Ich habe ganz andere Auswahlkriterien für einen Partner. Wenn er zufälligerweise skaten kann stört es mich nicht, aber falls nicht ist mir das auch egal. Ich glaube den meisten Frauen geht es da wie mir. Eventuell eine Skateboardgroßmeisterin wünscht sich explizit einen Skater, damit sie ihre Erfahrungen mit ihm teilen kann. Die Durchschnittsfrau hat aber andere Prioritäten

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Ich finde es am besten wenn du dich nur bei ihm bedankst. Mit allem anderen bringst du ihn in eine blöde Lage.

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Der Mann soll als erstes das Liebesgeständnis sagen.

Ich finde egal wer es als erstes macht: es muss persönlich und direkt erfolgen und am besten während eines magischen Moments. Ich, weiblich, würde es nicht schön finden wenn das erste "Ich liebe dich" digital käme. Ich möchte dann nämlich dem anderen in die Augen sehen... Liebesbriefe/SMS/Whatsapp etc finde ich erst schön, wenn die Verhältnisse geklärt sind...

Ich persönlich halte es so, dass wenn mir ein Mann gefällt ich ihm Signale sende, aber ich würde nicht als erstes die 3 Worte sagen.

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Wie sehr ihr das? Glaubt ihr an Gott? Glaubt ihr an ein Leben nach dem Tod? Glaubt ihr an die unsterbliche menschliche Seele?

Ich bin röm.-kath. getauft und erzogen worden, kam zur Kommunion und zur Firmung. Mit 16 Jahren bin ich seinerzeit aus der Kirche ausgetreten. Nach 25 Jahren bin ich, aus eher praktischen Gründen heraus, jedoch wieder eingetreten, um das moralische Amt eines Paten offiziell wahrnehmen zu können.

Ich interessiere mich für meine Religion, aber auch für das Judentum und den Islam, muss jedoch gestehen, dass ich nicht an Gott glaube, wie er in den heiligen Schriften dargestellt wird.

Ich interessiere mich darüber hinaus sehr für die Engellehre, ihre Hierarchie und das Ganze drumherum.

Mein Interesse bezieht sich jedoch eher auf die philosophischen Aspekte dieser Thematiken.

Ein Grund, warum ich nicht an Gott, wie er im Christentum dargestellt wird, glaube, ist der Umstand, dass ich von der Existenz außerirdischen Lebens überzeugt bin. Eine gegenteilige Sichtweise wäre für meine Begriffe nur allzu egoistisch gedacht.

Und ja, ich kann mich sogar durchaus mit verschiedenen Theorien der Prä-Astronautik anfreunden.

Die kath. Kirche ist in meinen Augen sogar die schlechteste aller wählbaren Optionen. Unter keiner Religion waren Profitgier (z. B. Ablassbriefe) und Neid und Missgunst (z. B. Kreuzzüge) stärkere Antriebsfedern als in der kath. Kirche. Unter keiner Religion starben bislang mehr Menschen. Man kann sie sogar durchaus mit der Mafia vergleichen.

Meine Kinder sind ebenfalls röm.-kath. getauft, kamen zur Kommunion und besuchen den entsprechenden Religionsunterricht in der Schule. Dies aber rein aus gesellschaftlichen Gründen.

Wenn ich über uns Menschen, ihre Herkunft und ihr Ziel, unsere Welt und das Universum nachdenke, dann stehts unter der Berücksichtigung aller bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnisse und Theorien.

Gott, sofern es einen gibt bzw. gab, spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle. Alles Materie gab es schon immer (seit dem Urknall) und unterliegt nur dem steten kosmischen Wandel (Sternenstaub-Theorie). Auch die Energie im Universum gab es schon immer. Sie kann nicht reduziert werden oder sich vermehren. Ihr Gesamtpotential ist immer gleich, nur eben nicht gleich verteilt - wie auch die Materie (Energieerhaltungssatz).

Das, was wir Menschen gerne als Seele bezeichnen, ist nichts weiter als ein Teil dieses energetischen Potentials.

Sterben wir, kommt danach nichts mehr. Es ist dann so, wie vor unserer Geburt oder wie wenn wir schlafen (nur eben ohne Träume).

Unsere Seele, unser Lebensfunke kehrt dann wieder zu dem energetischen Gesamtpotential zurück, bis er irgendwo anderes wieder Verwendung findet. Das Gleiche passiert mit der Materie, die unseren Körper gebildet hat. Ein ewiger Kreislauf also.

Natürlich kann es sein, dass Teile der Menge an Energie, die schon einmal als Seele eines Menschen fungiert hat, irgendwann erneut als Seele Verwendung findet. Das entspräche dann wohl am ehesten dem, was wir als Wiedergeburt bezeichnen.

Nicht mehr und nicht weniger. Wie seht ihr das?

