Du bist egoistisch, ja. Aber das ist voll ok. Du bist ein eigenständiger Mensch, mit eigenen Interessen und Bedürfnissen. Und du darfst in einem gewissen Grad egositisch sein. Keine Sorge, alles ok m it dir!

Ein anderer "Antworter" hat dir das geraten, was ich auch geraten hätte: führe eine Art "Fahrtenbuch" für Babysitting und Hilfe in deiner Familie. Dann wird klar, wie viel(oder wenig) du hilfst. Schreib aber auch auf, wann du wohin gehst. Das gegenüberzusellen wird es erst deutlich machen, wieviel Zeit du wie verbringst.

Und es wird helfen den ÜBerblick zu bekommen und (besnders für deine Eltern) zu verstehen.

Ich weiß nicht, ob das Kind von deinen Eltern so geplant war, aber wenn es das war, sollten auch sie sich mal fragen, was sie sich bei der Planung gedacht haben.

Für ein Kind muss gesorgt werden und die Verantwortung dafür liegt in den Händen der Eltern und kann nicht einfach auf ein anderes Kind übertagen werden, weil dieses ja "schon alt genug isthier zu entlasten und vieles zu übernehmen".

Mit dieser Meinung und Überlegung machen es sich deine Eltern sehr leicht. Verantwortung kann man nicht einfach abschieben.

Wie sollten mal nach einer anderen Lösung z.B. einer Tagespflegestelle suchen und dir die Möglichkeit geben, dich entsprechend deinem Alter in die Familie einzubringen. Hilfe in der Familie ist gut, aber alles in Maßen!

Liebe Grüße

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Hilfe brauche dringend hilfe, Jungendamt?

Ich fang mal an so wie alles angefangen hat.. Ich bin fast 16 jahre alt, und habe bis letztes Jahr Juli noch bei meiner Mutter gewohnt, wir hatten damals schon sehr viel streit, worauf das Jungendamt meinte ich sollte in eine Wohngruppe.. Bis ich erfahren habe das ich schwanger bin, dann wollte das Jugendamt das ich in eine Mutter-Kind-gruppe ziehen soll. Da meine Mutter mein Sorgerecht hat, kann sie entscheiden, und ich zog dann in eine Mutter- Kind-Gruppe. Damals war ich im 5 Monat schwanger, die gruppe hatte mich früher aufgenommen, als geplant war, eigentlich sollte ich im Oktober einziehen, kamm aber schon im Juli hier hin, bis heute ist es die schlimmste Zeit hier für mich. Jetzt kommen wir zum wirklichen Thema, warum ich das hier schreib.. Jetzt seit fast 3 Wochen ist meine Tochter auf der Welt, und alles wird hier immer schlimmer.. Ich bin jeden Tag am weinen, komme hier in der Gruppe einfach nicht klar, die Regeln werden immer schlimmer, wahren sie vorher auch schon aber jetzt immer schlimmer. Ich zähle mal paar Beispiele auf: Mein Mann darf hier 2 mal im Monat nur schlafen, Besuchszeiten er sieht seine Tochter vielleicht nur 4 Stunden am Tag, die Betreuer kommen einfach so mit Schlüssel im Zimmer rein, verbieten einen manchmal raus zu gehen mit denn Kind, wegen Bakterien, oder im Regen, ich darf vielleicht 4 Stunden raus, und das auch nicht jeden Tag, wenn die kleine mal schreit, kommen die sofort zum kontrollieren, sie sagen, sie müssen denn Schrei nach gehen. Ein Kind schreit mal, und ein Kind brauch auch mal Luft, und muss sein Vater sehen.. Ich verstehe das alles nicht, ich fühle mich hier nicht wohl. Ich war schon immer ein Familienmensch und fühle mich hier einfach allein. Ich habe mit denn Jungendamt versucht zu sprechen die mich hier rein gebracht haben, und für die kleine zuständig ist. Ich habe ihr das alles erzählt und sie meinte nur, das, das so ist und das hier die Regeln sind, und wenn ich sage ich komme überhaupt nicht mehr klar hier, das sie dann die kleine in eine Pflegefamilie geben. Ich weiss nicht was ich machen soll. Da mein Mann über 18 ist, ist er zum Amt gegangen wegen einer Wohung er ist gut dran, hat schon eine für uns gefunden, möchte die noch schön einrichten, das ich dann zu ihm ziehen kann, meine Mutter würde dafür unterschreiben, mit ihr ist der Kontakt in denn 5 Monaten wieder sehr gut geworden. Ich habe das, der Jugendamt frau vorgeschlagen und sie meinte sie könne das jetzt noch nicht erlauben, in 6 Monaten bis einen Jahr erst, und selbst dann nur wenn ich hier in der Gruppe klar komme. Zur meiner Mutter versucht zu ziehen wieder hab ich auch probiert aber sie meinte dadurch das wir früher immer gestritten haben, würde sie das auch nicht erlauben. Denn Vormund für die kleine hat leider gottes das Jugendamt, mein Mann versucht aber die hälfte zu beantragen als, ganz geht leider nicht meinten die. Irgendwas muss man doch machen können, ich kann einfach nicht mehr. Und schaffen werd ich das hier nicht..

