Arbeite bei McDonald‘s und ja, das klappt in einer Bestellung, wenn alle Codes von dem gleichen Handy/Account sind. Ansonsten musst du beim Durchgeben der Codes darauf hinweisen, dass der jeweilige Coupon von einem anderen Handy. Den gleichen Code kannst du grundsätzlich nur einmal nutzen. Wie MrCuukie richtig gesagt hat, muss man manchmal paar Minütchen warten, bis ein neuer Code generiert wird, falls der Code mal „ungültig“ sein sollte.

Natürlich kann man das wissen... Die ersten 3 Inhaltsfelder wurden in der Einführungsphase (EF) behandelt und kommen im Abitur nicht vor. Daher sind nur Inhaltsfelder 4-7 (der Q1/Q2) relevant. Das hängt mit den Lehrplänen zusammen.

Das wird dir nicht viel bringen, da insbesondere in der Mittelstufe und vor allem von Bundesland zu Bundesland, von Schule zu Schule und von Lehrer zu Lehrer die Klassenarbeiten sehr stark variieren. Wenn du die Themen angibst, kann dir aber sicher geholfen werden.

Mich wundert es, dass deine Eltern sich so sehr um deine Fächerbelegung kümmern; im Grunde ist es meines Erachtens für die eigene Zukunft mehr oder weniger egal, welche Fächer man in der Oberstufe belegt, Hauptsache, der Abischnitt passt. Wenn du wirklich so sehr Angst hast vor dem Chemieunterricht und denkst, deswegen das Abi „versaut“ zu bekommen, dann solltest du das defintitiv genauso deinen Eltern mitteilen und dem Betreuungslehrer die konkrete Situation schildern (Eltern haben dich dazu „gezwungen“, aber es ist nichts für dich); dann sollte noch alles in Ordnung gehen, wenn es von der Kursblockung her auch stimmt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Deine Eltern so verärgert sein werden, wenn du ihnen einfach klar machst, dass Chemie dir unangenehm ist und du es nicht nehmen möchtest. Ihnen sollte es doch auch am Herzen liegen, dass du ein gutes Abi machst, egal ob mit Mathe/Physik-LK oder Kunst/Geschichte, es spielt überhaupt keine Rolle.

wahrscheinlich nicht zulassungsbeschränkt, aber eine Aufnahmeprüfung ist oft notwendig und die ist nicht zu unterschätzen

Wenn du dich in Spanisch sicherer als in Englisch fühlst, dann nimm Spanisch auch als mündliches Abifach. Schließlich liegen die Erwartungen bei deinen Lehrern bei Spanisch (sprachlich) sehr wahrscheinlich viel niederiger als bei Englisch, du solltest dich davon nicht zu sehr abschrecken lassen. Und wenn du durch das Rausstreichen der Englischkurse einen besseren Durchschnitt erzielen kannst, umso besser. Und Deutsch (schriftlich) soll bei dir ja anscheinend kein Problem sein.

Du hast meines Erachtens auf jeden Fall Recht, in der heutigen Welt sind gute Englischkenntnisse nahezu unerlässlich und da man in der Mittelstufe meistens eher Grammatik etc. behandelt, und erst in der Oberstufe so wirklich mit „authentischem“ Englisch arbeitet, sollte man es meiner Meinung nach nicht abwählen können. Glücklicherweise wählen erfahrungsgemäß nur sehr wenige Schüler Englisch ab, und wenn dann wirklich bei erheblichen Schwierigkeiten, die ein (gutes) Abitur gefährden können. Viele Schüler wissen nicht mal, dass man Englisch überhaupt abwählen kann; andererseits ist es den Meisten auch lieber als Französisch oder Spanisch oder so.

Warum man es abwählen kann - im Gegensatz zu z.B. Deutsch und Mathematik? Naja, man hat ja in der Regel vor der Oberstufe bereits viele Jahre Schulenglisch gehabt, sodass es nicht zwingend verpflichtend ist, Englisch in der Oberstufe zu behalten. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, sollte man vor Eintritt in die Oberstufe ein Sprachniveau von B1 bereits von der Schule bekommen haben, das sollte theoretisch „ausreichend“ sein. Um Englisch abzuwählen, ist es jedoch normalerweise nötig, eine andere Fremdsprache (aus der Sek. I) weiterzuwählen, z.B. Französisch. Das heißt, Bedingung für die Oberstufe bzw. das Abitur ist (mindestens) eine Fremdsprache durchgehend, egal ob Englisch, Französisch, Spanisch oder was auch immer. Warum man aber nicht konkret Englisch verpflichtend in der Oberstufe macht, erschließt sich mir auch nicht, da müssten die Bildungsministerien eigentlich drauf kommen. Aber sie legen wahrscheinlich Wert auf eine möglichst freie Wahl der Fächer in der Oberstufe, wobei eben nur eine Fremdsprache Bedingung ist, aber keine konkrete verpflichtend. Es wird eben Wert auf eine „Allgemeinbildung“ gelegt.

