1. Vibrations-App

Das Smartphone ist natürlich nicht das hygienischste Hilfsmittel zur Selbstbefriedigung, aber mit ein paar Tricks verwandelt es sich, wenn Du willst, in einen vibrierenden Orgasmushelfer. Dafür gibt es verschiedene Apps. Scrolle Dich mal durch Deinen App Store und schaue, welche kostenlose App was für Dich ist. Bei den meisten kann man ein selbst kreiertes Vibrationsmuster erstellen. Bevor Du Hand, ehhm, Handy anlegst, packe es in eine Tüte. Die schützt Dein Handy vor Feuchtigkeit und Dich vor Keimen und Bakterien. Lege Dein Smartphone auf Deine erogenen Zonen und habe Spaß! Aber Vorsicht: Dein Smartphone solltest Du nicht einführen! Sollte eigentlich klar sein, aber wir sagen es lieber nochmal. Die Gefahr, dass es Dich verletzt oder stecken bleibt musst Du nicht riskieren. Dafür haben wir weiter unten bessere Hilfsmittel für Dich!

Quelle: https://www.maedchen.de/love/selbstbefriedigung-mit-alltagsgegenstaenden

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Ja, sofort beenden.

Einzig vernünftige Lösung!

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Das macht das "Achterbahn Fahren" ja für Viele so reizvoll, weil dabei im Körper ganz viele ungewöhnliche und intensive Gefühle entstehen können und es zu einem Adrenalinschub kommt (Angst, Aufregung, Anspannung)

Wenn es dir nicht gefällt, dann lass es einfach.

Gefährlich ist es nicht.

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Achte darauf, dass du Slips aus Baumwolle benutzt und die Hygiene nicht übertreibst. Waschen mit klarem Wasser reicht im Intimbereich...

https://www.netdoktor.at/gesundheit/frauen/intimhygiene-der-frau-5307

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Wenn es hellrotes Blut war, dann hast du dich vermutlich beim Benutzen des des einem Dildo ähnlichen Gegenstandes etwas in der Vagina verletzt.

So etwas heilt normalerweise relativ schnell.

Um bei der Selbstbefriedigung etwas zu empfinden, solltest du aber eher deine Klitoris stimulieren und musst dir nicht unbedingt dabei etwas einführen.

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Beide Medikamente, die du einnimmst Pregabalin und Melperon) haben die Nebenwirkung die Libido bzw. das sexuelle Verlangen zu dämpfen.

Da ist es kein Wunder, dass du kaum noch ein Bedürfnis nach Selbstbefriedigung hast.

Erkundige dich bei deiner Ärztin, ob es ersatzweise andere Medikament gibt, die nicht diese Nebenwirkung haben.

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Keiner von euch beiden ist "schuld" daran, dass du beim Sex nicht zum Orgasmus kommst.

Oft hat es einen einfachen anatomischen Grund, weil nämlich bei der Penetration durch den Penis, dein Kitzler - egal wie sehr er sich nun anstrengen und bemühen mag - nicht ausreichend stimuliert wird, so dass es zum Orgasmus kommen kann.

Bei der Selbstbefriedigung weißt du selbst am besten wie du dich stimulieren musst, um auch einen Orgasmus zu erleben.

Warum entlastest du deinen Freund und dich selber nicht dadurch, dass du dich während des Sex mit ihm zusätzlich selbst so stimulierst, wie du es bei der "erfolgreichen" Selbstbefriedigung gewohnt bist?

Hilfreich ist dabei oft, dass er sich, wenn du dann selbst dich zum Orgasmus stimulierst, relativ wenig in dir bewegt und du nur dieses Gefühl des Ausgefülltseins erlebst.

Wenn du dann kommst, kann er sich auch wieder intensiver bewegen und wird vermutlich sehr schnell selbst auch kommen.

Männer erregt es meist sehr, wenn sie die Erregung der Partnerin spüren und es gibt recht viele Pärchen, die das "Orgasmusproblem" auf diese Weise lösen und dabei sogar oft erreichen, gemeinsam zum Orgasmus zu kommen.

Natürlich wäre es schön, wenn du darüber auch mit ihm reden könntest!

Überwinde also deine anfänglich vielleicht vorhandenen Hemmungen und trau dich, dich für deine eigene Lust mehr verantwortlich zu zeigen.

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Dann hast du vermutlich noch Hemmungen bzw. "Angst" davor, mit ihm intimer zu werden.