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Hallo,

Es ist ein ziemlich kompliziertes Thema

ich werde mal versuchen, dir zu antworten, aber es wird lang.

Zunächst erstmal, mein Name ist Gabi und ich bin Sozialarbeiterin mit vielen Jahren Berufserfahrung.

Somit kenne ich die Jugendhilfe(-Einrichtungen) und auch die Arbeit dort. Ich weiß auch, wie das Jugendamt (manchmal) arbeitet.

Du hattest schon länger Proleme in deiner Familie, daher ist ein Familienhelfer zur Unterstützung und zur Verbesserung der Situation zu euch gekommen. Das hat scheinbar nicht gereicht. Hier wäre es nötig gewesen zu schauen, warum nicht. Manches Mal passen der Familienhelfer und die Familie einfach nicht zusammen. Dann sollte das geändert werden. manches Mal ist es aber auch so, dass die Familie nicht mitarbeiten will.

Wie es bei euch war, weiß ich nicht. Das müsstest du entscheiden.

Ich weiß allerdings, dass der Einsatz eines Familienhelfers in einer Familie immer etwas problematisch ist, denn man muss sich erst zusammenraufen und die Familie muss sich darauf einstellen,dass plötzlich eine fremde Person in der Familie ist, die manchemal auch noch alles besser zu wissen glaubt.

Schwierige Situation, aber mit ein bisschen gutem Willen geht das.

Nun, bei euch war es anders. Du kamst in ein Mutter-Kind-Heim, weil du schwanger wurdest. Mit 15 ist das ganz schön früh und löste sicher in deiner Familie erneut echten Ärger aus, oder? Aber deine Mutter scheint sich ja langsam an die neue Sitution zu gewöhnen (du schreibst ja, ihr kommt wieder besser miteinander klar).

Tja, eine Heimeinrichtung ist ein sehr stark durchorganisiertes Haus in dem es Regeln gibt und geben muss, an die du und die anderen Bewohnerinnen sich halten musst/müssen. Das ist zunächst erstmal gut und auch richtig, denn wenn viele Personen, die sich eigentlich fremd sind unter einem Dach wohnen und leben müssen, geht das nicht ohne Regeln. Das verstehst du sicher auch.

Das dir manche Regeln nicht immer passen, verstehe ich nun wieder sehr gut. Du bist eine junge Frau und Mutter und möchtest selber entscheiden, was du machst und wie du lebst - gemeinsam mit deinem Kind und deinem Freund (den du als deinen Mann bezeichnest).

Ich kenne dich nicht und kann leider nicht beurteilen, ob du zu der Übernahme einer so großen Verantwortung schon reif genug bist. Ein Kind richtig zu versorgen heißt ja nicht nur es zu ernähren und zu wickeln, sondern auch sich um alle anderen Dinge zu kümmern, damit es ihm gut geht.

Ich frage mich z.B. warum kommt jemand zu dir und sagt dir, dass du dich um das Kind kümmern musst, wenn es weint? Wie lange weinte es da schon ???

Wenn du mit dem Kind spazieren gehen willst, ist das ne gute Sache. Frische Luft (möglichst ohne eine rauchende Mutter oder einem rauchenden Vater am Kinderwagengriff) ist gesund und auch für dich ist es wichtig raus zu kommen, um neue soziale Kontakte aufzubauen und vielleicht auch alte zu erhalten. Aber ein Baby muss nicht jeden Tag stundenlang durch die Gegend gefahren werden. Das ständige Liegen im Kinderwagen ist für den noch sehr flexibelen Knochenbau des Kindes nicht so gut. Wie bei einem erwachsenen Menschen ist es wichtig, die Körperhaltung und -beim Liegen - den Untergrund hin und wieder zu verändern. Das könntest du z.B. mit einem Tragetuch, welches du hin und wieder mal benutzt machen. Auch solltest du daran denken, dass das Kind draußen ganz viele Geräusche hört und Dinge riecht und (wenn es dann älter wird und besser aus dem Kinderwagen schauen kann, auch sieht) Das ist, wenn es zu oft ist und zu lange anhält, eine große Reizüberflutung und kann dazu führen, dass dein Kind sehr unruhig und unausgeglichen, vielleicht sogar krank wird. Du kannst ein Baby in dem Bereich nicht mit einem Kleinkind oder einem Erwachsenen vergleichen, denn für das Baby ist alles NEU und furchtbar AUFREGEND.

