Partielle Integration – Wikipedia Sagt: Diese Regel ist daher dann sinnvoll anzuwenden, wenn die Stammfunktion zu f' bekannt, beziehungsweise leicht zu berechnen ist, und wenn der Integralausdruck auf der rechten Seite einfacher zu berechnen ist.[2]

Da Integrieren "eine Kunst" ist, braucht es etwa Übung, um zu erkennen, welcher Teil des Ausdrucks unter dem Integral eine Ableitung sein könnte.

Integration durch Substitution – Wikipedia

Durch Einführung einer neuen Integrationsvariablen wird ein Teil des Integranden ersetzt, um das Integral zu vereinfachen und so letztlich auf ein bekanntes oder einfacher handhabbares Integral zurückzuführen.

Nachdem man eine Stammfunktion der substituierten Funktion bestimmt hat, macht man die Substitution rückgängig und erhält eine Stammfunktion der ursprünglichen Funktion.

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Nach meiner Erfahrung: Lass die Haare einfach ungestört einige Wochen wachsen. Gelegentlich waschen mit klarem Wasser. Achte auf ausreichende Ernährung.

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Was man lernen sollte (dann geht es leichter)

1x1 (lassen wir weg, weiss jeder), 2x2, 3x3....bis 9x9 zusammen 8 Zahlen. Ich versuche mal, eine Idee als Bild anzuhängen.

Schwierig ist die Siebenerreihe, dann die Dreierreihe. Dir Fünver-Reihe macht wohl niemand ein Problem, ebenso die Zweierreihe.

Auf dem Schulweg morgens jeweils eine Reihe vor sich hergemurmelt: nach 1 Woche kann man alles. Viel Spass!

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murmelst du das so: sieben vierzehn einundzwanzig achtundzwanzig fünfunddreißig zweiundvierzig neunundvierzig sechsundfünfzig dreiundsechzig siebzig. Das geht so leicht, ist die schnellste Methode etwas zu lernen.

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Eine Theorie kann ihrem Wesen nach nicht "stimmen", denn es ist nur eine Theorie. Versuche mal heraus zu bekommen, was eine "Kraft" ist. Die Vorstellungen über "Zeit" sind eine Kulturleistung. Je nachdem kann sie fließen, stehen bleiben, sich immer wieder wiederholen oder gar vergehen. Die physikalische Zeit richtet sich nach der Ausbreitung eines "Ereignisses" mit "Lichtgeschwindigkeit". Beim Ereignis "Lichtblitz" fallen Ausbreitung des Ereignisses und Ausbreitung des Lichtes zusammen. Beim Weltall, Universum oder früher Natur genannt, insgesamt ist die Ausbreitung mit Lichtgeschwindigkeit, die Ausbreitung isoliert gedachter Teile dieser unvorstellbar großen Welt hingegen erheblich kleiner. genug davon.

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Ich muss leider etwas ausholen. In den 70-er Jahren gab es einen ganz aktiven Ingenieur, der sich mit "Spannungsriss-Korrosion" im damaligen DIN-Ausschuss betätigte. Spannungsrisse kannst du heute leicht sehen, wenn du eine CD verbiegst. Damals reichte ein Tropfen Alkohol, um ein explosionsartiges Zerbrechen herbeizuführen. Nun zur Frage deiner Stabilität mit Löchern: Das obengenannte Verfahren beruhte darauf, ein Loch in einen Kunststoff-Normstab zu bohren und eine Kugel mit einem geringen Übermass in dies Loch zu drücken. Abgestuft in 100-steln Millimetern. Ich fragte mich, wie die Stabilität eines solchen Stabes allein durch Einbringen eines Loches verringert würde. Habe also Löcher von 0.5 1,0 , 1,5, usw. bis 4 Millimeter gebohrt. Das Ergebnis hat mich stark erschüttert. Allein die Tatsache, dass überhaupt ein Loch in dem Werkstoff war, hat seine Stabilität extrem vermindert, ich meine, mich an 80% zu erinnern, es ist lange her. Die Grösse des Loches spielte kaum eine Rolle.

Inwieweit das mit dem Hookeschen Gesetz, Zug- und Tragfestigkeit zusammenhängen könnte kann ich nicht überblicken. Das ist ein akademisches Problem. Nach den von mir vorgenommenen Untersuchungen kann ich lediglich sagen, dass das Anbringen von kleinsten Löchern die Stabilität erheblich vermindert und denke daher, dass die Form des X das Einschlagen einer Wand wirklich stark vereinfacht.

Vile Grüsse INSXC5

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Albekannt ist: Durch Erbschaft oder Heirat kann man reich werden (KANN!) Das ist meist nur ein äusserlich sichbarer Reichtum.

Vermutlich hattest du Glück und hast bereits inneren Reichtum ererbt, deshalb siehst du das so schlimm. Versuche in deiner Jugend soviel Wissen aufzusaugen, wie es nur geht, auch Erfahrungen. Das machst du gerade. Später, wenn du älter wirst, geht dir nach und nach hier und da ein Licht auf und du erkennst Zusammenhänge. Nutze das verantwortungsvoll, es ist eine seltene Gabe.

