Ja, 4% klingt realistisch, kenne selbst jemand und man kann so gut leben, nur eben mit einigen Einschränkungen.
Alles mögliche, ganz gemischt, zu allen Themen, Hobbies, Politisches, Musik usw.
Die Frage ist aber sehr seltsam gestellt, wir sollten "normalerweise" zurück zur Normalzeit und das ist nun mal die sog. "Winterzeit", auch wenn der Name nicht charmant klingt - also eben "Normalzeit", die vor der Erfindung der Zeitumstellung gegolten hat.
Aber vorher müssen in der EU noch einige Dinge geregelt werden, die aktuell einige Länder benachteiligen (nicht D.), für uns wäre es schon jetzt weitgehend nur von Vorteil das abzuschaffen.
Auf jeden Fall Vodafone, das sind miese Betrüger! Einem Freund von mir haben sie sehr viel Geld abgezockt. Und ich kenne auch diese verlinkten Berichte über ihre Verurteilungen vor Gericht und die Statistiken über sie bei der Verbraucherzentrale... Mieser Laden einfach nur.
Ganz klar Vodafone... Abseits von eigenen Erfahrungen allein mal lesen wie oft die wg. Betrügeren vor Gericht verurteilt wurden was die Verbraucherzentrale alles an Skandalen über die zu berichten weiß etc.
...ich gehofft habe, dass mehr Menschen vernünftig sind, leider war es nicht so.
Rechtsruck, weil viele Leute irgendwie denken, dass das Sündenbock-Prinzip gut sei und Probleme lösen würde, die Realität ist, das hat in der ganzen Geschichte noch nie gestimmt und noch nie funktioniert. Es haben nicht irgendwelche Ausländer etwas mit den wesentlichen, bestehenden Problemen im Inland zu tun, deren Ursachen oft schon Jahrzehnte zurück liegen. Und wer seine Identität bedroht sind, weil auf einem Platz mit 100 Leuten vielleicht 20-30 oder so eine klar andere Hausfarbe haben, der sollte mal tiefer über die Probleme im eigenen Haushalt, der eigenen Familie etc. nachdenken und überlegen wo Frust und Wut ihr Ursachen haben.
Zudem finde ich es schade, dass die rückwärts gewandten Antworten der CDU/CSU wieder Anklang finden, die waren doch genau diejenigen, die über Jahrzehnte viele Probleme verursacht haben... Und die v. a. sehr viele Korruptionsskandale etc. hatten - und die gleichen Leute sind da - was sollten die bitte jetzt besser machen als früher...? Meine Vorhersage: Gar nichts, die machen es ggf. weiter schlimmer und profitieren tun nur sie selbst.
Finde ich gut, wir brauchen mehr Schutz der Arbeitnehmer vor Ausbeutung, eine Grundsicherung damit sie halbwegs in Ruhe neu suchen können. Arbeit muss dadurch attraktiv sein, dass sie sich wirklich lohnt, es sollte nicht Existenzdruck sein, dieser hält sonst Ausbeuterbetriebe am Leben, die die Not Einzelner ausnutzen und sich nicht um Arbeitsstandards scheren.
Aktuell verlieren wir extrem viel Geld durch Bürokratie bei der Umverteilung im Sozialstaat - ein Grundeinkommen könnte das massiv vereinfachen, also extrem viel Verwaltungsgelder einsparen, wenn viel andere Sozialbudgets unnötig werden.
Ich würde sagen es ist sinnvoll, dass die Bonpflicht dann aufgehoben werden kann, wenn nach gewissen Standards gezeigt werden kann, dass ein elektronischer Ersatz besteht, der den Anforderungen bzgl. der Vorbeugung von Steuerbetrug etc. genügt. Das einfach so aufzuheben klingt recht planlos...
Ich warte erstmal ab, ob denn tatsächlich irgendeine Form von sinnvoller Aufklärung usw. stattfindet oder die sind so creepy, dass sie als abschreckendes Beispiel dienen =) Zudem ist es wahrscheinlich auch so, dass das jetzt erstmal ein paar Jahre lang "neu und spannend" ist, wie es immer bei Neuerungen so läuft, aber dann normalisiert sich das Ganze. Alkohol z. B. ist ja die schon lange etablierteste Droge (und körperlich schädlicher als Cannabis) und inzwischen geht der Alkoholverbrauch in Deutschland erfreulicherweise zurück, es wird weniger. Es wird z. B. mehr alkoholfreies Bier getrunken u. ä., es ist am Ende immer eine Frage der individuellen Vernunft. Illegal kommt man ansonsten sowieso an fast alles ran, wie früher eben, insofern ist eine Legalität mit gezielter Kontrolle und Aufklärung schon ein klügerer Weg, die andere Erfahrungen (z. B. Portugal) ja auch zeigten.
Ja, ganz klar. Eine Mehrheit scheint sich an solchen Nazi-Äußerungen leider nicht wirklich zu stören, sondern sie tolerieren das (keine Distanzierung) oder finden es sogar gut. Insofern ist allerdings die Frage, ob die Partei es überhaupt schaffen kann sich da kritisch mit selbst zu befassen, möglicherweise ist der Anteil an Rechtsgesinnung dafür auch zu hoch, das ist schwierig zu sagen. Aber wenn sie mal ernsthaft eine demokratische Partei sein wollen - statt nur zu pöbeln und sich als Opfer in Debatten darzustellen -, müssgen sie die Verantwortung übernehmen etliche Leute aus der Partei auszuschließen und sich von krassem Rassismus zu distanzieren. Ich glaube allerdings nicht wirklich dran, vielleicht kommt stattdessen das Parteiverbot wg. zu starken Rechtsverstoßen bzgl. Verfassungsfeindlichkeit etc.
Frauen haben ohnehin insgesamt meist gesellschaftlich einige Nachteile, etwa mit dem Gehalt (Gender Pay Gap) und wenn sie Kinder kriegen ist das auch körperlich eine große Belastung, die sie für die Gesellschaft tragen, es ist durchaus fair, wenn Männer (im Schnitt ohnehin körperlich stärker) primär die Verteidigungsaufgaben übernehmen. Und Frauen, die freiwillig zum Militär wollen, weil es ihnen individuell liegt, können dies ja ohnehin tun.
Es wird wohl sehr knapp insgesamt, Bidens Debattenleistung war eben rhetorisch sehr schwach, aber zumindest haben viele trotzdem erkannt, dass Trump ständig gelogen und Blödsinn erzählt hat. Man kann nur hoffen, dass Biden bei der 2. Debatte rhetorisch standfester ist.