Ich will damit sagen, alles in Maßen ist gut. Und zusätzlich darauf achten, dass während der Zeit, in der du unterwegs bist, alles für das Baby dabei hast, was gebraucht werden könnte (Fläschchen, Wickeltasche usw), damit es gut versorgt ist.

Es kann sein, dass du dass alles im Blick und im Griff hast, dann entschuldige ich mich, wegen dieser "Predigt", wenn aber nicht, dann denk nochmal darüber nach, ob das für dich einsichtig ist und du vielleicht etwas an deinem Handeln ändern sollest.

Nun zu dem Kindvater

hier gibt es einen Beschluss aus 2107.

Der lautet in der Zusammenfassung etwa so: Wenn die Mutter des Kindes, also du, mit der Ausübung der gemeinsamen Elterlichen Sorge einverstanden ist, "muss der Vater „nur noch“ beim Gericht einen Antrag auf Einräumung der gemeinsamen elterlichen Sorge stellen."

Leider ist das bei euch beiden etwas schieriger, denn die Vormundschaft für dein Kind liegt auf Grund deines Alters beim Jugendamt. Somit liegt auch die elterliche Sorge dort.

Trotzdem kann das Jugendamt den Antrag des Kindsvaters nicht einfach so ablehnen. Es muss eine Begründung vorliegen, aus der hervorgeht, dass es für das Kind nicht gut ist oder es sogar gefährdet wird, wenn der Vater einen Teil der elterlichen Sorge bekommt.

Also überlegt mal gemeinsam: Gibt es irgendwas, was gegen eine Teilung der elterlichen Sorge sprechen würde? (Drogen, Alkoholprobleme, Straffälligkeiten, aggressives und aufälliges Verhalen, hohe Schulden, Arbeitslosigkeit... also alles das, was die Gesellschaft nicht so gern sieht, du weißt schon, was ich meine, oder?) Und wenn es das gibt, dann solltet ihr ganz schnell was daran tun, damit das JA bzw. das Vormundschaftsgericht (das entscheidet nämlich über den Antrag, wie du ja weißt) sieht, es hat sich bei ihm was zum Positiven verändert. Vielleicht klappt es ja dann doch.( Der Kindsvater kann sich auch einen Rechtsbeistand suchen, wie ich es für dich unten beschrieben habe.)

Wichig dabei ist auch, dass der Kindsvater immer wieder bemüht ist zu seinem Kind Kontakt zu halten. Aus deiner Beschreibung sehe ich, dass er das gern machen würde, aber die Einrichtung das nicht zulässt.

Mein Tip: Anschreiben (bitte dabei auch Schreibfehler achten, vielleicht Wörterbuch oder bei PC Rechtschreibkontrolle nutzen. Schreibfehler kommen nicht gut an, ehrlich!) an die Einrichtung mit der Bitte das Kind (und dich) täglich z.B. 2 Stunden sehen zu können, um mit euch im Haus oder auch draußen was zu machen und so von Anfang an einen guten Kontakt zu dem Kind zu haben. Zusätzliche Begründung: Er hat eine Wohnung, in die du und euer Kind einziehen sollt, sobald es möglich ist.

Es sollte auch anfragen, ob Übernachtungen am WE bei ihm möglich sein würden, damit so jeder prüfen kann, ob ein gemeinsames Leben in der Wohnung möglich ist (so etwas wirkt sehr reif und erwachsen und wird eigentlich immer positiv bewertet.)

In dem Schreiben bittet er um eine baldige SCHRIFTLICHE Antwort der Einrichtung. Sollte die nicht innerhalb von 14 Tagen erfolgt sein, nochmal schriftlich darauf hinweisen, dass er auf die Antwort wartet. NIE sollte er sich auf mündliche Antworten einlassen. Es ist nicht zu beweisen, was gesagt wurde, aber immer zu lesen was geantwortet wurde :-) Wenn dann immer noch keine Antwort kommt, würde ich hier auch zu einem Anwalt raten. In der Regel muss dieser nur mal die Einrihtung anschreiben, dann klappt das.

Beim Vormundschaftsgericht würde ich an seiner übrigens Stelle auch so argumentieren. Zusätzlich würde ich, glaube ich, auch schon mal am Ende der dort gemachten Ausführungen darauf hinweisen, dass auch an eine Familienhilfe oder Tagespflegestelle gedacht wird. Damit ihr als sehr junges Paar nicht überfordert seit und damit du und vielleicht auch er einen Schulabschluss, der für eure Zunkunft und für die Zukunft eures Kindes wichtig, ist machen kann(st). Vielleicht auch eine Ausbildung??

Da die elterliche Sorge für dich noch bei deiner Mutter liegt (es ist ja kein Entzug erfolgt, oder?) könnte deine Mutter dem Jugendamt schriftlich mitteilen, dass sie damit einverstandeni ist, dass du zu deinem Freund ziehst, sie sich ein bisschen um euch kümmert und darauf achtet, dass die Sache mit der Familienhilfe klappt. Rede mit deiner Mutter darüber, ob das für sie ok. wäre. Aber sie muss es auch wirklich tun. Nur sagen schadet der Sache eher als sie nutzt.