Die mündliche Nachprüfung ist sicherlich zumindest nicht schwieriger als die schriftliche Abiturprüfung, vielleicht sogar einfacher, wenn die Lehrkraft nicht allzu hohe Ansprüche hat.

Ja bei schriftlich schreibst du halt Klausuren im Fach Kunst, die dann in der Regel etwa 50% deiner Endnote ausmachen. In solchen Klausuren geht es oft z.B. darum, Bilder oder ähnliches zu analysieren. Sonst, wenn du es nur mündlich hast, dann zählt ganz normal aufzeigen, praktische Arbeiten, Test etc., sonstige Mitarbeit halt.

Wie steht‘s bei dir denn sonst so mit Deutsch-Klausuren? Ohne dass wir jetzt deine Klausur gesehen haben, können wir das schlecht beurteilen. Dass du aber zumindest auf die Position des Autors eingegangen bist, ist in der textgebundenen Erörterung integral wichtig und auch gut, dass du es gemacht hast, wobei ich aber denke,dass du mit Sicherheit so einige Punkte verlierst, da eine textgebundene Erörterung nun mal auch was anderes als eine materialgebundene ist. War die Erörterung denn die einzige Aufgabe? Und denkst du, du hast sprachlich sorgfältig gearbeitet? 8 Seiten oder 8 Spalten? 8 Spalten wären für eine Abiprüfung jetzt nicht sehr viel... Aber du kannst auf jeden Fall hoffen, kein Defizit zu haben. Du solltest jedoch, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, auf jeden Fall dich sehr ins Zeug legen für die mündliche Prüfung, dann sollte alles klar sein.

Quatsch, du kannst es egal mit welcher Note abwählen, natürlich unter der Bedingung, dass du versetzt wirst (kritisch bei einer 5 und eigentlich ausgeschlossen bei einer 6). Zumindest ist das in NRW so.

Natürlich kann man sich auch im Fach Deutsch, wie in jedem Fach auch, verbessern. Da aus deiner Frage hervorgeht, dass du Schwierigkeiten mit dem Verfassen von Analysen hast, würde ich dir raten, dir ein großes „Analysenvokabular“ und einen Interpretationswortschatz anzueignen. Dies kannst du beispielsweise realisieren, indem du dir gute (Text-)Analysen im Internet anschaust und versuchst herauszufiltern, wie wirklich vorgegangen worden ist. Wichtig ist vor allem bei (Sach-)Textanalysen, dass du in deiner Analyse wirklich den inhaltlichen und logischen Aufbau der Argumentation skizizierst, statt alles im textdurchschreitenden Verfahren zu bearbeiten oder gar nur die Aussagen des Autors beschreibend wiederzugeben. Wichtig ist weiterhin, dass du bei deinen Analysen stets performative Verben nutzt, also solche Verben, die die Gedankengänge des Autors und die kausalen Verknüpfungen darstellen, etwa „der Autor stellt dar, folgert, stellt gegenüber, zeigt auf, fasst zusammen“ etc. Mit solchen deutlichen Formulierungen zeigst du, dass du einen Text wirklich verstanden hast und in der Lage bist, ihn analytisch zu untersuchen. Des Weiteren kannst du deine Rechtschreibung und Grammatik selbstverständlich verbessern, indem du einfach viel auf Deutsch liest, das kann alles Mögliche sein, ob Bücher, Internetartikel oder Gedichte, Hauptsache, du beschäftigst dich mit deutschsprachigen Texten. Besonders in Bezug auf das Thema Lyrik ist es wichtig, auch ein Bild von der jeweiligen Epoche im Kopf zu haben. Wenn du beispielsweise die wesentlichen Merkmale der Romantik kennst, so fällt es dir höchstwahrscheinlich auch leichter, ein solches Gedicht zu interpretieren. Grundsätzlich gilt wie immer: Übung macht den Meister; also viel auf Deutsch lesen, auch gute Analysen lesen, Rechtschreibung, Grammatik etc. verbessern. Du solltest versuchen, auch eigenes Interesse für die im Unterricht besprochenen Themen zu entwickeln. Dann sollte eigentlich nichts mehr schiefgehen :)