Ja

Siebte Klasse ist ja noch okay ._.

Allerdings kann sitzen bleiben ja mehrere Gründe haben, also will ich mich jetzt nicht festlegen. Aber wenn man sitzen bleibt, weil man einfach faul ist und keinen Bock hat, was für seine Zukunft zu tun, finde ich das schon... dämlich.

Auf der anderen Seite: mentale Krankheiten. Essstörungen und deswegen längerer Klinikaufenthalt. Generell, Verletzungen, wegen denen man längere Zeit nicht in die Schule kann. Alles mögliche.

So pauschal lässt sich das jetzt nicht beantworten.

~ Ginger

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Hey,

also die 5€ entsprechen 100%.

das kannst du dann mit Dreisatz lösen, das heißt, um von 100% auf 25% zu kommen, musst du ja beide Werte durch 4 teilen. Das heißt dann:

100% durch 4,
-> ergibt dann 25%

& 5€, bzw. 500ct durch 4,
-> ergibt 125ct

das war's auch schon. :3

~ Ginger

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Aw, wie süß? Stimmt... ich habe auch immer noch so einen Sorgenfresser irgendwo in meinem Zimmer. Mit fünfzehn, heh. :3

Jedenfalls, mir persönlich hilft es immer, Sorgen aufzuschreiben. Und ich denke, das dann so in einen Sorgenfresser zu tun, kann schon eine gewisse Erleichterung bringen. Naja, what can I say, probier's einfach mal aus, würd' ich sagen. Find's auf jeden Fall eine sehr süße Idee. :)

~ Ginger

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Hey,

erstmal, ich fühle das sehr, ich mach mir auch über alles tausende Gedanken :,)

Was das anfangen angeht, das ist halt irgendwie immer das schwierigste. Das Gefühl "dazuzugehören" kommt meistens eben erst nach einigen Wochen und das ist immer bisschen 'ne unangenehme Zeit, das stimmt. Aber das heißt nicht, dass man da nichts dagegen machen kann.

Fürs erste Training, achte drauf, dass du dich wohlfühlst und einen halbwegs guten Eindruck machst. Also Lieblingssporthose, Lieblingsshirt & gut eingelaufene Sportschuhe. Klingt bescheuert, aber wenn man sich wohlfühlt, macht man oft einen selbstbewussteren Eindruck.

Außerdem kannst du dich auch am Tag vorher duschen oder halt zumindest schauen, dass du am Tag des Trainings nicht vor fünf Tagen das letzte Mal geduscht hast, heh. Also alles ganz einfach eigentlich. Schau vielleicht, dass du zu deinem ersten Training nicht zu spät kommst, das wär' bissl ungünstig.

Im Training, einfach mitmachen, vielleicht ein paar Worte mit den anderen wechseln, und so weiter.

Gegen die Aufregung: Was würdest du anstelle von jemandem aus dem Team denken, wenn jemand neues zu euch ins Team kommt? Für die meisten ist das nur sowas, das nebenbei passiert und die denken sich wahrscheinlich nicht viel dabei. Also kein Grund, allzu aufgeregt zu sein 🍀

~ Ginger

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Hey,

vermutlich bin ich etwas spät dran, aber schaden tut's ja nicht :3

Also, atme kurz mal tief durch. Denk für ein paar Sekunden an nichts, nicht an die erfahreneren und größeren Gegner, nicht daran, dass du eigentlich keine Lust auf diesen Wettkampf hast. Fokussier' dich auf das Gefühl, das du sonst immer vor Wettkämpfen hast, wenn du motiviert bist.

Und denk dran: leichter und kleiner zu sein, muss kein Nachteil sein. Im Gegenteil, viele werden dich unterschätzen. Nutz das. Gib einfach alles, was du hast, zeig ihnen, was du kannst.

Keep calm and hajime!

~ Ginger

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Die einzige Antwort, die für mich Sinn macht, sorry.

Jede*r, die/der das anders sieht, ist entweder high, betrunken oder hat eben bedauernswerter Weise einen schlechten Musikgeschmack.