Das Jugendamt kann allerdings, wenn es dich nicht für fähig hält für dein Kind zu sorgen so dass es nicht gefährdet ist, das bei ihm liegende Sorgerecht dazu nutzen, dein Kind in einer Pflegestelle unterzubringen.

Dagegegen musst du Wiederspruch einlegen und vielleicht auch klagen.

Klage: Du brauchst einen Rechtsanwalt, der dich vertritt. Den bekommst du, indem du zum Amtsgericht gehst und die von dem Rechtspfleger einen Beratungsschein ausstellen lässt (dieses ist bei deinem Einkommen- hast du ja nicht- und vermutlich auch bei dem Einkommen deiner Eltern (vermutlich sind die auch nicht reich, oder) mit fast 100 % Sicherheit möglich. Damit suchst du dir dann einen Anwalt für Familienrecht (ich würde hier auf die Suche zu einer Frau gehen, die verstehen diese Situation im Allgemeinen besser, sind ja auch Mütter, nicht wahr!) hier schilderst du dann ausführlich dein Problem. Ich bin mir sicher, dir wird dort geholfen. Mach dich aber darauf gefasst, dass das kein einfacher Weg wird und das du nur war erreichen kannst, wenn du wirklich richtig mitarbeitest und somit beweist, dass dein Kind bei dir / euch gut aufgehoben ver- und umsorgt ist und sehr geliebt wird.

Und nun Viel Glück

Ich hoffe , ich konnte dir ein bisschen weiterhelfen.

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Hallo, Ich, w., war mit 14 (da bekam ich meinen Perso, daher weiss ich das noch) 1,74 m gross. Es war nicht schön, weil die meisten Jungs die ich kannte noch im Zwergenstatus waren aber es gab sich mit der zeit. Mit 20 war ich dann 1,78 und seither eher geschrumpft. Also keine Sorge, du bist mit Sicherheit nicht zu gross, sondern eher im normalen Bereich!

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Hallo,

Ich lese diese Zeilen und spüre sowohl deine Ratlosigkeit als auch deine Angst. Ich kann beides gut verstehen!

Zwangseinweisungen sind dann möglich, wenn du dein Leben oder das Leben eines anderen Menschen gefährdest. (Eigen- oder Fremdgefährdung).

Das muss ein Gericht auf Antrag beschliessen. Dieser Beschluss geht an die Polizei als vollziehende Behörde. Diese benachrichtigt den Krankenwagen. Gemeinsam kommen Polizei und Krankenwagen zu dir. Polizei klingelt. Wenn du öffnest, werden die Polizisten dir den Einweisungsbeschluss vorlegen und dich bitten Sachen zu packen. Ab diesem Zeitpunkt bist du unter ständiger Beobachtung auf Grund der Gefährdung deiner Person - die - Polizei ist nun dafür verantwortlich, dass dir nichts geschieht. Lässt du dich auf du Sache eine ist alles unproblematisch und in der Regel erfolgt dann keine Fixuerung. Wehrst du dich, kann die Polizei dich mit Handschelln oder (wird in Einrichtungen oft gemacht, weil die keine Handschellen haben)  mit Kabelbindern fixieren. Dieses geschieht nicht um dir weh zu tun, sondern, damit du dir oder anderen nicht weh tust. Die Polizei bringt dich dann mit in den Krankenwagen. es kann sein, das der Transport auch polizeilich begleitet wird, dass liegt  daran wie du dich aufführst und ob die Sanitäter die Hilfe gern hätten.Das ist ganz grob der Ablauf.

Ob die Sanitäter auch in die Wohnung kommen hängt von der Situation ab. Wenn du dich verletzt hast, kann das sein, wenn du dich wehrst kann der Arzt evtl. Beruhigungsmittel einsetzen usw.

Das ist aber eigentlich nur die äussere Prozedur.

Eigentlich geht es doch darum, dass du Hilfe brauchst. Wenn du selber nicht weisste ob du die nächsten Wochen  überlebst, benötigst du dringend Hilfe. Warum also eine Zwangseinweisung? Warum gehst du nicht freiwillig und versuchst was für dich zu verändern? Wenn du mitarbeitet und trotz der sicherlich anfallenden Schwierigkeiten, der grausamen Gefühle und des Grossen Schmerzes, welches alles bei einer guten und intensiven Therapie auftreten kann, du wirst Ergebnisse erzielen die dir vielleicht weiterhelfen können - egal in welcher Richtung das auch sein wird.

Ich glaube, du willst nicht sterben, denn dann würdest du dir diese Gedanken nicht machen und auch nicht weiter zur Therapie gehen wollen.

