Durch die Unterlage einer Folie verhindert man das Durchwachsen von Wurzelunkräutern. Sie muß allerdings wasserdurchlässig sein. Rindenmulch oder Häcksel werden in Abständen immer wieder aufgefüllt werden müssen. Bei schlecht wasserabführendem Untergrund kann es mit der Zeit auf den Wegen rutschig werden. Von der Optik her ist mein Favorit der Rindenmulch. Häcksel ist mir zu hell. Die Ränder sind dauerhafter begrenzt mit Findlingen oder anderen Steinkanten. Holz wird sehr schnell morsch werden. Weitere interessante Informationen auch auf http://www.garteninfo-blog.de/rindenmulch-2/rindenmulch-zur-beetabdeckung.html

Alternativ zu Rindenmulch benutze ich Lava in der Körnung 8 bis 16 mm. Sie ist auch bräunlich und vor allem dauerhafter. Im Baumarkt und beim Minerallieferanten informieren.

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Links tippe ich auf eine wuchernde Pfefferminze. Einmal am Blatt riechen, ob es minzig riecht. Rechts ist ein Sorte der Polsterglockenblume "Campanula poscharskyana", die meist grün durch den Winter kommt.Sie wird vermutlich hellblau blühen im Juni. ( es gibt auch weiße und schon rosa Sorten ). MfG garteninfo

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Das ist die Traubenhyazinthe. Eine züchterisch bearbeitete Sorte der "Muscari armeniacum" . Das Laub beginnt bereits im Herbst zu wachsen und die sehr wahrscheinlich blauen Blüten ( es gibt auch weiße Sorten ) werden jetzt bald zum Vorschein kommen. Typisch ist auch die flächenhafte Verbreitung durch Aussaat. Mfg garteninfo

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Mein Favorit an Apfelsorte ist die neuere Sorte " Resi". Sie ist süß und knackig, schwach wachsend. Somit gut als Busch oder Halbstamm zu halten. Das wichtigste aber ist die Gesundheit dieser Sorte. Sie ist sehr widerstandsfähig gegen alle möglichen Pilzkrankheiten. Eine stark wachsende gesunde Sorte wäre die Sorte "Retina"- süß- sauer, saftig. Eine Birne würde ich im Moment nicht empfehlen, da praktisch alle ständig unter dem Birnengitterrost leiden und mir bislang keine resistenten Sorten bekannt sind.Das schwächt die Pflanzen und die Frucht. MfG. garteninfo-blog

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Möchte die Antwort von littlehelper50 bestätigen und ergänzen ! 1. Campanula poscharskyana ( Teppichglockenblume) 2. Iberis sempervirens ( Schleifenblume ) 3. Campanula portenschlagiana ( Polsterglockenblume) 4. Cerastium tomentosum (Hornkraut ) 5. Aubrieta cultorum ( Blaukissen ) mit scheinbar einem Ameisennest 6. Alysum saxatile ( Steinkraut) 7. Centranthus ruber "Coccineus" ( Rote Spornblume) 8. Viola odorata (Duftveilchen)

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Ich würde schon sagen, dass Zwiebelgewächse Stauden sind. Da der Begriff Stauden aber sehr breit eingruppiert wird, ist der Bereich Zwiebelpflanzen nur ein kleiner Teil bei der Gruppe der Stauden. Hier gibt es sogar einziehende und halbstrauchartige, wintergrüne und sommergrüne Arten und nicht alle ziehen ein. Aber Zwiebelgewächse sind eindeutig krautig und als Staude zu bezeichnen. Der Spross ist in der Zwiebel vollkommen angelegt und wird beim Wachstum nur gestreckt.i

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Das Thema Rindenmulch ist ein sehr umfangreiches Thema, welches viele Dinge zu bedenken gibt. Gerade bei den Qualitäten gibt es sehr viel Unterschiede. Auch die Problematik mit Cadmium im Mulch sollte berücksichtigt werden. Ausführliche Info gibt es unter http://www.garteninfo-blog.de/rindenmulch-2/rindenmulch-zur-beetabdeckung.html

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Welken können nur Pflanzenteile, die nicht verholzt sind. Die Stabilität dieser krautigen Pflanzenteile werden geregelt durch den Saftdruck der Zelle auf die Zellwand.Sinkt der Zelldruck (Turgordruck) durch Wassermangel gibt die Zellwand nach und die Stabilität des Pflanzenteils wird schlaff.Wasser ist das Lebenselexier und sorgt wie unser Blut für den Transport von Stoffen zu den einzelnen Pflanzenteilen in die verschiedenen Zellen.

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Meine beste Erfahrung ist das Einbringen von den "Weissen Grillanzündern" an mehreren Stellen im Gangsystem.Die riechen sehr lange. Die piepsenden und ultraschallaussendenden Erdstäbe helfen nur dem Hersteller. Ich denke nur stark riechende Dinge bringen Erfolg.Doch hier ist vor allem die Ausdauer des Menschen gefragt, regelmässig nachzulegen.Man darf nicht meinen mit einem Mal ist es getan.Genauso ist das mit dem Kampf gegen den Girsch, meist ist seine Ausdauer die Größere. Weitere Infos unter:http://bit.ly/giZ9zs

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Die Frage nach Tief- oder Flachwurzler wird sich auf dem Tiefgaragendach wohl erübrigen, da auch flach wachsende den zur Verfügung stehenden Erdraum durchwurzeln werden.Wurzeraumabdichtung nach unten ist Voraussetzung.Wichtig für alle keine Staunässe! Dann ist wichtig wie hoch soll die Hecke werden und das langsam oder möglichst schnell.Als langsamwachsende Hecke wäre Buxbaum interessant.Jedoch wegen der stärker sich verbreitenden Buxbaum-Pilzkrankheit alternativ Ilex crenata "Convexa" ( sieht ähnlich aus) Die Antwort mit kompakt wachsendem Bambus ist nicht schlecht, braucht im Sommer allerdings viel Wasser. Mein Vorschlag:

  1. Eibe ist robust,langsam wachsend,trockenheitsresistent oder wenn es mit Blättern sein soll
  2. Kirschlorbeer Sorte :"Herbergii" wächst mittelschnell,schattenverträglich,bis unten dicht, kann Trockenheit vertragen

    Beide haben auch nach starkem Rückschnitt hohes Ausschlagspotential.

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