Eine Beerdigung ist ja nicht für dich, so als Toter, sondern für die Freunde und Anfehörigen, die trauern und Abschied nehmen wollen. Wenn das Lied zu den Gästen passt geht das. Allerdings ist der Text sehr grenzwertig.
Zunächst einmal solltest du sich fragen was du damit machen willst. Eine Alternative ist evt eine Erzieherausbildung mit der du später zumindest im Bereich Kinder und Jugendliche genauso weit kommst.
Den Eltern Bescheud geben und dann evt zum Arzt. Sorge um Kind geht eindeutig vor.
Sich professionelle Hilfe holen. Psychiater sind nicht nur für gestörte.
Da er ja die Ausbildung fernab des elterlichen Heims macht, kann er es mit einem BAB Antrag bei der Arbeitsagentur versuchen. Der Erfolg ist aber abhängig von dem Einkommen der Eltern und ob diese finanziell in der Lage sind zu unterstützen.
Am besten lässt sich das im Gespeäch mit deiner Mutter klären. Da du ja auch kein Taschengeld mehr bekommst gibt es bestimmt eine zufriedenstellende Lösung.
Zunächst einmal: es ist völlig richtig, wenn sie einen Anteil mitfinanzieren soll. Eventuell willigt sie ja ein etwas zu bezahlen, wenn sie selber die Kosten kennt. Daher müsst ihr zunächst mal konsequent eure Dienstleistungen einstellen und nicht für die einkaufen, waschen und bügeln. Und wenn sie mitessen will einfach mal direkt darauf hinweisen, dass die Lebensmittel Geld gekostet haben. Vielleicht sieht sie es ja dann ein. Viel Glück.
Tüchlein