Sich der Lust mit einem Partner hinzugeben erfordert für Viele ein großes Vertrauen, weil man sich eben in der Lust eben auch hemmungslos gibt und davor haben manche Angst oder schämen sich unbewusst bzw. wissen nicht so genau, was dann alles mit ihnen im Überschwang der Lustgefühle mit ihnen passiert.

Du kannst ja selber am besten abschätzen, wie es dir selbst geht, wenn du dich z.B. bei der Selbstbefriedigung im Intimbereich berührst, ob es dann auch zu einer solchen Gefühls-Blockade kommt, oder du dann, wenn du für dich alleine bist, deine Gefühle hemmungslos ausleben kannst.

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Dieses Gefühl oder Bedürfnis haben viele Mädchen/Frauen bei der Selbstbefriedigung.

Dies hängt u.a. von speziellem Druck- und Dehnungsrezeptoren in der vorderen Vaginalwand ab (https://de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%A4fenberg-Zone) , die eben nicht nur auf Reibung mit Lust reagieren, sondern auf Druck und Dehnung.

Viele Mädchen/Frauen führen deshalb zusätzlich zur Stimulation des Kitzlers mit der einen Hand, Finger der anderen Hand etwas in die Scheidenöffnung ein, um dieses Bedürfnis nach "Ausgefülltsein" zu erzeugen.

Und wenn du selbst auch dieses Bedürfnis hast, dann kannst du es eben auch auf diese Weise befriedigen.

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Wenn du die gute Freundin jetzt häufiger siehst, ihr euch auch trefft und ihr euch wieder ein paar "Geheimnisse" anvertraut, dann könntest du ja ihr auch von diesem "Geheimnis" erzählen, von dem du nicht so genau weißt, wie du damit umgehen sollst.

Wobei du ja nicht sie erwähnen musst, sondern ihr allgemein von so einem "Erlebnis" erzählen kannst (dass es dir gefallen hat, du zugesehen hast und es dich auch erregt hat).

Du wirst dann sehen, wie sie reagiert und was sie dazu sagt.

Vielleicht ergeben sich daraus neue Möglichkeiten, sich näher zu kommen, wenn ihr beide das wollt.

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Wenn du bei der Selbstbefriedigung zwischen den Schamlippen feucht wirst (wie du es beschrieben hast), dann ist das ein Anzeichen dafür, dass du körperlich sexuell erregt bist, aber diese Lust kommt irgendwie nicht so richtig in deinem Kopf und deinen Empfindungen ("ich war noch nie so richtig geil") an.

Natürlich gibt es kein allgemein gültiges Patentrezept, wie du mehr Lust bei der Selbstbefriedigung erleben kannst, aber es gibt einige notwendige Voraussetzungen, die ein wirkliches Lusterlebnis wahrscheinlicher machen.

Aus deiner Frage geht nicht hervor, was du bisher ausprobiert hast und so beschreibe ich dir deshalb, wie du bei der Selbstbefriedigung vorgehen könntest und worauf du dabei achten solltest.

Die wichtigsten Lustinstrumente, die du immer zur Verfügung hast sind deine Hände und Finger.

Wenn du sie zur Selbstbefriedigung nutzt, dann bist du schon mal auf dem richtigen Weg.

Der empfindsamste Bereich - und das weißt du vermutlich - um sexuelle Lust bis hin zu einem Orgasmus zu erleben, ist die Spitze des Kitzlers, die oberhalb der Scheidenöffnung und oberhalb der Harnröhrenöffnung unter einer schützenden Hautfalte ("Haube") sitzt und bei sexueller Erregung anschwillt, sich vergrößert und etwas hervortreten kann und dabei auch meistens sehr (berührungs)empfindsam wird.

Die Vagina selbst ist - bis auf spezielle Bereiche im Innern - wenig empfindsam und wenn du dich dort stimulierst (ob nun mit Fingern oder einem Dildo) dann kommt meist keine richtige Lust auf.

Auch die Bereiche um die Clitoris herum und deine inneren und äußeren Schamlippen, sowie der Eingangsbereich der Scheide und bei manchen auch der Anusbereich gehören zu den sexuell sehr sensiblen Bereichen, die du stimulieren kannst.

