ansonsten wäre ich komplett zerstreut lol
Mussten wir auch mal machen, nur fünfzehn Minuten lang :')
Ich hab damals über Queen (die Band) gehalten, weil ich die Musik liebe und man da auch 'ne Menge darüber erzählen kann.
Andere Möglichkeiten wären:
- Lieblingsbuch/Film
- Frag mal deine*n Lehrer*in, aber vielleicht könnt ihr auch Tiere aus Filmen/Büchern nehmen. Wäre doch cool, wenn du über Niffler oder so machst :p
- Ansonsten könntest du auch über bspw. einen berühmten Ort in England (London Eye, Big Ben,...) halten
joa :)
hey :)
ich schätze mal, dass du noch nicht achtzehn bist (ist nicht schlimm, nur bisschen komplizierter). Das bedeutet du bist a) noch nicht geschäftsfähig aka deine Eltern müssen zustimmen, wenn ein Verlag dein Manuskript annimmt und b) wirst du vermutlich von den meisten Verlagen leider weniger ernst genommen.
Generell solltest du erstmal bspw. für Wettbewerbe schreiben, um Feedback zu bekommen, besser zu werden und herauszufinden, ob das, was du schreibst auch was taugt. Wenn es gut läuft kannst du darüber nachdenken, eines deiner Projekte an einen Verlag zu schicken.
Der Beruf Autor*in ist zudem btw nicht wirklich ein Brotjob, außer man heißt Agatha Christie oder Stephen King.
Um das beruflich machen zu können, musst du viel mehr als nur gut schreiben, du musst die Worte regelrecht in den Händen halten. Schreiben ist eine Kunstform, man braucht dazu eine unglaubliche Leidenschaft, sodass man einfach nicht anders kann, als zu schreiben, weil man das Gefühl hat, sonst an all den ungesagten Worten zu ersticken.
Viele machen das Schreiben neben ihrem eigentlichen Job und das ist auch am realistischsten. Ich will nicht sagen, dass es unmöglich ist, ein*e Vollzeitautor*in zu werden oder Bestseller zu schreiben, nein. Nur unwahrscheinlich. Aber wer weiß :)
Viel Erfolg dir auf jeden Fall 🤍
Hey :)
Für das Layout kannst du eine Vorlage nehmen, ausfüllen musst du es dann logischerweise mit deinen eigenen Daten.
Zudem gehört zu einem Lebenslauf auch immer ein Motivationsschreiben, in dem du begründet (!) erklärst, warum du für den Job geeignet bist & was dich daran interessiert.
Mögliche Vorlagen für den Lebenslauf: https://lebenslauf.com/vorlagen-und-muster
:)
Uff, ich bin keine Expertin, aber I guess, das ist weil das Jungfernhäutchen reißt. Ist normal, keine Sorge, tut halt unnormal weh :/
Du musst keine Tampons verwenden, wenn du nicht möchtest, ansonsten muss man einfach eine Weile lang die Zähne zusammenbeißen und dann geht's eigentlich, aber hm.
Hoffe wirklich, dass es das & nichts schlimmes ist 🤍
hey :)
fühl ich sehr, als ich Corona hatte, bin ich innerhalb einer Woche komplett zur Couch-Potato mutiert 🥲
Das Ding ist, man behält das danach irgendwie bei, weil hm, ist ja bequem und so xD
Was mir geholfen hat, danach wieder richtig in den Sport reinzukommen, ist erstmal langsam anfangen, mit spazieren gehen zum Beispiel. Dadurch, dass ich davor recht aktiv war, ist das dann auch relativ schnell gegangen und ich hab mich bald wieder fit genug gefühlt, joggen zu gehen. Allerdings ist joggen nicht für jede*n was, probier's einfach mal aus und wenn's dir nicht gefällt, gibt es immer noch mehr als genug andere Möglichkeiten, Sport zu machen, bspw:
- dance-workouts
- seilspringen
- hiit-workouts
- andere workouts lol
...außerdem jede andere Art von Sport. Weißt du, es ist eigentlich so egal, was für einen Sport du machst, hauptsache, er macht dir Spaß. Und wenn das für dich dynamische Kamele beim Yoga machen ist, dann ist das auch okay. Das wichtigste ist einfach, dass du Spaß bei der Sache hast. Weil, nur wenn du es halbwegs gerne machst, bleibst du konsistent darin und nur wenn du konsistent bleibst, kannst du deine Ziele erreichen. Ich will damit nicht sagen, dass jedes Training perfekt und du immer motiviert sein musst, nein. Aber Sport sollte etwas sein, das einem zumindest den Großteil der Zeit Spaß macht und nichts, das man nur tut, weil man es "muss."