Mein Rat daher   an dich: geh freiwillig, lass dir helfen!  Such wieder das Licht, was dir zeigt, dass das Lebn nicht nur in deinen Wunschträumen  sondern auch real schön sein  kann  - und wenn es auch fürs Erste nur ein ganz kleines bisschen ist

Ei  kleiner Sonnenstrahl macht auch hell und lässt einen das Eine oder Andere besser erkennen!

Ich wünsche dir ganz viel Kraft  und den besonderen Mut, den du brauchst, wenn du versuchst , diesen Weg zu gehen. Alles Liebe und wenn du magst, melde dich wieder. Gabri

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Was meinst du denn, könnte es bedeuten? Was wünschst du dir, bedeutete es? Die Frage ist im Moment schwer zu beantworten. Schreib mir mehr

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Es könnten mehrere Ursachen sein. Die häufigsten wären Hämorohiden, dass sind kleine Blutgefäße, die sich im Afterausgang befinden - so eine Art Krampfader - und die sich mit Blut füllen, wenn z.B, beim Stuhlgang zu sehr gepresst wird oder so etwas. Diese Krampfadern verschließen sich manches Mal, so dass es zu einer Thrombose kommt. Ist nicht gefährlich, aber gefährlich schmerzehaft, beim Sitzen, stehen, liegen und ganz besnders beim Laufen. Eine andere Möglichkeit sind kleine Fissuren im Aftereingang, das sind kleine Risse, die zum einen ebenfalls durch zu harten Stuhlgang, zum Anderen aber auch durch Analverkehr entstehen können. Tja und natürlich der bereits von jemand anderen beschriebene Pilz. Du solltest auf jeden Fall mal zu einem Arzt gehen. Der Facharzt ist derr Proktologe -meistens ist ein Internist auch entsprechend ausgebildet - aber auch ein Hausarzt müsste diese Dinge eigentlich feststellen können, bzw. dich weiter überweisen. Nicht auf die lange Bank schieben, weil errstens schmerzhaft, zweitens wird s immer schlimmer und das wäre doch doof, oder? Also keine falsche Scharm!

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Vergessen für die Familie?

Ich brauche dringend rat.... hoffe mir kann jemand einen tip zu meiner verzweifelten situation geben und ni.mt sich dazu zeit den text zu lesen....

Mein freund 29 und ich 25 sind seit fast 2 jahren zusammen. Vor ca 8 monaten hatte ich ihn erwischt wie er mit einer anderen frau, einer arbeitskollegin, über whatsapp innigen kontakt pflegte. Guten morgen mein schatz, du fehlst mir, wann sehen wir uns wieder?...., habe ihn rausgeworfen und wir waren 3 tage getrennt bis ich mich entschieden habe ihm eine chance zu geben. Einige tage später nach unserer versöhnung musste ich sehen dass der kontakt weiterging. Er hat ihn dann aber letztenendes beendet.

Seither kämpft er um mich und unsere beziehung wie ein löwe. 4 monate nach der sache hatten wir nochmals geredet. Er offenbarte mir dass auch selfies wenn auch harmlose hin und her geschickt wurden. 6 monate nach dem vorfall hat er mir offenbart dass die sache keine woche ging sondern ca 4 wochen. Gestern kam heraus dass sie ihn wohl küssen wollte aber er sie weggestossen hat.

Warum er diesen kontakt pflegte sagt er mir immer wieder dass es nur leere worte waren und ihm die aufmerksamkeit gut tat ( die er wohl nicht mehr ausreichend von mir bekommen hat), da wir frisch zusammen gezogen sind und eine schwerere phase durch machten. Er wollte wohl nie eine trennung und hätte mich nicht austauschen wollen oder sonst was.... Er kämpft wie ein irrer um die beziehung. Beweist mir dass ich die einzige bin, dass er die ganze welt mit mir will und dass er mich aufrichtig liebt. Lässt sein handy während der arbeit aus. Lässt es zu hause oder steckt es mir in die tasche damit ich sehe es ist nichts. Lässt mich immer wieder einblicken dass es keine neuen apps kontakte etc gibt und alles auf sehr liebevolle verständnisvolle art. Er sucht auch immer wieder das gespräch zu der sache wenn er sieht es frisst mich auf.... Nächste woche hätten wir einen termin zur paartherapie. Ich weiss nicht ob ich mich für oder gegen ihn entscheiden soll. Ich liebe ihn sehr trotz allem weil ich weiss dass er aus der sache gelernt hat und dass er sich so lange wir zusammen sind den arm abbrechen würde für mich. Zudem bin ich im 6. Monat schwanger. Ungeplant aber dennoch freuen wir uns beide irre auf das kind. Ich weiss dass ich bei ihm nicht mehr fallen werden und würde ihm zu gern für die familie die chance geben. Anderer seits hab ich seit der sache kein vertrauen mehr und nur noch selbstzweifel ob ich nicht gut genug bin.. so hatte ich mir nie eine beziehung vorgestellt......