Hilfreich ist es, wenn du verstärkt Lust bei der Selbstbefriedigung erleben möchtest, schon vorher oder dabei das Verlangen nach sexueller Lust verspürst, also ein wenig „in Stimmung“ und erregt bist (was du z.B. durch ein kribbelndes Wärmegefühl im Schambereich spüren kannst und/ oder dadurch, dass deine Schamlippen feucht werden.

Wenn du dann dieses erste Verlangen nach Lust durch das Reiben deiner Finger am Kitzler unterstützt (und nicht in der Vagina!), dann kann die Lust langsam intensiver werden und du spürst dann intuitiv, wie und wo du dich gezielt und intensiver am Kitzler und/oder den Schamlippen stimulieren musst, um diese Lust langsam ansteigen zu lassen.

Dabei ist immer wichtig, dass du in diesem empfindsamen Bereich immer ausreichend feucht bist und bleibst (notfalls mit Spucke nachhelfen), denn wenn es dort trocken bleibt, kann es schnell sehr weh tun, wund werden und alle Lust ist dann schlagartig weg

Manche sind dabei auch durch begleitendes Berühren und Kneten der Brüste und Brustwarzen erregbar und/oder durch die Berührung anderer erogener Zonen am Körper - Bauch, Innenseiten der Oberschenkel, Anusbereich.

Sehr wichtig ist aber auch - und das wird häufig außer Acht gelassen - das sogenannte "Kopfkino", d.h. deine erotischen Fantasien bzw. welche Dinge du dir dabei vorstellst, die dich sexuell sehr erregen können und deine durch die Stimulation erzeugte Lust begleiten und steigern können.

Stelle dir Szenarien und Situationen vor, die Dich sexuell sehr erregen.

Die Gedanken sind frei, nichts ist im Traum verboten.

Träume dich hinein, stell dir alles detailliert vor, mit wem, wie, wann, warum, mit Liebe oder ohne, was immer dich gerade toll erregt und berühre dich dann passend dazu.

Manchen hilft neben den eigenen Fantasien auch das Lesen von erotischen Texten, das Anschauen von erotischen Bildern und das Anschauen von Pornos mit den sie speziell erregenden Inhalten.

Du musst also selber heraus finden, was dich sexuell besonders (zusätzlich) erregen kann.

Denn wenn du dich nur "mechanisch" ohne begleitende erotische Stimmung stimulierst, wird wenig passieren und du wirst zwar eventuell feucht werden, aber kaum Lust empfinden.

Das "Feuchtwerden" signalisiert auch immer bis zu einem gewissen Grad deine körperliche sexuelle Erregung und dass du bereit zu mehr bist oder mehr Lust erleben möchtest.

Versuche anfangs und auch später nicht zwanghaft einen Orgasmus erreichen zu wollen, sondern genieße erst einmal deine Lust (das gute Gefühl und das Kribbeln) und wie sie langsam wellenförmig immer intensiver wird.

Sehr oft wird anfangs der Fehler gemacht, mit der Stimulation des Kitzlers zu früh oder im entscheidenden Moment aufzuhören, bzw. wenn die Lust sehr stark wird, kann es sein, dass sie fast als "unangenehm" empfunden wird (weil eben der Kitzler dann extrem berührungsempfindsam wird und schon eine kleine falsche Berührung schmerzhaft sein kann).

Dann lieber eine kurze Pause mit der direkten Stimulation einlegen und wieder andere erogene Bereiche des Körpers (Brüste, Bauch, Innenseiten der Schenkel usw.) stimulieren.

Also lass dir auch Zeit bei der Selbstbefriedigung und genieße deine Lust und versuch nicht mit "Gewalt" einen Orgasmus zu erreichen.

Nach solch einer "Pause" kannst du dann wieder den Kitzler stimulieren - aber mehr indirekt von der Seite her, so dass die schützenden Hautfalte (Haube) darüber bleibt.

Du kannst am besten selber herausfinden, wie und wo du deinen Kitzler (indirekt und direkter) stimulierst, wie viel Druck du ausüben musst und wie schnell die Bewegungen deiner Finger sein müssen, um deine Lust langsam ansteigen zu lassen.

Gerade durch das Einlegen von kleinen Pausen bei der Selbstbefriedigung, die du dann einlegst, wenn du glaubst kurz vor dem Orgasmus zu sein (um dann andere erogene Bereiche deines Körpers zu verwöhnen), kann die Intensität des Orgasmus enorm steigern.

