon, was ich verstehen kann, jedoch wenn sie versuchen irgendetwas da einzuschränken, schlagen sie immer fehl (keine Erfahrung von Computern etc. + ich habe alles gegeben um es wieder zu bekommen).

Ich fühle mich online wohler als offline. Online ist man anonym. Online kriegt man viele Personen mit den man zockt, man sich unterhalten kann usw, weil man nur Stimme und Charakter erkennen kann und was aktuell ist. Offline, wird man direkt abgestempelt, wegen des Aussehens, und wenn man früher was dummes getan hat (habe ich, kann ich nicht mehr ändern, und werde wenn ich mein Abschluss habe direkt wo anderes mein Abitur machen), gebrandmarkt, obwohl man 0 mit dem früheren Ich zu tun hat. Früher war man naiv, sogar dumm, das juckt den Leuten nicht.

Ich weiß, das "Freunde" online keine Freunde sind, jedoch genieße ich die Gespräche, die Interaktion und das man immer auf der sichern Seite ist. Ich habe das "Gemeinschaftsgefühl" mit den "Freunden" Online ausgewechselt. Somit konnte ich mich vor Downphasen schützen, und bin ehrlich gesagt stolz auf mich, obwohl ich weiß, dass das kein Zustand ist.

Wie kann ich endlich akzeptieren, dass das eine Sucht ist, und das ich offline eine höhere Priorität geben soll als online?

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Hallo Hitmangerst @ Es gibt Computersucht!   

Allgemeines über Computersucht

Als Computersucht bezeichnet man das Verlangen, möglichst viel Zeit vor dem Computer verbringen. 
Sucht im Allgemeinen ist eine psychische Störung. Computersucht gehört in den Bereich der nicht-stoffgebundenen Süchte, das heißt die Betroffenen sind nicht von einer bestimmten Substanz abhängig, wie es etwa bei der Drogensucht der Fall ist, sondern von einem bestimmten Verhalten.

Was ich verheerend finde ist, was Du über Suchtverlagerung sagst! Das ist nämlich die größte Gefahr nach einer Therapie. Das man von einer Sucht in die nächste rutscht! Wenn also zb. der trockene Alkoholiker kaufsüchtig wird. Ein Suchtkranker Mensch macht eine Therapie,  "DAMIT DAS WORT SUCHT KEINEN PLATZ MEHR IN SEINEM LEBEN HAT! Sucht ist eine Krankheit! Warum soll man eine Krankheit mit der nächsten "tauschen"?  Das einzige, was an Deinem Beitrag richtig ist, ist das Wort SPORT! Sport ist immer gut, da gibts auch für jeden etwas passendes! Aber nicht im Sinne von Suchtverlagerung, sondern von HOBBY, BEWEGUNG, SPASS, usw. lg. Anne

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Hallo ListigerIvan! Woher nimmst Du die Erkenntnis, daß Sucht etwas mit Disziplin zu tun hat?? Sucht ist eine KRANKHEIT und hat nicht im geringsten etwas mit Disziplin zu tun! Bei jeder Sucht sind Vorgänge im Gehirn im Spiel, DIE MAN NICHT STEUERN KANN! Man kann mit etwas nicht aufhören! Da Sucht ganze Existenzen zerstören kann, frage ich mich, wo da deine Disziplin Platz hätte! Wer zerstört schon gern sein Leben, das seines Partners, wird  straffällig, usw. wenn es ja lt. Deiner Aussage nur etwas mit Disziplin zu tun hat? 

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Sucht ist das keine. Es könnte aber ein "Tick" sein. Das ist nicht gefährlich, / viele Menschen haben einen Tick, eher lästig. Dazu gehört zB. daß man jede Stufe zählt, die man geht, Schritte zählt, nach dem Zusperren ein paar Mal kontrolliert, ob auch wirklich abgesperrt ist. Es wäre wichtig, daß sich deine Freundin BEWUSST macht, daß Sie immer auf diese Taste drückt. Das geschieht nämlich UNBEWUSST! Das kann auch zu einem Zwang werden und das ist dann nur mehr in ärztlicher Betreuung/Therapie loszuwerden. lg. Anne

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Hallo AllonsoRitter! 

Jede Sucht ist eine Krankheit! Es ist egal, ob es sich um Spiel/Alkohol/Drogen oder welcher Sucht auch immer handelt! Man kann zwar immer etwas tun, das wird aber je länger man süchtig ist, immer schwerer! Diese Krankheit "begleitet" einen Menschen ein Leben lang! Sucht ist nicht heilbar, man kann nur lernen, damit umzugehen! (darum spricht man auch von einen trockenen Alkoholiker, Spieler, usw) Das beste ist am Anfang eine statioäre Therapie! Dadurch "wird man aus dem Verkehr gezogen", die Sucht wird sozusagen unterbrochen. Das sind von einigen Wochen bis hin zu Monaten! Später ist es wichtig, ambulant weiter zu machen! Sucht hat sehr viele Ursachen und Gründe. Und viele beginnen leider in der frühesten Kindheit und Jugend! Man muß verstehen, was dazu geführt hat, daß man süchtig geworden ist, damit man lernen kann, ohne Sucht zu leben! Jede Sucht ist die Hölle, zerstört Beziehungen, Freundschaften, ganze Existenzen! Und es gibt eine ganze Menge Folgen, die mit einer Sucht einhergehen: Depressionen, Ängste, Aggressionen, Verlust von Freunden, Familie, Arbeit, Wohnung! Aber so, wie es "einen Weg in die Sucht gegeben hat", so gibt es auch einen Weg heraus! Das wichtigste ist, daß man etwas in seinem Leben ändern will! 

lg. Anne

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Hallo celinemichelle7! 

Ich möchte Dir zuerst ein paar Gegenfragen stellen, da es bei Eurem Vortrag ja um ein sehr ernstes Thema geht!

Wie alt seid Ihr und warum müßt Ihr einen Vortrag über ein so schwieriges Thema halten? Und In welchem Rahmen? Ich frage das, weil ich Betroffene war! Ich würde Euch gerne etwas darüber erzählen. Ich hoffe, Du verstehst, daß ich das nicht so einfach als Antwort schreiben kann! Denn jede Sucht ist die Hölle! lg. Anne

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Nikita1839 @ Das stimmt leider überhaupt nicht, das prinzipiell jeder sexsüchtig ist! Sexsucht ist nämlich eine Krankheit und gehört, wie zB. Spielsucht, zu den Verhaltenssüchten! lg.!

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Hallo Danny! Ich kann Dir nicht sagen, was genau los ist mir Dir, aber Du hast keine Depressionen! Hat Dir dafür ein Arzt eine Diagnose gestellt? Du bist genau das Gegenteil von einem an Depr. erkrankten Menschen. VOLL MOTIVIERT zB. ist ein Wunschtraum eines depressiven Menschen! Man kann sich zu nichts aufraffen, hat zu nichts Lust, schwarze Gedanken, usw.! Auspowern, sportlich dabei sein-das kann man bei Depressionen nicht!! Und dafür hat man auch gar kein Interesse!

@  Hallo Zahnspange05! Nur weil Du bei Depressionen abgenommen hast, heißt es nicht, daß das für jeden gilt! Im Gegenteil: wenn man Medikamente nehmen muß, sind die Nebenwirkungen sehr oft Fressattacken und die logische Folge Gewichtszunahme! 


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