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Zunächst einmal zu deiner Äußerung  dass dein Partner bei dir nicht das gefunden hat, was er brauchte und du Schuld hast an seinem Handeln.

NEIN, das hast du nicht! Er war Herr seiner Sinne und konnte selber entscheiden was er tat.Niemand hat ihn dazu gezwungen!

Damit mein ich natürlich nicht, dass nur einer allein "Schuld " trägt, wenn etwas nicht klappt - egal was, sondern ich mag einfach diese Freibriefe nicht, die gegeben werden mit den Äußerungen "wenn ich...gemacht hätte, dann ..."

Das ist Quatsch!

Jetzt mal zu deiner Situation:

Dein Partner hat dich hintergangen - betrogen würde ich hier nicht sagen wollen, denn außer Telefonkontakten und einigen Nachrichten scheint nicht viel mehr gelaufen zu sein, oder?

Das ist natürlich nicht richtig von deinem Partner und ich verstehe sehr gut, dass du ne Weile daran herumkauen musst um zu entscheiden, was nun zu tun ist.

Ich finde die Idee mit der Paartherapie außerordentlich gut und mutig von euch beiden. Ich denke, es wird einiges deutlich machen was auf beiden Seiten eventuell  zu verändern ist oder worauf ihr achten solltet, damit es nicht wieder einen solchen Ausrutscher (von seiner oder auch deiner Serite aus) gibt.

Insbesondere im Bezug auf euer gemeinsames Kind ist ja noch einiges an Entwicklungsmöglichkeiten vorhanden, was Krisen betrifft - aber auch was viele schöne Dinge betreffen kann.

Ich glaube, ihr werdet gemeinsam euren Weg gehen, denn ihr seid bereit Schwierigkeiten gemeinsam zu meistern (Therapie).

Durch die Therapie wirst du vermutlich ruhiger und sicherer werden, besonders was deine Fragen und Selbstzweifel angeht, die du zu haben scheinst (bin ich gut genug...).

Leider schreibst du weiter nichts über euer Leben (Freunde, Familie usw.), denn besonders in deiner jetzigen Situation des Zweiffelns an ihm und an dir selber wäre es nicht ganz schlecht, wenn du Menschen hättest, mit denen du reden kannst. Die deine Ängste annehmen und nicht sagen " tritt ihn in den Hintern" oder "ach, das passiert schon mal, mach mal nicht so einen Wirbel darum". Vielleicht hast du ja ene gute Freundin, die dich unterstützen kann bei der Suche nach einer Antwort auf deine Frage: "Bin ich gut genug für ihn oder macht er das nochmal, wenn ..." Und auf die Frage die darin steckt "Was habe ICH falsch gemacht"

Ich wünsche dir, dass du , dass ihr die Kurve bekommt und wieder beide wisst, dass ihr zueinander gehört. Nicht nur als Eltern für euer Kind, sondern als Partner und Freund füreinander und im Zusammenhang mit eurer Umgebung.

Alles Gute

gabritta

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Schule zu Ende, was gegen die Traurigkeit machen, weil man alle nicht mehr sieht ?

Hallo :),

ich habe diesen Sommer Abitur gemacht. letzten Freitag war unsere Entlassung in der Schule, am Samstag der Abiball, gestern nochmal ein Treffen mit allen und heute die Abistreiche. Mittwoch bekommen die jüngeren alle ihr Zeugnis. Die letzten Tage waren so schön, vor allem auch deshalb, weil unser Jahrgang stark zusammengewachsen ist und sich jeder mit jedem verstanden hat. Der Abiball war perfekt, und auch der Abistreich heute, war sehr cool. Für mich ist die Schulzeit was ganz besonderes gewesen. Ich weiß, dass die Wege aller ab heute auseinander gehen werden. Das bin ich mir sicher. Klar wird man mit einigen in Kontakt bleiben, aber es wird sich sehr viel ändern.

Mich macht sowas echt fertig und ich komme mit der Situation einfach gar nicht klar. So wirklich GAR NICHT. Mich zieht das sehr dolle runter. Jeden Tag habe ich mich auf die letzten Tage gefreut, doch jetzt gibt es nichts mehr worauf ich mich freuen kann. Es fehlt einfach Alles.

Was kann ich machen, damit es mir besser geht ? Was kann ich tun, damit ich nicht komplett in meiner Trauer versinke ?

Ich weiß es gibt schlimmere Dinge, das steht ausser Frage, aber die Menschen sind mir alle so ans Herz gewachsen und ein großer und prägender Teil meines Lebens (Schulzeit) geht einfach zu Ende. Wir haben so viel zusammen erlebt, so viel Mist zusammen gemacht, gefeiert. Und vor allem die Schule zu etwas Erträglichem gemacht.

Ich würde mich freuen, wenn man mir irgendwelche Ratschläge geben könnte. Ich weiß nicht, ob es da draußen noch jemanden gibt, dem es ähnlich geht oder ging, aber jeder kleinste Ratschlag würde helfen.

