Bei einem bereits bestehenden Vertriebsnetz werden Distributoren und Partner in China am besten wissen, was der chinesische Otto-Normal-Verbraucher, der Karl-Heinz Li von nebenan gern kauft. Vermutlich ein Curry-Wurst an der nächsten Imbissstube, danach ein Hefeweizen... aber ernsthaft, China ist ein interessanter Markt. Selbst kleine Vertriebs-Firmen haben das erkannt: http://www.lindenbaum.asia/de/vertrieb-china - viel Glück im neuen Markt. 1400 Millionen Kunden...
Ohne Praktikumsvorerfahrung wird nicht viel zu machen sein. Bezahlte Praktika in China, Malaysia, Vietnam, Japan und Indonesien vermittelt Lindenbaum http://www.lindenbaum.asia - die Vermittlungsgebühr beträgt etwa 450 Euro.
Deutsche Schule, deutscher Kindergarten.
Oder Projekte über Beziehungen (Guanxi). Ansonsten eher schwierig im Bereich Sozialarbeit.
Beides ist möglich. Wichtiger als Bartwuchs ist allgemeines Verhalten im Unternehmen.
Ein Praktikum was mit Japan zu tun hat... am besten dann in Japan. Ein Praktikum im Sushiladen oder Laden für asiatisches Gemüse macht aus der Sicht von dem Aufbau von Kompetenzen nicht viel Sinn. Es sei denn man will eine Kariere im Sushi-Laden anstreben oder die Kariereleiter im Gemüseladen hinaufklettern.
Für Praktika in Japan: http://www.lindenbaum.asia/de/praktikum/praktikum-in-japan
Oder einfach über Google + Classifieds schauen was in Japan bei Firmen angeboten wird.
Oder direkt bei Firmen wie BMW, Mercedes, Bosch, Siemens, VW usw. in Deutschland bzw. Japan wegen des Auslandspraktikums anfragen.
"Dankt ihr, dass ich als Ausländer überhaupt eine Chance auf ein Praktikum habe? Ich habe mal gelesen, dass in Japan generell weniger Praktikanten beschäftigt werden."
Das hängt von der Firma ab. Grundsätzlich ist das System "Praktikum" in Japan weitaus weniger verbreitet. Durch Globalisierung und Internationalisierung sind aber auch in Japan viele internationale Firmen, welche kulturell bedingt das System "Praktikum" (als Anreiz für neuen Input) kennengelernt haben und somit gern gut qualifizierte Praktikanten einsetzen.
"Ich machte ein geisteswissenschaftliches Studium. Aber welches Praktikum ich genau machen könnte, wäre zweitrangig."
Zweitrangig sollte das nicht sein. Denn die Firma schaut ganz genau hin, wenn es um die Motive geht, warum das Praktikum genau in der Firma, dem Bereich gemacht werden will. Geisteswissenschaften, im Gegensatz zu BWL (Marketing, Logistik, Finance), Technik (Elektrotechnik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen) und kreativen Studien (Architektur, Graphik Design, Animation) ist allgemein schwieriger, da die Firma auf Kompetenzen zugreifen will, welche von Bedarf in einer auf Gewinnorientierung angelegter Firma in Japan sind, sprich: tendenziell eher die genannten Bereiche.
Suche von Praktika in Japan allgemein:
A. Bei grossen Unternehmen anfragen, diese können meist Muttersprachler (deutsch) benötigen wenn es um Bereiche wie internationale Kommunikation geht, ein Schwachpunkt bei den meisten deutschen / westlichen Unternehmen im Ausland, weil auf dem "Weg" zwischen Mitarbeitern der Mutterfirma in Deutschland und Tocherfirma in Japan viel "verloren geht".
B. Classifieds: Gaijinpot und ähnliches
C. HR-Firmen welche sich auf Praktikanten in Japan spezialisiert haben: http://www.lindenbaum.asia/de/praktikum/praktikum-in-japan
D. Beziehungen (Vitamin B)
Ein Praktikum in Malaysia, Vietnam oder Thailand ist möglich durch die HR-Agentur & Praktikumsvermittlung Lindenbaum http://www.lindenbaum.asia - Darüber hinaus werden auch Praktika nach China, Singapur, Japan, Süd-Korea, Indonesien und Indien vermittelt.