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Ich finde, dass die Existenz von Außerirdischem Leben (von dem ich auch überzeugt bin) in keiner Weise im Widerspruch zur Existenz Gottes steht. Auch die Urknalltheorie widerlegt Gottes Existenz in meinen Augen nicht. Wer hat denn damals das Streichholz gehalten? Natürlich kommt man schnell an seine Grenzen wenn man die Bibel allzu wörtlich nimmt und tatsächlich glaubt, dass Gott für jede einzelne Etappe genau einen Tag gebraucht hat...

Ich persönlich glaube an einen Gott und die Existenz einer Seele. An die Wiederauferstehung würde ich gerne glauben, hab dafür aber noch keine Anhaltspunkte gefunden. Ich finde aber dass es Privatsache ist, was jeder glaubt. Als Christ (evangelisch) rede ich natürlich gerne mit anderen über Glaubensthemen, mir würde es aber im Traum nicht einfallen jemanden bekehren zu wollen - auch wenn man das laut Bibel tun sollte.

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Versuch es und schau was draus wird.

Auf Dauer funktioniert eine Fernbeziehung bestimmt nicht. Ich hatte selbst mal eine über 700 km und 2 Landesgrenzen hinweg. Die hielt 3 Jahre und zerbrach an der Entfernung weil keiner von uns sein Umfeld aufgeben wollte. Versuch macht klug sagt man... Aber ein Tipp vorneweg: wenn du es versuchst müsst ihr beide frei von Eifersucht sein, da ihr viel Zeit ohne einander auskommen müsst. Ihr solltet versuchen euch dann viel an eurem Alltag teilhaben lassen und darauf hinarbeiten die Ferne abzubauen. Spür in dich hinein ob sich der Aufwand lohnt und genug Gefühle und Vertrauen deinerseits da ist und falls ja probiere es aus. Falls du es nicht tust, wirst du es ein Leben lang bereuen. Falls deine innere Stimme dich jetzt schon warnt, dann lass lieber die Finger davon.

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Im Dreieck wird die Seite, die dem Großbuchstaben gegenüber liegt immer mit dem gleichen Kleinbuchstaben beschriftet. Da gibt es keinen Spielraum.

Im Dreieck ABC heißen die Seiten immer: AB=c, BC=a und AC=b.

Welche Seite du als Grundseite wählst, liegt bei dir. Du kannst dir vorstellen, dass du das Dreieck im Kopf so zurechtdrehst, dass die Seite unten liegt, die du brauchst.

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dein Ansatz: Dann habe ich ja: (2 hoch x)^2 +6 mal 2^x = 16

wie komme ich denn da auf pq? Mir fehlt eine Variable und in meinem Quadrat ist noch ein hoch x?

du ersetzt 2^x mit u und erhälst: u^2 + 6u =16 |-16

u²+6u-16=0

diese Gleichung mit pq-Formel lösen . Du erhälst u1=2 u2=-8

jetzt Rücksubstitution:

2^x=u1=2 | log2 => x1=log2(2)=1

2^x=u2=-8 unmöglich, da 2^x>0.

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Substitutionsmethode. x²=u und x^4=u²

Man erhält eine Gleichung 2. Grades, die man mit Mitternachts- oder pq-Formel löst

Rücksubstitution. Wenn der u-Wert negativ ist gibt es keinen entsprechenden x-Wert, wenn er positiv ist dann ist x +- Wurzel u

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Ich bin eine nichtzahlende Parshipkarteileiche. Als ich per Zufall den Account erstellte war es gar kein Problem mit Männern in Kontakt zu kommen. Nachteil war, dass ich über Parship nur eine Nachricht schreiben konnte und die mailadresse nur verschlüsselt weiter geben konnte. Wer aber zu dumm war, das zu entschlüsseln hätte auch gar nicht zu mir gepasst. Mich hat es gar nicht gestört, dass ich die Profilbilder nicht gleich sehen konnte, denn mich hat sowieso mehr interessiert was sie zu sagen / schreiben hatten. Erst wenn das gepasst hat haben mich Bilder interessiert...

Ich hatte ziemlich viele Anfragen und hab auch tatsächlich einen Mann live getroffen. Da es für mich damals aber zu früh war, bin ich zur Karteileiche mutiert.

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I: 1-5a-(1+a)* (a-10)/3 =0  | Klammer ausmultiplizieren

=> II: 1-5a -(a-10+a²-10a)/3 = 0   
| hier war ein Fehler da a*(-10) = -10a und nicht +10a
Trick: 1-5a = (1-5a)*3/3 = (1*3-5a*3)/3 = (3-15a)/3
Zwischenschritt: (3-15a)/3 - (a-10+a²-10a)/3 = 0   | jetzt 1/3 ausklammern

=> III: (3-15a-a+10-a²+10a)/3

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8 liegt zwischen 2² = 4 und 3² = 9  somit muss Wurzel aus 8 zwischen 2 und 3 liegen und kann keine ganze Zahl sein. 

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Am einfachsten geht es wenn man das Potenzgesetz "Division von Potenzen mit gleicher Basis" anwendet: a^m : a^n = a^(m-n).