Durch dieses Wechselspiel zwischen Intensivierung der Lust durch Stimulation des Kitzlers und ruhigeren Phasen des Genießens der Lust, wird sich die sexuelle Lust vom Schambereich und anderen erogenen Körperbereichen über deinen ganzen Körper ausbreiten (du spürst das durch zunehmende Körperwärme, Herzklopfen, Schwitzen und Anspannung der Körpermuskulatur)

Um dann letztendlich den erlösenden Orgasmus zu erleben, muss meist die Stimulation des Kitzlers recht intensiv (Druck) und mit sehr schnellen (Finger)Bewegungen erfolgen - eher indirekt von der Seite, damit du die hervorstehende extrem empfindsame Kitzlerspitze nicht versehentlich direkt berührst

Meist spannt sich kurz vor dem Orgasmus auch die gesamte Körpermuskulatur an und manche unterstützen diese Spannung, indem sie ihre Beine mit bewusst angespannter Muskulatur geradeaus und/oder über Kreuz ausstrecken und sich mit der Scham, dem Becken und Po den stimulierenden Fingern/Händen entgegen drängen.

Wie du deinen Kitzler in dieser Phase optimal stimulierst, musst du selbst herausfinden, da die Methoden hier sehr individuell unterschiedlich sind (kreisen, von der Seite her reibend, klopfend, den Kitzler zwischen zwei Finger einklemmend, wippend usw.).

In dieser letzte Phase höchster Erregung kannst du dir auch einen Finger etwas in die Scheidenöffnung einführen, was zu so einem Gefühl des "Ausgefülltseins" führt und wenn du dann einen Orgasmus bekommst, dann spürst du wie sich dich Muskulatur deiner Scheide rhythmisch mehrmals um deinen Finger zusammen zieht.

Wenn du all dieses "technischen", physiologischen und mentalen Dinge beachtest und sie nach deinen Bedürfnissen und Vorlieben gestaltest und dich nicht zu etwas zwingst dabei ("ich will einen Orgasmus"), sondern deinen entstehenden Lustgefühlen und sexuellen Fantasien folgst und dich ihnen hemmungslos hingibst, dann wirst du hoffentlich auch einen starken und erlösenden Orgasmus erleben.

Auf jeden Fall wünsche ich dir viele gute und lustvolle Erfahrungen damit!

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Solche anfänglichen Unsicherheiten bei der Selbstbefriedigung nicht so genau zu wissen, wie es geht und/oder noch keinen Orgasmus zu erleben, sind gar nicht so selten.

Du beschreibst deine ersten Versuche, die dir durchaus Lust bereiten, hörst aber an einem bestimmten Punkt auf, dich weiter zu stimulieren, weil du nicht so genau weißt, wie es weiter gehen kann.

Ich beschreibe dir deshalb mal kurz, wie du vorgehen könntest und worauf du dabei achten solltest.

Die wichtigsten Lustinstrumente, die du immer zur Verfügung hast sind deine Hände und Finger, die du ja auch zum "Reiben" benutzt.

Wenn du sie zur Selbstbefriedigung nutzt, dann bist du schon mal auf dem richtigen Weg.

Der empfindsamste Bereich - und das weißt du vermutlich - um sexuelle Lust bis hin zu einem Orgasmus zu erleben, ist die Spitze des Kitzlers, die oberhalb der Scheidenöffnung und oberhalb der Harnröhrenöffnung unter einer schützenden Hautfalte ("Haube") sitzt und bei sexueller Erregung anschwillt, sich vergrößert und etwas hervortreten kann und dabei sehr (berührungs)empfindsam wird.

Die Vagina selbst ist - bis auf spezielle Bereiche im Innern - wenig empfindsam und wenn du dich dort stimulierst (ob nun mit Fingern oder einem Dildo) dann kommt meist keine richtige Lust auf.

Auch die Bereiche um die Clitoris herum und deine inneren und äußeren Schamlippen, sowie der Eingangsbereich der Scheide und bei manchen auch der Anusbereich gehören zu den sexuell sehr sensiblen Bereichen, die du stimulieren kannst.

Ganz wichtig ist, dass du, wenn du Lust bei der Selbstbefriedigung erleben willst, schon vorher oder dabei das Verlangen nach sexueller Lust verspüren solltest, also schon ein wenig "in Stimmung" und erregt bist (was du z.B. durch ein kribbelndes Wärmegefühl im Schambereich spüren kannst bzw. dadurch, dass deine Schamlippen feucht werden).