Bohemian Rhapsody ist ein Song, der mittlerweile fast ein halbes Jahrhundert alt ist, und doch niemals alt wird. Ein Song, in dem alles irgendwie drinnen ist, Traurigkeit, Melancholie, Euphorie, einfach eine bunte Mischung aus Musik und Emotionen, die eigentlich überhaupt nicht richtig zusammenpassen, es aber trotzdem tun.

Ich glaube nicht, dass es ein solches Lied je wieder geben wird, das so vieles in sich trägt. Queen hat da einfach ein einmaliges Meisterwerk geschaffen :3

~ Ginger

[edit: oh Lord, wie habe ich es geschafft, dass man meine Abstimmung nicht sieht? :,) War jedenfalls bei "mega gut" :3]

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Durch die Arbeit im Betrieb [...] habe ich herausgefunden, dass ein Platz in dieser Arbeitssparte nicht zu mir/meinen Interessen passt.

(Fühl ich übrigens sehr xD)

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hi, du.

Idk, einfach Laufschuhe an und joggen gehen? Ist das einfachste. Allerdings kommt man sich auf den ersten Metern meist vor wie ein Fisch auf dem trockenem, also wenn du mit dem joggen anfängst, dann mach am Anfang langsam (:

Eine andere Sache wären yt-workouts und so, da gibt es eine Menge Auswahl... allerdings musst du schauen, was dir Spaß macht. Für manche sind workouts von youtube super, für andere macht joggen oder radfahren mehr Spaß. Probier einfach aus und finde das, was dir Spaß macht, nur so kann man halt langfristig motiviert und so bleiben, yk.

wishing you the best

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Hayou <3

Warrior Cats Staffel 1

  1. In die Wildnis
  2. Feuer und Eis
  3. Geheimnisse des Waldes
  4. Vor dem Sturm
  5. Gefährliche Spuren
  6. Stunde der Finsternis

Warrior Cats Staffel 2 - die neue Prophezeihung

  1. Mitternacht
  2. Mondschein
  3. Morgenröte
  4. Sternenglanz
  5. Dämmerung
  6. Sonnenuntergang

Warrior Cats Staffel 3 - Die Macht der Drei

  1. Der geheime Blick
  2. Fluss der Finsternis
  3. Verbannt
  4. Zeit der Dunkelheit
  5. Lange Schatten
  6. Sonnenaufgang

Warrior Cats Staffel 4 - Zeichen der Sterne

  1. Der vierte Schüler
  2. Fernes Echo
  3. Stimmen der Nacht
  4. Spur des Mondes
  5. Der verschollene Krieger
  6. Die letzte Hoffnung

Warrior Cats Staffel 5 - Der Ursprung der Clans

  1. Der Sonnenpfad
  2. Donnerschlag
  3. Der erste Kampf
  4. Der leuchtende Stern
  5. Der geteilte Wald
  6. Der Sternenpfad

Warrior Cats Staffel 6 - Vision von Schatten

  1. Die Mission der Schülers
  2. Donner und Schatten
  3. Zerrissene Wolken
  4. Dunkelste Nacht
  5. Fluss aus Feuer
  6. Wütender Sturm

Warrior Cats Staffel 7 - Das gebrochene Gesetz

  1. Verlorene Sterne
  2. Eisiges Schweigen

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Dann gibt es noch die Special Adventures, die meistens von einer bestimmten Katze, die ein Abenteuer außerhalb der allgemeinen Handlung unternimmt. Die Einzelbände sind in sich abgeschlossen (:

Warrior Cats - Special Adventures

  • Tigerherz' Schatten
  • Habichtschwinges Reise
  • Mottenflugs Vision
  • Brombersterns Aufstieg
  • Riesensterns Rache
  • Gelbzahns Geheimnis
  • Streifensterns Bestimmung
  • Blausterns Prophezeihung
  • Das Schicksal des Wolkenklangs
  • Feuersterns Mission
  • Krähenfeders Prüfung

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Daaaann gibt es auch noch die Short Adventures. Das sind in sich abgeschlossene Bände, die kürzer als die üblichen Warrior Cats Geschichten sind, sie sind ebenfalls in sich abgeschlossen und es steht ebenfalls eine Katze im Mittelpunkt der Geschichte.