Generell ist es meiner Meinung gesünder, sich (bei deinem Beispiel) nicht auf die "Pflicht" Sport zu machen zu konzentrieren, sondern auf die Chance, die man dadurch bekommt. Das kann alles mögliche sein, "ich möchte mich in einem Bikini wohlfühlen, ich möchte mehr Selbstbewusstsein bekommen, ich möchte gesünder werden,...". Finde dein "Warum". Dann kannst du dir an jedem unmotivierten Tag dein Ziel vorhalten (je spezifischer, desto besser) und glaub mir, das hilft ungemein.
Viel Erfolg dir, ich drück dir die Daumen!! 🤍
yesterday :)
Tbh, die Lehrer*innen an meiner Schule haben das nicht mal gemerkt. Wie auch? In der Mittagspause sind die viel zu beschäftigt mit ihren eigenen Gesprächen und damit zu essen. Außerdem bin ich in der Mittagspause eh meistens in der Aula gesessen und habe gelesen. Wenn Lehrer vorbeigekommen sind, dachten sie sich wahrscheinlich nicht viel dabei, und wenn, dann dachten sie wohl, ich hätte schon gegessen oder sowas.
Von den meisten Aussenstehenden bemerken die wenigsten von sich aus eine Essstörung. Wenn du Hilfe bekommen möchtest, muss da was von deiner Seite aus passieren. Und ja, das ist nicht leicht. Es ist verdammt schwer. Aber es ist das Einzige, was dir da raushelfen kann. Such dir Hilfe. Von mir aus online. Rede mit irgendwem darüber. Überleg dir selbst, was du tun kannst. Aber lass es nicht einfach so auf sich beruhen. Denn am Ende wird es nur schlimmer.
Ich wünsch dir alles Gute <3
Einfach aus Prinzip. Und die blaue fühlt sich sonst einsam.
Well, da die Kurzantwort ziemlich obvious wäre (Dehnen & Training), möchtest du wohl konkrete Tipps xD
Anna McNulty zum Beispiel macht echt sehr coole Videos auf Youtube dazu, wie man flexibler wird, da ist auch was für Anfänger dabei :3
Ansonsten, einfach bei Youtube Dehnübungen raussuchen und am besten zweimal (morgens & abends) täglich dehnen. :)
Hey :)
versuch erstmal, dich zu beruhigen, tief atmen, die Tränen abtrocknen. Dann kannst du entweder rein gehen, oder draußen auf deine Freundin warten, oder nach Hause gehen, wenn dir danach ist.
Allerdings würde ich eher auf deine Freundin warten, damit ihr euch aussprechen könnt. I guess das wird sich als ein riesiges doofes Missverständnis herausstellen. Ihr bekommt das schon wieder hin <3
hey :)
also keine Ahnung, ob das das ist, was du suchst, du gibst ja kaum Angaben darüber, was du dir so vorstellst, aber man kann's ja mal probieren, hehe
- Tessa
- Hazel
- Nina
- Anastasia/Ana (finde Ana als Spitzname ist voll schön)
- Yara
- Victoria/Tori
- Thea
- Grace
- Elena
- Alice
- Emilia/Emmi
- Johanna
Joa, hoffe das hilft dir irgendwie und viel Spaß beim Schreiben :)
Nö, mache ich ja auch oft genug :)
In der Grundschule, rip. Also irgendwann mit sechs oder sieben. Meine Rechtschreibung von damals war- sehr speziell. Ich zitiere:
- "Parmisan" ~ Parmesan. What tha actual- 💀
- wohla ~ wohler
- "Du hast die Qual der Wal" ~ Perfekt. 🤌
- Der Walt schien blau im Mondlicht ~ Walt? Walt Disney oder was? Und der war also blau. Aha. *facepalm*
Joa, mehr Highlights rauszusuchen bin ich jetzt zu faul, hehe. Mittlerweile schreibe ich (hoffentlich) besser :)
also "hübsch" fühle ich mich manchmal, sexy nie lol
ist mir aber auch relativ egal, hehe.