Wenn du dann dieses erste Verlangen nach Lust durch das Reiben deiner Finger am Kitzler unterstützt (und nicht in der Vagina!), dann kann die Lust langsam intensiver werden und du spürst dann intuitiv, wie und wo du dich gezielt und intensiver am Kitzler und/oder den Schamlippen stimulieren musst, um diese Lust langsam ansteigen zu lassen.

Dabei ist immer wichtig, dass du in diesem empfindsamen Bereich immer ausreichend feucht bist und bleibst (notfalls mit Spucke nachhelfen), denn wenn es dort trocken bleibt, kann es schnell sehr weh tun, wund werden und alle Lust ist dann schlagartig weg

Manche sind dabei auch durch begleitendes Berühren und Kneten der Brüste und Brustwarzen erregbar und/oder durch die Berührung anderer erogener Zonen am Körper - Bauch, Innenseiten der Oberschenkel, Anusbereich.

Sehr wichtig ist aber auch - und das wird häufig außer Acht gelassen - das sogenannte "Kopfkino", d.h. deine erotischen Fantasien bzw. welche Dinge du dir dabei vorstellst, die dich sexuell sehr erregen können und deine durch die Stimulation erzeugte Lust begleiten und steigern können.

Manchen hilft neben den eigenen Fantasien auch das Lesen von erotischen Texten, das Anschauen von erotischen Bildern und das Anschauen von Pornos mit den sie speziell erregenden Inhalten.

Du musst also selber heraus finden, was dich sexuell besonders (zusätzlich) erregen kann.

Denn wenn du dich nur "mechanisch" ohne begleitende erotische Stimmung stimulierst, wird wenig passieren und du wirst kaum Lust empfinden.

Das "Feuchtwerden" signalisiert auch immer bis zu einem gewissen Grad deine sexuelle Erregung und dass du bereit zu mehr bist oder mehr Lust erleben möchtest.

Versuche anfangs und auch später nicht zwanghaft einen Orgasmus erreichen zu wollen, sondern genieße erst einmal deine Lust (das gute Gefühl und das Kribbeln) und wie sie langsam wellenförmig immer intensiver wird.

Sehr oft wird anfangs der Fehler gemacht, mit der Stimulation des Kitzlers zu früh oder im entscheidenden Moment aufzuhören, bzw. wenn die Lust sehr stark wird, kann es sein, dass sie fast als "unangenehm" empfunden wird (weil eben der Kitzler dann extrem berührungsempfindsam wird und schon eine kleine falsche Berührung schmerzhaft sein kann).

Dann lieber eine kurze Pause mit der direkten Stimulation einlegen und wieder andere erogene Bereiche des Körpers (Brüste, Bauch, Innenseiten der Schenkel usw.) stimulieren.

Also lass dir auch Zeit bei der Selbstbefriedigung und genieße deine Lust und versuch nicht mit "Gewalt" einen Orgasmus zu erreichen.

Nach solch einer "Pause" kannst du dann wieder den Kitzler stimulieren - aber mehr indirekt von der Seite her, so dass die schützenden Hautfalte (Haube) darüber bleibt.

Du kannst am besten selber herausfinden, wie und wo du deinen Kitzler (indirekt und direkter) stimulierst, wie viel Druck du ausüben musst und wie schnell die Bewegungen deiner Finger sein müssen, um deine Lust langsam ansteigen zu lassen.

Und immer darauf achten, dass der Kitzler und die Schamlippen sehr feucht bleiben (notfalls, wie gesagt, mit Spucke nachhelfen).

Du kannst den Orgasmus intensivieren, wenn du bei der Selbstbefriedigung immer wieder kleine Pausen einlegst und die Stimulation des Kitzlers/der Schamlippen mehrmals kurz vor dem Orgasmus unterbrichst und andere erogene Bereiche deines Körpers verwöhnst.

Durch dieses Wechselspiel zwischen Intensivierung der Lust durch Stimulation des Kitzlers und ruhigeren Phasen des Genießens der Lust, wird sich die sexuelle Lust vom Schambereich und anderen erogenen Körperbereichen über deinen ganzen Körper ausbreiten (du spürst das durch zunehmende Körperwärme, Herzklopfen, Schwitzen und Anspannung der Körpermuskulatur)

Um letztendlich dann einen erlösenden Orgasmus zu erleben, muss meist die Stimulation des Kitzlers recht intensiv (Druck) und mit sehr schnellen (Finger)Bewegungen erfolgen - eher indirekt von der Seite, damit du die hervorstehende extrem empfindsame Kitzlerspitze nicht versehentlich direkt berührst - was gerade am Anfang der Selbstbefriedigungserfahrungen unangenehm bis schmerzhaft sein kann.