Warrior Cats Short Adventures

  • Ahornschattens Vergeltung
  • Taubenflugs Schicksal
  • Nebelsterns Omen
  • Distelblatts Geschichte
  • Wolkensterns Reise
  • Tigerkralles Zorn

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Uuund es gibt noch mehr xD Das sind drei Bände, die zusammegefasst Die Welt der Clans heißen. Darin werden die letzten Geheimnisse der Clans gelüftet und die Gesetze der Krieger erklärt, zudem erzählen einige Katzen von ihrem Alltag (:

  • Die Welt der Clans - die letzten Geheimnisse
  • Die Welt der Clans - das Gesetz der Krieger
  • Die Welt der Clans - von Helden und Verrätern

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Sou, das war's jetzt aber ^^
Hab noch einen wunderschönen Tag/Abend/wasauchimmer

ginger ♥

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Die Tür schloss sich hinter der Pflegerin wieder und ließ sie alleine zurück. Zittrig atmete Naima die nach Desinfektionsmittel riechende Krankenhausluft ein und biss sich auf die Unterlippe. Das Blut pochte ihr in den Ohren und am liebsten hätte sie vor Wut aufgeschrien. Was erlaubte sich ihr Vater eigentlich? Anstelle, dass er sie in Schutz nahm, oder sie zur Abwechslung mal fragte, wie es ihr ging, kümmerte er sich nur um den Ruf der Familie. Aber, dachte sie verbittert, was konnte man von einem Mann wie ihm auch anderes erwarten? Frustriert ließ sich das Mädchen auf die weiche Matratze fallen. Was sollte sie nur tun?

Zur gleichen Zeit fuhr ein silbernes Auto vom Parkplatz des Krankenhauses ab. Am Steuer saß ein Mann mit grau meliertem Haar, das er unter einem Hut versteckt hatte und einer Pfeife im Mundwinkel, auf der er angespannt herumkaute. Er war auf dem Weg zur Firma. Wenn das, was man sich über seine Tochter erzählte, wirklich stimmte, würde es das letzte Mal sein.

Mit einer Hand am Lenkrad steuerte er das Fahrzeug durch den dichten Feierabendverkehr. Als er die Innenstadt hinter sich gelassen hatte, schaltete er ein paar Gänge hoch. Immer wieder huschte sein Blick auf die digitale Uhranzeige auf dem Armaturenbrett. In einer Viertelstunde musste er an seinem Arbeitsplatz sitzen, sonst würde er, auch ohne seine vermaledeite Tochter, in den nächsten Tagen auf der Straße landen.

Der Mann schüttelte den Kopf, wie um einen lästigen Gedanken abzuschütteln und konzentrierte sich wieder auf den Verkehr. Mit quietschenden Reifen hielt das Auto an einer roten Ampel. Nervös trommelte der Fahrer mit den Fingern auf dem Lenkrad herum und fuhr er sich angespannt mit der Hand durch seine verschwitzten Haare. Verdammte Rotlichter!

Als es endlich grün wurde, flitzte der Wagen weiter die nassen Straßen entlang, mit weitaus mehr als 50 km/h. Rasant legte er sich in eine Kurve, nur noch diese Allee entlang und dann links, dann hätte er es geschafft! Ein Blick auf die Uhr: Nur noch zwei Minuten!

Verzweifelt beschleunigte er noch einmal, holte das letzte aus dem Auto heraus, fast hatte er das Ende der Allee erreicht. Schneller, schneller. Die Reifen glitten über den nassen Asphalt, der Regen peitschte gegen die Windschutzscheibe und für ein paar Sekunden schien alles wie in Zeitlupe zu passieren: Einige welke Blätter wurden von dem starken Wind gegen die Windschutzscheibe des Wagens geweht. Für eine Sekunde war der Fahrer abgelenkt. Und das war eine Sekunde zu viel.

Als er wieder auf die Straße blickte, war das Letzte, was er sah, die Scheinwerfer eines Lastwagens.

