Auf Veranstaltungen wie: Pfingstkongress der Lorettos oder der MEHR-konferenz

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Homosexualität ist keine Sünde, erst das Ausleben ist eine Sünde. Warum: Es ist deshalb Sünde, da die von Gott geschenkte Sexualität primär der Weitergabe des Lebens vorbehalten ist, in zweiter Linie der Freude, die sie bereitet. Ideale Grundlage für die Weitergabe von Leben bedarf der Ehe zwischen Mann und Frau.

Bei gelebter Homosexualität fehlt die potentielle Weitergabe des Lebens, ebenso sündhaft die die gelebte Sexualität ausserhalb der Ehe, da die dauerhafte ideale Grundlage zur Weitergabe des Lebens fehlt.

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Männlich: Contra Frauenordination

was nicht existiert, kann auch nicht erfolgen. es widerspricht dem ius divinum, das sakrament kommt nicht zustande, es kann bestenfalls simuliert werden, ist aber wirkungslos.

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was ist in deutschland relevanter: Sharia oder Grundgesetz, stelle dir die Frage, je nach deiner Antwort, findest du die Antwort auf deine Frage.

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Paulus wird von einigen Pseudochristen abgelehnt, da er für die christliche Theologie die bis heute gültigen Grundlagen gelegt hat., da diese meinen er habe das Evangelium verdunkelt...

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Die Katholische Kirche kennt 3 Weiheämter: Episkopat (Bischofsamt), Presbyterat (Priesteramt) und Diakonat. Das Bischofsamt umfasst, als Diözesanbischof ist die Leitung einer Diözese, ihm können Weihbischöfe zur Seite gestellt werden, Diözesanbischof und Weihbischöfe sind vom Amt her gleichwertig, haben jedoch unterschiedliche Aufgaben und Verantwortungen. Einige Bischöfe können auch Kardinäle werden, sie sind dann im Beratergremium des Papstes. Das Priesteramt umfasst: Pfarrer, sie leiten eine Pfarrgemeinde, dann gibt es Vikare die sind Mitarbeiter einer Pfarrgemeinde und unterstützten den Pfarrer in der Seelsorge, haben jedoch keine Verantwortung, in der Leitung der Pfarre, dann gibt es Kapläne, das sind Priester nach ihrer Priesterweihe und sind noch in der Ausbildung, sie können später Vikar bzw. Pfarrer werden. Diakone sind meist auf dem Weg zum Priesteramt, und können, sofern sie nicht Priester werden möchten durchaus verheiratet sein. Die 3 Ämter stehen gemäß dem ius divinum nur Männern offen, und das ist gut so!

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grundsätzlich ist jeder berechtigt den Dienst eines Ministranten auszuüben, wenn man am Anfang steht, wird man darin geschult was, wann und wie getan wird. Am besten frage den Priester einfach. Später können noch Beauftragungen zum Akolythat, ein unmittelbar näherer Dienst an der Eucharistie, der offiziell dazubefähigt in der Kirche Weltweit den Priester und Diakon bei der Spendung der Kommunion zu helfen, auch berechtigt diese Beauftragung grundsätzlich zum halten einer Wort-Gottes-Feier, wenn kein Priester oder Diakon anwesend ist. Es ist auch möglich eine offizielle Beauftragung zum Dienst des Lektors zu bekommen, es handelt sich dabei um die offizielle Erlaubnis im Gottesdienst die Lesung vor dem Evangelium zu verkünden. Beide Beauftragungen stehen, seit ca 2 Jahren Männern und Frauen offen. Sollte man sich mit der Frage befassen, Diakon und/oder Priester zu werden sind die Beauftragungen zwingend notwendig, da sie auf dem Weg zum Diakonat bzw. Priesteramt vorgeschrieben sind. Diakonat und Priesteramt sind ausschließlich Männern vorbehalten, diese Einschränkung ist im ius divinum begründet.

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