Ne, nicht ganz, heheh. Richtig müsste es heißen:
"I just want to make you a "wow" or [just] happy. :)
Indem du corona bekommst 💅
Spaß. Also zuerst einmal, man kann zwar eine positive Sichtweise haben, aber sobald man alles positiv sieht, wird's ungesund. Deswegen ist gesunder Optimismus wahrscheinlich am besten.
Um die Dinge positiver, generell nicht mehr so hoffnungslos zu sehen, hilft meistens, mit dem ständigen Vergleichen aufzuhören. Faktoren wie Social Media reden uns oft ein, dass wir so wie wir sind, nicht gut genug sind. Dass wir hübscher, wohlhabender, talentierter sein müssten. Mit der Zeit verlieren wir dabei das Gefühl dafür, wer wir eigentlich sind. Was uns ausmacht, was unsere Stärken und Schwächen sind.
- Deswegen, erster Ratschlag: Social Media reduzieren oder ganz eliminieren. Lösch' Instagram. Lösch TikTok. Lösch Snapchat. Das ist es wert, glaub mir
- zweiter Ratschlag gleich im Anschluss: Lächel' mehr. Nein, du sollst nicht wie ein Depp lächeln, wenn dein Kaninchen gestorben ist. Aber ansonsten. Kollegen in der Arbeit anlächeln, Fremde auf dem Gehweg. Ein Lächeln kann oft die Sichtweise, die wir auf den Tag haben, komplett verändern.
- Drittens wäre, Vergangenes loszulassen. Dir klarzumachen: was passiert ist, ist passiert. Man kann es nicht mehr ändern. Lerne, im Hier und Jetzt zu leben.
- Joa. Viertens würde mir noch einfallen, so eine Art Journal zu führen. Ist ganz praktisch, um Gedanken zu sortieren :)
Mach dir außerdem klar, dass das nicht von heute auf morgen passieren wird. Du wirst nicht eines Tages aufwachen und dir denken: "Oh hey, heute bin ich aber positiv drauf." Das wird 'ne Zeitlang dauern. Aber es wird es wert sein <3
Gefrorene Trauben, auch wenn das probably seltsam klingt :)
Pistazie 🤌
Well, ich glaube, dass man sich selbst nicht wirklich finden kann. Ich meine, theoretisch verändert man sich non-stop, die ganze Zeit über, pausenlos. Die Sekundenzeiger bleiben nicht stehen (außer man klebt sie fest oder macht die Batterien raus lol, but u know what I mean).
Deswegen würde ich sagen, dass es nicht wirklich 'ne Antwort auf die Frage "Wer bin ich?" gibt. Ich glaube eher, dass man sein Leben lang auf der Suche nach sich selbst ist, sich konstant weiterentwickelt, an den Schwierigkeiten des Lebens wächst und jeden Tag die chance hat, ein besserer Mensch zu werden. Betonung auf besser. Nicht perfekt. Denn das gibt es nicht, zumindest nicht als Einheitsmaß.
Woran ich aber glaube, ist dass man dafür, wer man ist, wer man sein will, verantwortlich ist.
Vor einem Jahr hatte ich über 'ne Zeitspanne von mehreren Monaten das Gefühl, nur zu existieren, nicht zu leben, war antriebslos, schlaflos, mein Essverhalten war absolut sprunghaft und definitiv nicht mehr gesund. Depressionen? Ich weiß es nicht. Aber was ich weiß, ist, dass es besser geworden ist. Und es ist besser geworden, weil ich mich dafür entschieden habe.
Es war nichts Weltbewegendes, das ich getan habe, um aus diesem Loch wieder rauszukommen. Es waren viel mehr kleine Schritte, Tag für Tag habe ich mehr und mehr Verantwortung dafür übernommen, wie es mir geht.
Früher habe ich, wenn es mir schlecht gegangen ist, gegessen. Emotional eating. Das Ding ist, sobald man sein Essverhalten von seinen Emotionen leiten lässt - well, dann war's das. Mittlerweile ist es besser geworden. Nicht perfekt. Aber es wird besser. Es wird immer besser.
Das ist es, woran ich glaube. Dass nach jedem Tief wieder ein Hoch kommt. Und dass es die Tiefen sind, die einen die Höhen wertschätzen lassen.