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Ein Mondenstrahl fiel durch die Vorhänge des Krankenzimmers. Naima lag wach und starrte die Decke an. Eigentlich hätte sie längst schlafen wollen, doch die fremden Gerüche und Geräusche des Krankenhauses hielten sie wach. Nachdenklich drehte sie sich auf die Seite und blickte zur Tür, die einen schmalen Spalt offen stand, durch den vom Flur her Licht hereinschien. Wenn sie wollte, könnte sie wohl einfach abhauen, aus diesem nach Desinfektionsmittel riechendem Gefängnis, in dem sie jetzt schon seit zwei Wochen lag. Aber wohin sollte sie schon? Nach Hause? Sie seufzte lautlos auf, als sie sich an ihr Zuhause erinnerte. Nicht diese Großstadt, sondern das Dorf auf dem Land, in dem sie aufgewachsen war. Sie hatten nur ein kleines Häuschen gehabt, aber immerhin hatten sie einander gehabt. Sie und ihr Pa. Und jetzt-

Ein plötzliches Geräusch auf de Flur riss sie aus ihren Gedanken. Mit gespitzten Ohren lauschte sie. Sie hörte Schritte und leises Geflüster, sowie das Geräusch von etwas Großem, das geschoben wurde. Neugierig geworden setzte sie sich auf und schlich auf Zehenspitzen auf die Tür zu und als sie auf den Gang hinauslugte, sah sie gerade noch, wie einige Pfleger, die ein Krankenbett schoben hinten im Gang um die Ecke bogen.

Naima folgte ihnen. Warum, konnte sie nicht sagen, es war einfach ein Gefühl. Nach einigen Sekunden, die sich wie Stunden anfühlten, da sie immer fürchtete, erwischt zu werden, stand sie vor dem Gang, in den die Pfleger abgebogen waren. Es gab nur ein einziges Zimmer am Ende dieses Ganges. Das Mädchen huschte den Gang hinunter. Jetzt stand sie vor der Tür. Mit klopfendem Herzen hob sie die Hand und zog die Türklinke hinunter.

Das Krankenzimmer war dunkel. Bis auf die Anzeige am Bett des Patienten gab es keinerlei Lichtquellen. Vorsichtig tastete sich Naima an der Wand entlang, bis ihre Finger den Lichtschalter ertasten konnten und ihn herunterdrückten. Gleißendes Neonlicht erleuchtete den Raum und enthüllte ihn als ein ziemlich normales Krankenzimmer. Doch als ihr Blick auf das Bett fiel wurden ihre Augen groß wie Handteller. Der fremde Patient war ihr Vater.

Von dem grellen Licht geweckt erwachte der Mann blinzelnd. Seine Augen brauchten ein paar Sekunden, um sich an die Helligkeit zu gewöhnen. Dann jedoch, fiel sein Blick auf die Gestalt in der Tür. Verwundert blinzelte er abermals, doch es gab keine Zweifel: In der Tür . . . da stand seine Tochter. »Naima?« fragte er heiser.

Das Mädchen wirkte, als wüsste sie nicht, ob sie weinen oder lachen sollte, doch letztendlich machte sie einen schüchternen Schritt auf das Krankenbett zu. »Pa?« flüsterte sie. Eine Träne rann dem älteren Mann über die Wange, »Es tut mir so leid«, schluchzte er, »Es tut mir so unendlich leid.« Naimas Herz krampfte sich zusammen. Sie hatte ihren Vater noch nie weinen sehen. Vorsichtig näherte sie sich dem Patienten, wie einem verletzten Tier.
»Shh«, machte sie und drückte seine Hand, »Ist ja alles gut jetzt. Ist alles gut.« Nach kurzem Zögern überwand sie sich schließlich und schloss ihren Vater in die Arme.

Ja, er hatte einen Fehler gemacht. Einen grässlichen Fehler. Aber er war immer noch ihr Vater. Und vielleicht . . . vielleicht konnte es ja wieder anders werden. So wie damals. Bevor das Geld ihre Welt in seinen Besitz genommen hatte. Vielleicht konnte es das ja wirklich.