Du kannst auch deinen erregten Kitzler mehr von oben zwischen zwei Finger klemmen und dann durch sich steigernde auf und ab Bewegungen von beiden Seiten stimulieren.

Du wirst dabei am besten selbst heraus finden, wie es für dich am schönsten ist.

Unterstützen kannst du (unwillkürlich) diese letzte Phase vor dem Orgasmus, indem du deine Körperspannung im Po, den Beinen und im Rücken stark erhöhst.

Manche strecken auch die Beine mit angespannter Muskulatur geradeaus und/oder über kreuz und drängen sich mit der Scham und dem Becken der eigenen Stimulation entgegen (Po leicht anheben).

In dieser letzte Phase höchster Erregung kannst du dir auch einen Finger etwas in die Scheidenöffnung einführen, was zu so einem Gefühl des "Ausgefülltseins" führt und wenn du dann einen Orgasmus bekommst, dann spürst du wie sich dich Muskulatur deiner Scheide rhythmisch mehrmals um deinen Finger zusammen zieht.

Wenn du all dieses "technischen", physiologischen und mentalen Dinge beachtest und sie nach deinen Bedürfnissen und Vorlieben gestaltest und dich nicht zu etwas zwingst dabei ("ich will einen Orgasmus"), sondern deinen entstehenden Lustgefühlen und sexuellen Fantasien folgst und dich ihnen hemmungslos hingibst, dann wirst du hoffentlich auch einen erlösenden Orgasmus erleben.

Aber natürlich geht das nicht von heut auf morgen, aber du kannst allmählich lernen, dich deinen Lustgefühlen immer hemmungsloser hinzugeben.

Ich wünsche dir viele gute und lustvolle Erfahrungen damit.

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Bei sexueller Erregung fließt sehr viel Blut in den Intimbereich und lässt alle Schwellkörper anschwellen.

Der Wunsch nach "ausgefüllt" Sein rührt daher, dass deine Scheide "bereit" ist und etwas aufnehmen möchte.

Bei der Selbstbefriedigung kannst du dieses Bedürfnis dadurch stillen, indem du mit ein oder mehreren Finger der anderen Hand etwas in den Scheideneingang eindringst, um durch diese leichte Dehnung dieses Gefühl des ausgefüllt Seins erzeugst.

Deine Finger müssen sich dabei nicht viel bewegen, sondern dir nur dieses Gefühl vermitteln, währen du mit den Fingern der anderen Hand weiter deinen Kitzler stimulierst.

Wenn du dann einen Orgasmus bekommst, spürst du ihn auch daran, dass sich die Scheide mehrfach rhythmisch zusammen zieht, während dich die lustvollen Gefühle erfreuen.

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In deinem Alter (und auch schon früher) entdecken viele Mädchen die Masturbation für sich.

Oft ist es auch "Zufall", wenn sie heraus bekommen, das bestimmte individuell oft sehr unterschiedliche Berührungen im Schambereich und im Bereich der Klitoris lustvolle Gefühle auslösen.

Daraus können ganz unterschiedliche bevorzugte Methoden und Techniken werden.

Du bevorzugst dabei eine Methode, die es durchaus gibt und hoffentlich bei dir auch zum lustvollen "Erfolg" (Orgasmus) führt.

Wenn du es so machst, wie du beschrieben hast, dann stimulierst du ja auch deine Klitoris, indem du auf deine Hand durch das Überschlagen der Beine sehr viel Druck ausübst und wenn du dieses dann die Hand auf und ab ziehst, dann erzeugst du einen zusätzlichen lustvollen Reiz, denn du so auch offensichtlich gut steuern kannst.

Warum also einen Weg verlassen, der dich zum erwünschten Ziel bringt?

Also mach dir keine unnötigen Gedanken - es ist alles im "grünen Bereich".