Nach dem Prinzip gilt: 

(2a-1)^2n : (2a-1)^2n-4                       | 2a-1 ist gemeinsame Basis

= (2a-1)^(2n-(2n-4))                     | Minusklammer auflösen indem man in der Klammer alle Vorzeichen umdreht

= (2a-1)^(2n-2n+4)

=(2a-1)^4

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die Höhe im gleichseitigen Dreieck ist auch gleichzeitig Seitenhalbierende, das heißt, dass wenn du sie einzeichnest du 2 rechtwinklige Dreiecke erhälst in denen die Hypotenuse genau eine Dreieckseite ist (also a) und eine Kathete ist die zu berechnende Höhe und die andere eben die halbe Seitenlänge (also a/2).

Jetzt den Satz des Pythagoras anwenden: 

Hypotenuse² = Kathete1²+Kathere2² | einsetzen

a² = h² +(0,5a)²     |-0,25a²      NR: 0,5a*0,5a = 0,25a²

0,75 a² = h²   | Wurzel
h = a Wurzel (0,75) = a Wurzel (3) /2 

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h Methode mit h->0:

  • f(2) = 3*2²+5*2 = 12+10 =22
  • f(2+h) = 3(2+h)²+5(2+h)       
                |1. Binomische Formel, Klammer auflösen

     = 3(4+4h+h²) + 10 + 5h  | Klammer auflösen

     = 12 + 12 h + 3h² + 10 +5h | zusammenfassen

      = 3h² + 17h + 22
  • Grenzwert für h gegen 0:
    (f(2+h)-f(2)) / (2+h-2)   |einsetzen

      = (3h²+17h+22-22) / h        | h ausklammern 

      = h*(3h+17) / h          | h kürzen
      = 3h + 17
  • weil h aber gegen 0 geht ist 3h dann 0 und übrig bleibt 17.
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nimm geteilt dazu. statt verdoppeln halbieren ;)

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Aussage 1 ist falsch, weil es gleichschenklige Dreiecke gibt die nicht rechtwinklig sind, so dass für sie der Satz des Pythagoras nicht angewendet werden kann. Wenn zum Beispiel Basiswinkel = 70° folgt dass der andere Winkel = 180°-70°-70° = 40° ist und es keinen rechten Winkel gibt, also auch kein Satz des Pythagoras gilt. 
(a²+b²=c² würde nur in dem Sonderfall gelten, dass die Basiswinkel 45° sind)

In einem gleichseitigen Dreieck sind alle Winkel gleich groß. Weil die Winkelsumme 180° beträgt, folgt daraus dass jeder winkel 60° beträgt (180:3 = 60). Dadurch existiert in einem gleichseitigen Dreieck kein 90° Winkel und deshalb kann auch der Satz des Pythagoras nicht gelten. Die 2. Aussage ist also wahr.

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wenn du durch eine Zahl teilst, die kleiner als 1 ist (in dem Fall 0,05) dann ist das Ergebnis immer größer als die Zahl durch die du teilst.

Stell dir 0,05 als Bruch vor, 0,05 = 5/100
Wenn du durch einen Bruch teilst so tust du das indem du mit dem Kehrbruch multiplizierst. Der Kehrbruch von 5/100 ist 100/5 = 20. Also kannst du statt :0,05 auch *20 schreiben...

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4,95 + 0,05 • x = 7,05

Der nächste Schritt wäre auf beiden Seiten 4,95 abzuziehen. Man erhält:

0,05x = 2,1 jetzt dividiert man beide Seiten mit 0,05 und erhält

x = 42

A: Er hat 42 Minuten telefoniert.

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du zeichnest ein rechtwinkliges Dreieck mit den Katheten 1cm und 1 cm. Dann wird die Hypotenuse Wurzel(2) cm lang sein. Dann benutzt du die Hypotenuse als Kathete für das nächste Dreieck und wieder eine Kathete, die 1 cm lang ist. Die nächste Hypotenuse ist dann Wurzel(3) cm lang.

Dieses Verfahren setzt du fort, bis du bei Wurzel (20) ankommst. Das wird dann aber richtig unübersichtlich.

Also immer auf die gefundene Hypotenuse eine Kathete, die ein cm lang ist drauf setzen und die neue Hypotenuse finden... Viel Spaß und Geduld beim Zeichnen

https://de.wikipedia.org/wiki/Wurzelschnecke#/media/File:Spiral_of_Theodorus.svg

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du schriebst 

"hierbei würde ich nun noch 4e^-0,2x ausklammern und würde dann zu folgender Gleichung kommen

4e^-0,2x*(-0,2x)"

wenn du diesen Term nun gleich setzt mit dem E'(x) von dir 

E'(x)=4e^-02x + 4xe^-0,2x* (-0,2). Dein Fehler besteht darin dass du zwar richtig 4e^(-0,2x) ausklammerst aber denkst, dass dann im ersten Summand nichts mehr übrig bleibt für die Klammer. Du denkst:

E'(x) = 4e^(-0,2x) (0-0,2x) = 4e^(-0,2x)*(-0,2x)

Aber 4e^(-0,2x)*0 = 0. Zahl mal 0 ist 0

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