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Hallu <3

Ich LIEBE dieses Buch! Okay, hat keiner gefragt, aber gut. Zusammenfassung? Here u go:

Bei Mateo ruft der sogenannte »Todesbote« an, weil er heute sterben wird. Der Todesbote ist eine Art Unternehmen, das die Leute 24 Stunden vor ihrem Tod anruft und ihnen mitteilt, dass sie noch höchstens einen Tag zu leben haben. Mateo, der sich nie in seinem Leben wirklich etwas getraut hat und nie wirklich gelebt hat, gerät zunächst in Panik. Er möchte seine letzten Stunden richtig leben, sein ganzes Leben an einem einzigen Tag leben. Über die Plattform »letzte Freunde«, ein Internetforum für Todgeweihte, lernt er Rufus kennen.

Rufus ist ebenfalls todgeweiht. Auch er hat einen Anruf vom »Todesboten« bekommen. Und zwar genau in dem Moment, in dem er dabei war, den momentanen Freund seiner Exfreundin, Peck, zu verprügeln. Rufus lässt Peck nach dem Anruf laufen, was ihm aber teuer zu stehen kommt, weil dieser ihm die Polizei auf den Hals hetzt. Während seine Pflegefamilie die Polizei aufhält und ihm Zeit erkauft, flieht Rufus mit dem Rad. Über ein Graffiti an einer Tankstelle, das für die Plattform »letzte Freunde« wirbt, kommt er auf eben diese Plattform und lernt dort Mateo kennen.

Gemeinsam versuchen sie ihr komplettes Leben zu leben. An einem einzigen Tag.

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Wir leben in dieser abgefvckten Gesellschaft, in der sich der Mann zu oft immer noch als das stärkere Geschlecht sieht. Dabei ist das doch alles Unsinn. Wir sind alle nur Menschen. Aber leider geht das nicht in die Köpfe von manchen rein. Sie halten sich für was Besseres und denken, dass Frauen nur Objekte sind. Oder - es sind nicht einmal nur Frauen. Auch Dunkelhäutige, oder nicht - heterosexuelle Menschen werden oft als minderwertig angesehen. Dabei sind wir doch alle gleich.

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In einem tiefen dunklen Wald befand sich ein altes halb verfallenes Schloss. Seit vielen Jahren lebte darin ein alter Graf mit seinem Diener. Der Graf hatte ein Silberbein und sein Diener ein Holzbein.

Eines Tages starb der Graf. Der Diener, der dem Grafen jahrelang treu gedient hatte, jedoch nicht sehr viel Lohn dafür bekam, dachte sich nun: "Der Graf braucht sein Silberbein nicht mehr, aber mir kann es noch nützen und für die jahrelangen Dienste wäre das ein gerechter Lohn!". Also tauschte er kurzerhand sein Holzbein gegen das Silberbein aus.

Als es Nacht wurde, verschloss der Diener wie immer alle Fenster und Türen des Schlosses. Etwas unheimlich war ihm ja nun schon zumute. Niemand weit und breit, nur das Rauschen des Waldes, das Knistern des Kaminfeuers und hin und wieder das Heulen eines Wolfes in der Ferne.

Der Diener legte sich ins Bett und schlief alsbald ein. Um Mitternacht schreckte der Diener plötzlich auf. Hatte er nicht etwas gehört? Ja! Jetzt hörte er es ganz deutlich. Ein erst leises, dann immer besser hörbares Tock-Tock-Tock. Dieses Geräusch kam näher und näher und näher...

Dem Diener wurde ganz anders. Wer mag da draußen sein? Er hatte doch alles verschlossen! Oder doch nicht? Oje - jetzt hörte er eine Stimme. "Wo ist mein Silberbein! Wo ist mein Silberbein!" es war die Stimme des verstorbenen Grafes. Eigentlich sollte der ja in seiner Gruft im Schlosskeller liegen. Dem Diener wurde ganz anders. Doch so schnell wie der Spuk begonnen hatte, so schnell war er vorüber.

Gleich am nächsten Tag, nach einer sehr unruhigen Nacht und schaurigen Träumen, permanent verfolgt vom alten Grafen, machte sich der Diener daran, alle Schlösser zu erneuern und alles zu sichern. Besonders sorgfältig wurden die Türen zur Gruft und Keller abgeschlossen und verriegelt.