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Wie in meiner anderen Antwort ausführlich beschrieben: zögere den Orgasmus möglichst lange hinaus (immer kurz davor eine Pause einlegen und andere erogene Bereiche deines Körpers stimulieren), so dass sich die Lustempfindungen in deinem ganzen Körper ausbreiten können - wenn du dann nach dieser ausgedehnten Zeit des Genießens einen Orgasmus hast, dann wird er auch intensiver und länger anhalten.

Auch einen zweiten Orgasmus kannst du dadurch erreichen, wenn du nach dem ersten eine kurze "Erholungspause" machst und dich dann weiter stimulierst, aber dann weitaus intensiver (Druck) und schneller...

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Solche anfänglichen Unsicherheiten bei der SB und einem möglichen Orgasmus, sind nicht ungewöhnlich und kennen viele Mädchen.

Zuerst einmal: Am besten geeignet für die SB sind gerade am Anfang die eigenen Hände und insbesondere die eigenen Fingern.

Der empfindsamste Bereich - und das weißt du vermutlich - um sexuelle Lust bis hin zu einem Orgasmus zu erleben ist die Spitze der Clitoris, die oberhalb der Scheidenöffnung und oberhalb der Harnröhrenöffnung unter einer schützenden Hautfalte ("Haube") sitzt und bei sexueller Erregung anschwillt, sich vergrößert und etwas hervortreten kann.

Die Vagina selbst ist - bis auf spezielle Bereiche im Innern - wenig empfindsam und wenn du dich dort ausschließlich stimulierst (ob nun mit Fingern oder einem Dildo) dann kommt meist keine richtige Lust auf.

Auch die Bereiche um die Clitoris herum und deine inneren und äußeren Schamlippen, sowie der Eingangsbereich der Scheide und bei manchen auch der Anusbereich gehören zu den sexuell sehr sensiblen Bereichen, die du stimulieren kannst.

Ganz wichtig ist, dass du, wenn du Lust bei der Selbstbefriedigung erleben willst, du schon vorher oder dabei das Verlangen nach sexueller Lust verspüren solltest, also schon ein wenig "in Stimmung" und erregt bist (was du z.B. durch ein kribbelndes Wärmegefühl im Schambereich spürst bzw. dadurch, dass deine Schamlippen feucht werden).

Wenn du dann dieses erste Verlangen nach Lust durch das Reiben deiner Finger an der Clitoris unterstützt (und nicht in der Vagina!), dann kann die Lust langsam intensiver werden und du spürst dann intuitiv, wie und wo du dich gezielt und intensiver am Kitzler und/oder den Schamlippen stimulieren musst, um diese Lust langsam ansteigen zu lassen.

Manche sind dabei auch durch begleitendes Berühren und Kneten der Brüste und Brustwarzen erregbar (oder durch Berührung anderer erogener Zonen am Körper - Bauch, Innenseiten der Oberschenkel, Anusbereich).

Sehr wichtig ist aber auch - und das wird häufig außer Acht gelassen - das sogenannte "Kopfkino", d.h. deine erotischen Fantasien bzw. welche Dinge du dir dabei vorstellst, die dich sexuell sehr erregen können und deine durch die Stimulation erzeugte Lust begleiten und steigern können.

Manchen hilft neben den eigenen Fantasien auch das Lesen von erotischen Texten, das Anschauen von erotischen Bildern und das Anschauen von Pornos mit den dich speziell erregenden Inhalten.

Du musst also selber heraus finden, was dich sexuell besonders (zusätzlich) erregen kann.

Denn wenn du dich nur "mechanisch" ohne begleitende erotische Stimmung stimulierst, wird wenig passieren und du kaum Lust empfinden.

Ganz wichtig bei der Stimulation des Kitzlers und der Schamlippen ist es, dass diese Bereiche immer ausreichend feucht sind (notfalls mit der eigenen Spucke nachhelfen), denn wenn es trocken bleibt, kann es schnell sehr weh tun, wund werden und alle Lust ist dann schlagartig weg.

Die Feuchtigkeit signalisiert auch immer bis zu einem gewissen Grad deine sexuelle Erregung und dass du bereit zu mehr bist oder mehr Lust erleben möchtest.

Versuche anfangs und auch später nicht zwanghaft einen Orgasmus erreichen zu wollen, sondern genieße erst einmal deine Lust (das gute Gefühl und das Kribbeln) und wie sie langsam wellenförmig immer intensiver wird.