Danke :)

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Ich könnte dich jetzt fragen, was klagst du und bist traurig, du hast alles gut hinter dich gebracht und nun geht es weiter ins Leben.

Aber das mach ich nicht. Ich sehe dein Problem und denke, dass es ein sehr ernstes Problem ist.Ich verstehe, denk ich, wie es dir geht - zumindest ein wenig und will versuchen, dir zu zeigen, dass du nicht allein bist.

Es ist , wenn man aus der Schule entlassen wird, ein wichtiger und großer Schritt in die eigene Selbständigkeit , ins wirkliche, altersunabhängige Erwachsen werden. Und wenn du die Schule bzw. deine Klassengemeinschaft so positiv erlebt hast, wie du es beschreibst ist das noch zusätzlich ein Schritt in die Einsamkeit an sich. Der Rückhalt, den du durch die Mitschüler hattest, die Gemeinsamkeit, die du erleben konntest all das ist nun anders und vielleicht - so deine Furcht - weg.

Dein Netz und der doppelte Boden sind verschwunden, aufgesogen von der Zeit, die das nun einmal mit sich bringt.

Es ist ein Abnabelungsprozess, den du gerade durchmachst. Der ist sehr schmerzhaft und kann sehr anstrengend sein. Jeder macht ihn durch, der eine bei seiner Ursprungsfamilie, der andere bei seinen Kindern und wieder andere, so wie du, bei der Schulentlassung.

Ich will das nicht verharmlosen, nicht dass du das meinst, und sage auch nicht, dass alle das durchmachen und auch du es schaffen wirst - obgleich es so ist - sondern dir nur erklären, dass es ein normaler Prozess ist, in dem du jetzt stehst und du dir keine Sorgen machen musst, dass isrgendwas falsch läuft bei dir.

Falsch läuft es, wenn du vergißt sich wieder auf die Gegenwart zu besinnen. Du wirst sicherlich einige deiner Freunde verlieren, aber du kannst dafür sorgen, dass dir die wichtigsten Kontakte bleiben. Zumindest lockere Kontakte kannst du halten, wenn du es willst. Das kostet Kraft und Arbeit, aber es geht.

Mit der Zeit wirst du herausfinden, wo sich der Einsatz mehr und wo er sich weniger lohnt. Du wirst sehen, wer sich so entwickelt, wie du es tust und wer eher nicht dem entspricht, was du brauchst.

Auch an dir geht die Zeit ja nicht vorüber. Du wirst etwas Neues beginnen und neue Menschen kennenlernen, die du magst und mit denen du Gemeinsamkeiten hast.

Was du in der nächsten Zeit lernen wirst und musst, ist "loslassen und
Frieden schließen" mit der Situation, die du nicht ändern kannst.

Dann kannst du dich auf die Zukunft besinnen, immer ein wenig in der Vergangenheit schwelgen, wenn dir mal danach ist und dich freuen, dass du eine so wunderbare Schulzeit erleben konntest. Gleichwohl mit dem Gedanken, dass die Zeit da nicht stehen geblieben ist, sonderrn dir noch ganz viel anderes Schöne schenken wird.

Zum Aufbereiten derr Erinnerungen kannst du nach einiger Zeit alle Klassenkameraden anschreiben und zu einem Klassentreffen einladen. Das ist immer schön und spannend, denn da sieht man sich dann wieder und lernt die anderen dann vielleicht in einer neuen Rolle kennen. Das kann sehr interessant sein.

Ich hoffe, du hast alle Adressen (am besten vvon den Eltern deiner Mitschüler, denn die sind schon seßhaft, deine Mitschüler vielleicht noch nciht so).

Ich wünsche dir viel Spaß in deinem neuen Lebensabschnitt, versuch dich auf die Zukunft und neue Kontakte einzulassen und lebe hier und heute, denn gestern kannst du nicht mehr leben, da warst du schon.

Gruß Gabritta

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Du hast ein sehr ernstes Problem, das wird heir deutlich und du bist damit völlig überfordert.

Ich rate dir dringend zu einer Familienbratungsstelle zu gehen und dort dein Problem vorzubringen.

Ebenfalls das Jugendamt einschalten. In größeren Städten gibt es drt auch einen Bereitschaftsdienst für´s Wocdhenende.

Auch ein Frauenhaus, welches euch aufnehmen würde, wenn ihr Not habt (also am Wochenende) ist eine Alternative. Dorthin kannst du auch schon vorher Kontakt aufnehmen.

Damit erst einmal Möglichkeiten euch im Ernstfall zu schützen.

Die andere Sache ist das mit derr Polizei.

Die Polizei muss tätig werden, wenn ihr sie ruft. Wird sie das nicht, solltet ihr eine Dienstaufsichtsbeschwerde bei der Polizeibehörde einreichen.