Mit einem etwas unwohlen Gefühl legte sich der Diener abends in seiner Kammer unterm Dach ins Bett. Und es geschah wieder. Genau um Mitternacht wurde er wieder von einem sich nähernden Tock-Tock-Tock-Geräusch geweckt. Die Schritte kamen näher und näher und blieben genau vor seiner Kammer stehen.

Schweißgebadet lag der Diener in seinem Bett. Jetzt bewegte sich die Türklinke langsam nach unten. Ganz deutlich hörte er nun auch die vertraute Stimme des Grafen: "Wo ist mein Silberbein! Wo ist mein Silberbein?!" Der Diener bekam fast einen Herzstillstand. Die Decke übers Gesicht gezogen rührte er sich nicht. Plötzlich viel die Tür ins Schloss und der Spuk war wieder zu Ende. Erleichtert atmete der Diener auf.

Am nächsten Morgen wurden die Vorkehrungen noch verbessert. Nun brachte der Diener gleich 2 zusätzliche Schlösser an seiner Türe an und schob eine alte Diele unter den Türgriff. Trotzdem um Mitternacht das selbe Spiel. Genau um Mitternacht wurde er wieder von einem sich nähernden Tock-Tock-Tock-Geräusch geweckt. Die Schritte kamen näher und näher und blieben genau vor seiner Kammer stehen. Trotz Schlösser und Diele öffnete sich wieder die Türe. Schweißgebadet lag der Diener wieder im Bett, noch weiter unter der Decke verkrochen.

"Wo ist mein Silberbein! Wo ist mein Silberbein?!" hörte der den alten Grafen sagen und dabei immer näher kommend. Nun musste er ganz dich an seinem Bett stehen

- der Diener hielt den Atem an - wieder hörte er die tiefe Stimme: "Wo ist mein Silberbein! Wo ist mein Silberbein?!"

Kurze Zeit war es still.

Dann wurde auf einmal mit einem Ruck die Decke des Dieners weggezogen und die schreckliche Stimme des toten Grafen rief:

"Daaaaaa ist mein Silberbein !"

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RIP, I guess. Ich mag diese Geschichte, auch wenn sie nicht soo gruselig ist.

Herzliche Grüße

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oh Man, das wollte ich auch mal machen... Spoiler: Es ist so gut wie unmöglich. Buuut, es gibt some Tricksies, here you go:

  1. habt ihr ein unteres Bad mit Fenster? Da kommt man am besten raus (NICHT durch die Haustür!!!)
  2. nimm die Schuhe mit raus und zieh sie erst draußen an, nicht unnötig Zeit verbringen.
  3. Schlüssel am besten mitnehmen. Falls deine Eltern das offene Fenster sehen und es zumachen (Handy auch mitnehmen. Überfürsorgliche Eltern.)
  4. Was du tun kannst? Man, are you crazy? Sterne gucken! Das ist sooo schön!

Ich wünsche dir viel Spaß, Glück whatever. Aber jetzt muss ich dir noch was ans Herz legen: Am besten, du lässt eine Freundin an dem Tag bei dir übernachten, weil es kann schon gefährlich werden, wenn man nachts draußen alleine unterwegs ist.

So! Das war´s jetzt aber wirklich!

Herzliche Grüße,

Ginger

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Ähm...

1. KEINE EIGENTORE!

2. gute Pässe (fußinnenseite)

3. wenn du aufs Tor schießt, musst du den an der "Nase" treffen, damit es ein hochschuss wird

4. ball erst annehmen, dann weiter passen, direkt kann leicht daneben gehen

So, das ist alles, was mir jetzt so spontan einfällt, viel Glück dir morgen ^•^

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Vogelfutterhaus😂
Warum denke ich jetzt an Studentenfutter? 🤣
Einfach ignorieren, naja egal. Ich schätze, es würde nichts schaden, wenn du es noch etwas höher hängst, aber so dürfte das auch gehen.

Herzliche Grüße,

Ginger

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Ich schreib immer Mit freundlichen Grüßen. Keine Ahnung, ist aber letzendlich auch egal, solange du nicht "mit allerliebsten grüßen" schreibst😂

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