Sehr oft wird anfangs der Fehler gemacht, mit der Stimulation des Kitzlers zu früh aufzuhören, bzw. wenn die Lust sehr stark wird, kann es sein, dass sie fast als "unangenehm" empfunden wird (weil eben der Kitzler dann extrem berührungsempfindsam wird und schon eine kleine falsche Berührung schmerzhaft sein kann).

Dann lieber eine kurze Pause mit der direkten Stimulation einlegen und wieder andere erogene Bereiche des Körpers (Brüste, Bauch, Innenseiten der Schenkel usw.) stimulieren.

Also lass dir auch Zeit bei der Selbstbefriedigung und genieße deine Lust und versuch nicht mit "Gewalt" einen Orgasmus zu erreichen.

Nach solch einer "Pause" kannst du dann wieder den Kitzler stimulieren - aber mehr indirekt von der Seite her, so dass die schützenden Hautfalte (Haube) darüber bleibt.

Du kannst am besten selber herausfinden, wie und wo du dine Clitoris (indirekt und direkter) stimulierst, wie viel Druck du ausüben musst und wie schnell die Bewegungen deiner Finger sein müssen, um deine Lust langsam ansteigen zu lassen.

Und immer darauf achten, dass der Kitzler und die Schamlippen sehr feucht bleiben (notfalls, wie gesagt, mit Spucke nachhelfen).

Du kannst den Orgasmus intensivieren, wenn du bei der Selbstbefriedigung immer wieder kleine Pausen einlegst und die Stimulation des Kitzlers/der Schamlippen mehrmals kurz vor dem Orgasmus unterbrichst und andere erogene Bereiche deines Körpers verwöhnst

Durch dieses Wechselspiel zwischen Intensivierung der Lust durch Stimulation des Kitzlers und ruhigeren Phasen des Genießens der Lust, wird sich die sexuelle Lust vom Schambereich und anderen erogenen Körperbereichen über deinen ganzen Körper ausbreiten (du spürst das durch zunehmende Körperwärme, Herzklopfen, Schwitzen und Anspannung der Körpermuskulatur)

Um letztendlich dann einen erlösenden Orgasmus zu erleben, muss meist die Stimulation des Kitzlers recht intensiv (Druck) und mit sehr schnellen (Finger)Bewegungen erfolgen - eher indirekt von der Seite, damit du die hervorstehende extrem empfindsame Kitzlerspitze nicht versehentlich direkt berührst - was gerade am Anfang der Selbstbefriedigungserfahrungen unangenehm bis schmerzhaft sein kann.

Unterstützen kannst du (unwillkürlich) diese letzte Phase vor dem Orgasmus, indem du deine Körperspannung im Po, den Beinen und im Rücken stark erhöhst.

Manche strecken auch die Beine mit angespannter Muskulatur geradeaus und drängen sich mit der Scham und dem Becken der eigenen Stimulation entgegen (Po leicht anheben).

Wenn du all dieses "technischen", physiologischen und mentalen Dinge beachtest und sie nach deinen Bedürfnissen und Vorlieben gestaltest und dich nicht zu etwas zwingst dabei ("ich will einen Orgasmus"), sondern deinen entstehenden Lustgefühlen und sexuellen Fantasien folgst und dich ihnen hemmungslos hingibst, dann wirst du hoffentlich auch einen erlösenden Orgasmus erleben.

Aber natürlich geht das nicht von heut auf morgen, aber du kannst allmählich lernen, dich deinen Lustgefühlen immer hemmungsloser hinzugeben.

Und keine Sorge: Selbstbefriedigung ist sogar gesund und auch bei Mädchen in deinem Alter völlig normal.

Ich wünsche dir viele gute und lustvolle neue Erfahrungen damit!

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Nein, sexsüchtig bist du ganz bestimmt nicht, wenn du täglich das Bedürfnis nach Selbstbefriedigung hast und es auch machst.

Mädchen geben das generell immer noch nicht so gerne zu, dass sie es machen - selbst unter Freundinnen.

Inzwischen hat sich auch die Kenntnis mehr durchgesetzt, dass es fast alle machen und es sogar äußerst gesund ist:

https://www.huffingtonpost.de/2015/01/16/masturbation-frauen-regelmaessig_n_6485650.html

https://www.cosmopolitan.de/selbstbefriedigung-frauen-11-dinge-die-dir-noch-niemand-ueber-selbstbefriedigung-erzaehlt-hat-63405

Also mach dir keine unnötigen Gedanken und genieße deine Lust mit dir selbst und deinem Körper!

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