Bayern ist kein norddeutscher Kleinstaat. Zu sehen gibt's da ziemlich viel in allen möglichen Regionen. Es macht einen unterschied, ob du von der DDR aus ein wenig das Bayerische Vogtland erkunden willst oder doch eher das Oberallgäu im südlichen Schwaben.

Ich jedenfalls würde das Heimatministerium in Nürnberg empfehlen - das gibt's in keinem anderen Bundesland!

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Geh mal nach Scheidegg (Schwaben): Da hat's die meisten Sonnenstunden von ganz Bayern. A Traum isch des!

(Und bekanntlich ist das Wetter im Allgäu sowieso immer am herrlichsten)

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Bertolt Brecht, der ist zwar aus Augsburg (Schwaben), zählt aber bestimmt auch...

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Wenn ich die vier deutschen Millionenstädte (Berlin, Hamburg, Köln, München) den vier Himmelsrichtungen zuordnen dürfte, dann wäre Berlin mit Sicherheit NICHT Norden^^

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Jeder historische, nicht mehr bestehende Staat hat seinen Rechtsnachfolger. Auch dein Opa lebt nicht mehr im Deutschen Reich, sondern in der Bundesrepublik Österreich (oder Deutschland, je nach dem).

Beste Grüße,
Joe


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Ihrer Fragestellung entnehme ich, dass Sie den jeweiligen Personen das viele Geld von Grund auf zusprechen, da diese Personen es ja "verdienen".
Müsste es in ihrer Frage nicht "bekommen" heißen?

Zudem stelle ich die Gegenfrage, dass ebenjenes Gehalt aus Wirtschaft, Unterhaltung und Sport nur über die Nachfrage aus der Bevölkerung bzw. deren (Medien-)Konsum entsteht. Was also ist hier unverhältnismäßig? Es sind keine Beamten, die über eine staatlich festgelegte Besoldungstabelle "abgespeist" werden, sondern es ist "nur" das Geld, dass aus dem Erfolg des jeweiligen Künstlers/Sportlers kommt.

Will heißen: Guter, medienresonanter Künstler: viel Geld.
Schlechter, nicht-medienresonanter Künstler: wenig Geld.

Noch Fragen?

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Heimatminister. [vgl. Bay. StMFLH]

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IN BAYERN GEHEN DIE UHREN ANDERS.

Die CSU-Regierung in Bayern ist eng mit der katholischen Zwiebelturmfolklore, sagen wir mal: "verbunden". Deswegen versprechen der Freistaat Bayern bzw. die CSU den mehrheitlich katholischen Kommunen Bayerns einen Zusatzfeiertag (Mariä Himmelfahrt). Dieser Feiertag gilt nur in bayerischen Kommunen mit mehrheitlich katholischer Bevölkerung, was jährlich im Zensus festgestellt wird und sich auch mal ändern kann.
Die protestantischen Gegenden, vor allem Mittelfranken, Teile Oberfrankens und das schwäbische Ries, "dürfen" arbeiten bzw. in die Schule gehen. Einen Ausgleich der katholischen Bevormundung durch den bayerischen Staat, wie etwa den REFORMATIONSTAG für alle mehrheitlich protestantischen Gemeinden, gibt es NICHT im CSU-geführten Bayern. Wie gesagt: Sie sind ja auch nur eng mit der katholischen Kirche... ähm, verbunden ;-)

Zusätzlich gibt es nur im schwäbischen Stadtkreis Augsburg das Friedensfest, einen Feiertag am 8. August, wo aber sowieso Ferien sind.

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