Gerade wollte ich dir sagen, geh doch einfach an eine Uni in der Stadt XY. Jetzt sagst du, du gehst schon in deiner Heimatstadt zur Uni...

Gibt's nicht eine andere Uni, die für dein Fach als viel besser gilt? Ggf. könntest du dahin wechseln und dabei dann zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.

Und noch was, woran man am Studienanfang kaum denkt: Falls es irgendeine Stadt gibt, die du richtig super findest und von der du annehmen kannst, dass du da langfristig wirst wohnen/leben wollen, dann würde ich sagen: zieh JETZT da hin und studiert DORT. Nach dem Studium hast du dann einen sehr intensiven persönlichen Bezug zu dieser - tollen - Stadt, wirst womöglich dort weiterleben und arbeiten wollen, und es wird daher super sein. Wenn du dagegen nach der Uni wegen irgendeinem Job in die Stadt ABC gehst, ist vielleicht der Job gut, aber du hast von Tuten und Blasen von der Stadt keine Ahnung, lernst wegen dem Job keinen kennen, alles kommt dir kühl vor usw.

Ich kenn einen aus Köln, der schon immer München super fand. Er hat da studiert und wohnt seit Jahren happy dort. Er ist nicht nur super zufrieden dort, sondern seine ganze Studentenvergangenheit hat sich genau da abgespielt, was natürlich auch noch mal ein schönes Feeling erzeugt. Das ist jetzt sozusagen "seine" Stadt. 

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Wieso guckst du nicht nach einem Raum in einem ganz anderen Gebäude, den du vielleicht zusammen mit ein paar Freunden mieten könntest (also für einen Tag). Dann könnten deine Eltern auch zu Hause bleiben, und du schmeißt die Party dann also woanders. 

Da besteht dann auch nicht dei Gefahr, dass irgendwas versaut wird (wie Tapete, Wohnzimmertisch usw usw.).

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Den Quatsch mit "umbringen" usw. vergisst du natürlich erst mal ganz schnell und cool.

Im Alter von so in etwa 13 bis vielleicht 17 ist man ja emotional oft sehr intensiv, "dramatisch", ziemlich unsicher, manchmal auch desorientiert - aber eben oft wie gesagt sehr impulsiv, experimentierfreudig und intensiv.

Deswegen ist das jetzt auch nicht soooo ungewöhnlich, was du da beschreibst. 

Du wirst allerdings gerade älter un dmerkst, dass das doch so nicht bis in alle Ewigkeiten weitergehen kann.

Ich würde an deiner Stelle ganz klar und eindeutig damit aufhören und auch deinem Bruder verklickern, dass ab jetzt Schluss ist mit dem Blödsinn und dass das auch für ihn nicht gut ist, so weiterzumachen.

Mach nur Sachen, von denen du selbst auch wirklich denkst, dass sie in Ordnung sind. Wenn es nicht so ist, gib dir einen Ruck und lass dich nicht von anderen Leuten mitreißen. Erst recht nicht von kleinen Bruder-Teens in der Pubertät..

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Wenn etwas abstoßend schmeckt, dann bedeutet das, dass die Pflanze irgendeinen Stoff einsetzt, um Tiere von sich zu halten. Und dieser "Stoff" ist dann nicht Zucker, Haribo oder Honig, sondern eher irgendwas Schädliches, das dazu führen soll, dass den Tieren für immer die Lust vergeht, es noch mal zu versuchen.

Also: Pfoten weg.

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Ich glaube, ich bin sehr langweilig?

Ich habe nur ein paar Freunde, mit denen ich mich sehr gut verstehe. Mit allen anderen Leuten aus meiner Klasse oder meiner Schule ist das nicht so. Ehrlich gesagt fand ich immer, dass die anderen zu langweilig sind, aber jetzt frage ich mich ob das nicht andersrum ist? Wenn ich mit jemandem rede, also auch mit Leute außerhalb der Schule, finden wir nie ein richtiges Gesprächsthema. Ich habe nicht viele interessante Hobbys. Ich erlebe nicht wirklich viel. Ich mag zwar einige Bands, aber ich bin nicht verrückt nach ihnen. Ich interessiere mich nicht groß für Schminke oder Mode. Worüber soll ich denn reden? Als ich den Freund meiner Schwester kennen gelernt habe, haben wir nur über Latein geredet (weil wir das beide als 2. Fremdsprache haben). Was anderes ist uns nicht eingefallen. Bei meinem Praktikum, was ich dieses Jahr machen musste, hat mein Betreuer immer wieder versucht ein Gespräch anzufangen. Wir hatten uns auch nicht wirklich viel zu sagen. Letztendlich kamen wir auf das Thema Reisen, aber da ich Deutschland noch nie verlassen habe, konnte ich überhaupt nichts erzählen, während er die halbe Welt bereist hat. Auf einer Grillparty von Freunden meiner Eltern, habe ich ein Mädchen kennengelernt, aber auch mit ihr hatte ich nicht wirklich viel gemeinsam. Sie meinte, dann dass sie immer noch sehr gerne liest und da ich früher Bücher auch ganz gerne mochte, haben wir uns dann darüber unterhalten. Aber mittlerweile lese ich eigentlich gar nicht mehr und die Hälfte der Bücher von der sie erzählt hat kannte ich auch gar nicht...Und dann eben in der Schule: Wenn mich jemand anspricht oder so, versuche ich auch mit der Person zu sprechen, aber die Mädchen wollen meist nur über Haarprodukte reden und die Jungs über Videospiele. Und fast immer endet das dann mit schlechtem Smalltalk oder Schweigen. Irgendwie hat keiner (außer meiner Freunde) dieselben Interessen wie ich. Und wie gesagt erlebe ich eben nicht viel, also habe ich auch keine lustigen Geschichten auf Lager oder so. Es ist ja klar, dass man nicht mit jedem super auskommt und jeder Mensch ist eben anders, aber ich frage mich wirklich ob ICH nicht langweilig bin, wenn ich mit niemandem wirklich reden kann. Und ch mache mir Sorgen, dass mein Schwarm mich auch langweilig findet

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"Als ich den Freund meiner Schwester kennen gelernt habe, haben wir nur über Latein geredet (weil wir das beide als 2. Fremdsprache haben). Was anderes ist uns nicht eingefallen. "

Redet über EUCH !

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