Für Arbeitsstellen in werden Arbeiserfahrung und zum Teil Sprachkenntnisse benötigt.
- Arbeitsmentalität
- Niedrige Arbeitskosten
- Hohe Auslandsinvestitionen
Zusätzlich zu den Zollkosten sind für die Banküberweisung nochmal zwischen 25 - 50 EUR fällig
Spezieller Essig.
Entscheidend ist dabei der Hersteller, bzw. ob das Gerät vom TÜV in China geprüft wurde.
Die Definition von scharf in China ist eher "unscharf"... das heißt es gibt verschiedene Arten von scharf, je nach Region werden zum Teil andere Arten von Chile etc. verwendet.
Zweifelsfrei Koreanisch.
Ein Visum ist für den Urlaub, sei er noch so kurz, zwingend vorgeschrieben.
Beantragung erfolgt über A. Chinesisches Konsulat in Deutschland B. Agenturen in Deutschland C. Hongkong (sowohl Agenturen als auch chinesische Botschaft)
Hat man genug Zeit im Gepäck, zum Beispiel weil man in China ein Praktikum macht (aktuelle Infos zum Praktikumvisum hier http://www.lindenbaumchina.com/de/praktikum-in-china/visum -) ist die Visumsbeantragung in Hongkong zu bevorzugen, schnell, unkompliziert, preiswert.
Bei einem Urlaub, also einem Touristenvisum, bieten sich, wie auch bei Praktikantenvisum (Praktikantenvisum Infos hier http://www.lindenbaumchina.com/de/praktikum-in-china/visum -) zwei Möglichkeiten an.
A. In Deutschland beantragen, oder B. nach Hongkong fliegen und dort das Touristenvisum / Visum für das Praktikum beantragen
Wohnt man in einer grossen Stadt und hat das Chinesische Konsulat vor der Haustür, dann bietet sich Möglichkeit A. an. Wohnt man von dem Konsulat weit entfernt und muss auf Agenturen zurückgreifen dann ist für die Beantragung des Visums für China eher Möglichkeit B. zu bevorzugen. Weil: zu einem Urlaub in China gehört ein Aufenthalt in Hongkong eh dazu. UND: die Visumbeantragung ist in Hongkong unkompliziert und schnell (Agenturen).
Die unkomplizierteste Visumsbeantragung für die Volksrepublik China ist in Hongkong möglich. Sprich, wenn man von Australien oder sonstwo nach China einreisen möchte, und dafür ein Touristen- oder Praktikantenvisum (Infos zum Praktikantenvisum hier: http://www.lindenbaumchina.com/de/praktikum-in-china/visum -) benötigt, dann am besten den Weg über Hongkong wählen und dort innerhalb von ein paar Stunden das Visum erhalten.
Visumsvorschriften unterliegen Schwankungen, so wurden erst im Juli 2012 die Bestimmungen für Visa verschärft, die Wartezeit für das F-Visum beträgt seitdem minimal 4 - 5 Tage.
Ob die Unterkunft geändert wird ist irrelevant für das China-Visum oder die Einreise nach China.
In der Regel sollte man sich, insofern man privat wohnt, bei der zuständigen Polizeidienststelle melden. Das fällt beim Wohnen in Hotels / Hostel aus, dass die Visumsbestimmungen vorsehen, dass die Registrierung von dem Hostel / Hotel übernommen wird.
Bei Informationen zum Praktikumsvisum kann dies hilfreich sein: http://www.lindenbaumchina.com/de/praktikum-in-china/visum
Visumsregeln unterliegen schwanken, so wurden erst kürzlich (Stand Herbst 2012) die Visumregel für China verschärft. Die akuratesten Infos sollte die Chinesische Botschaft in Deutschland auf deren Homepage zur Verfügung stellen.
Nen 10Ker HKD wirst für eine Wohung hinlegen müssen. Schuhkarton-Hotelzimmer ab 180 HKD pro Nacht.
Bezüglich der Luft, am besten einen Luftfilter in die Wohung / WG stellen.
Am besten über baidu.