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Durch Widerstandsheizung werden Oberteil und Unterteil des Waffeleisens heiss. Da schöpfst du dann deinen Teig hinein und klappst es zu. Dann erwärmt sich der Teig und drückt durch die Entwicklung von Wasserdampf und die Zersetzung des Backtriebmittels enstehende Gase die Oberseite gegenüber der Unterseite hoch. Wenn du dann meist, es wäre gar, klappst du die Seiten auseinander und entnimmst die Waffel.

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Die Programmierer bei Facebook basteln überall herum. Nach 1/ 2 Jahr hatte ich die Nase voll, wegen solcher Probleme, die du gerade ansprichst und habe meinen account gelöscht. Hoffentlich hat das wenigstens funktioniert.

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Die sog. Zentrifugalkraft in Newton (heute haben wir es einfach mit den Einheiten, vor 50 Jahren zu Beginn der Weltraumfahrt war das fürchterliches Durcheinander) ist:

Z = m * omega zum quadrat * r * cos (phi)

wobei m deine Masse in Kilogramm, sagen wir mal 60 kg, omega ist 2*Pi/T also 6,28.../86400s (1 mal am Tag in 86.400 Sekunden) , r der Erdradius 6.370.000 Meter. Und phi ist deine geographische Breite, sagen wir mal 50 Grad.

Wenn ich das sehe, ist das etwa 1,3 Newton, Musst du aber selbst nachrechnen, das scheint mir erheblich zu viel.

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1Ohm parallel 1 Ohm gibt 0,5 dazu 1 in Serie = 1,5. 2Ohm dazu parallel gibt 1,5*2/(1,5+2) = 6/7 Ohm +1 = 13/7 Ohm parallel zu 3 gibt 3 * 13/7 / (3 + 13/7) = 39/7 / (34/7) also 39/34 stel Ohm. ( 1,1470588235294117647058823529412 Ohm)

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Z.B. Meylsche Skalarwellen. Der Ideenreichtum solcher Esoteriker ist unerschöpflich. hier z.B. eine wissenschaftliche Widerlegung zu einem solchen "Problem": http://www.mathematik.tu-darmstadt.de/~bruhn/Skalarwellen-einfach.htm

Nun ist es einmal so, dass nach einer alten Regel kaum ein ernsthafter Wissenschaftler an eine solche Sache herantritt. Weil die Regel lautet: Ich sage es mal freundlich: "DIskutiere nicht mit Ignoranten. Man könnte dich verwechseln!"

Neuerdings hat schon wieder eine solche Clique eine ganze Hochschule eingenommen: die Viadrina in Dresden. Erst nach langjährigen Gerichtsprozessen konnte man diese unwissenschaftlichen Professoren einigermassen los werden. Und dies nur deshalb, weil diese es so stark übertrieben hatten, dass die wissenschaftliche Community nicht mehr schweigen wollte! (Was bedeutet das für die weniger Aktiven ?). Leider ist es so, dass man nicht ständig irgendwelchen verqueren Dingen nachgehen muss, es gibt auch ernsthafte Arbeit, der man sich als Wissenschafter lieber widmet. Übrigens handelte es sich bei den o.a. angeführten Problemen um "Global Resonance", eine starke Finanzmacht, die auch hier auf meinefrage Löschungen bewerkstelligt. Den Link zu Prof. Sokal, der eine Veröffentlichung namens "Transgressing... usw." herausgab, um auf diese Problem aufmerksam zu machen in den 90-er Jahren kann ich hier nicht reinstellen. (Nur 1 Link erlaubt). Dann gibt es noch einen wundervollen Generator für solche pseudowisenschaftliche Veröffentlichungen. Aber, den werden Sie sicher selbst entdecken.

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Erstmal gibt es Übungsprogramme für solche Tests, sozusagen Test-Tuning. Denn es ist oft überrraschend, wenn man die Test-Methoden nicht kennt, was die Tester überhaupt wollen.

Normalerweise werden vor der Freigabe solcher Tests intensive Studien vorgenommen. Allerdings habe ich heutzutage so meine Zweifel, gegenüber den 60-er Jahren des vorigen Jahrhunderts, weil solche Tests veralten, bevor sie mehrfach abgesichert sind.

Nichtsdestotrotz: Ich habe für mich meinen Spass gehabt bei diesen Tests. Denn die Fehler, die darin sind, kann man nur genüsslich betrachten, wenn man den Test selbst gemacht hat. Die Kategorisierungen, die dort vorgenommen werden, sind oft sehr platt. Meine privaten Kategorisierungen bei Werkzeugen sind einfach anders, als die werkzeugfremden Theoretiker der Akademie erwarten. Beispielsweise sortiere ich die Werkzeuge nach Schneidkraft und nicht nach der Rundung ihrer Griffe.

Machen Sie sich doch einfach diesen Genuss, den Knackpunkt dieser Tests festzustellen. Das wissen nur Sie, die Testersteller werden Sie niemals (NIEMALS) befragen, ob Ihnen bei dem Test etwas aufgefallen wäre.

Mit freundlichen Grüssen GH, Versuchsperson bei etlichen Tests in den 60-er Jahren.

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