Ich denke allerdings, sie wurden schon aktiv, aber nicht so, wie du es dir gewünscht hast - und wie es eigentlich auch notwendig wäre.

Sie haben deinen Vater herausgeholt und er konnte in der Zelle ausgenüchtert. Dann konnte er wieder nach Hause gehen. Somit hat die Polizei ihre Pflicht getan, denn - und das ist in deinem Fall sehr doof - es muss immer erst eine Straftat größeren Ausmaßes geschehen, bevor wirklich eingegriffen werden kann. In deinem Fall würde das bedeuten, dass deine Mutter oder ihr Kinder geschlagen wurdet oder tatsächlich das Haus angezündet wurde.

Eine etwas andere Sache ist es mit der Psychiatrie.

Wenn dein Vater randaliert und sich nicht beruhigen lässt, kannst du einen Notarzt anrufen, der wiederum verständigt die Polizei und beide gemeinsam holen deinen Vater bei euch ab um ihn in die Psychiatrie zu bringen. Leider ist es auch hier so, dass es nur ein kurzer Aufenthalt sein kann, denn es ist nur eine Krisenintervention. Die beläuft sich in der Regel auf 3-5 Tage max. Wenn dein Vater zustimmen würde, könnte die Zeit velängert werden, aber davon gehe ich jetzt nicht aus.

Also alles  in Allem: deine Mutter wird nicht drumherum kommen, deinen Vater wegen Mißhandlung oder so etwas (falls es das schon einmal gegeben hat) anzuzeigen. Erst dann kann die Polizei wirklich tätig werden, erst dann wird es ein Urteil geben, welches zu eurem Schutz ausfallen wird und welches auch mit Polizeigewalt durdchgesetzt werden kann (z.B. Abstand von der Familie, keinen Zutritt mehr zur Wohnung u.a.)

Sonst bleibt euch nur euch in Kriesensituationen in Sicherheit zu bringen.

Tut mir leid, aber was anderes kann ich dazu nicht sagen.

Aber bitte nicht aufgeben, sondern zumindest situationsbedingt Hilfe holen s.o.

gruß Gabritta

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Mit 21 Jahren seine Kindheit nochmal als Hobby erleben?

Hallo,

Ich bin 21 Jahre alt und mache zur zeit eine Ausbildung.

Ich wahr allgemein schon immer ein Mensch der etwas anders ist und ich beobachte gern andere und bilde mir gern dann eine eigene meinung dazu ein.

Das bedeutet ich entscheide was richtig und was Falsch ist.

In letzter zeit werden Jugendliche immer mehr zum gespräch Thema... Kleine 12Jährige die schon etwas tun wovon sie erstmal garkeine ahnung haben und leben sowie sprechen wie 16-18Jährige (Jugendliche)

In meiner Kindheit habe ich sowas nicht getan im gegenteil ich habe meine Kindheit sehr geliebt. Ich bemerke wie die neue Zeit die neue Generation verändert. Ich habe schon mit anderren gleichältrigen über dieses Thema gesprochen und dabei hab ich herausgefunden das meine Generation exakt die gleiche Kindheit hatte und so ziemlich genau das selbe getan haben was ich damals als Kind machte.

Eines davon sind die Kinder Serien die immer Tag für Tag liefen. Das was denn Kindern heut zu tage angeboten wird ist einfach nur schlecht.

Ich habe mir dann vorgenomen einfach in meiner Freizeit also Abends bevor ich schlaffen gehe einfach wieder diese Kinder Serien nochmal anzuschauen da ich mir dachte bevor ich zum alten spießer werde will ich nochmal die beste Zeit meines bisherigen lebens erleben.

Das ging auch erst ganz gut doch dann hat mein Vater mich mal dabei gesehen und war stink sauer er schreite mich an und fragte mich wieso ich mir Kinder Serien anschaue und noch dabei lache.

Ich kann garnicht verstehen was er denn hat ich weiß das dass vllt. ein wenig komisch rüberkommt wenn man mich dabei ansieht aber deswegen mach ich es ja Privat da ich niemand damit stören möchte es ist einfach so eine kleine nebenbeschätigung für mich die mir Persönlich sehr wichtig ist das ich das nochmal wiederholen kann.

Ich hatte mir vorgenommen alle meine lieblings Serien von anfang bis ende immer zu schauen das geht also von Folge 1 bis ende halt und das wollte ich mit allen Serien machen.

Ich finde das ist doch nicht so schlimm Ich meine es ist ne Sache die ich sehr gerne mache.

Mein Vater meinte halt nur das mich alle auslachen würden da sich sowas doch nur kleinkinder anschauen. Das ist mir auch bewusst aber wieso darf ich nicht in meiner Privaten Zeit wieder Kind sein ich större ja niemanden damit ich schaue mir ja auch alles mit Kopfhörrer an und auf mein Smartphone.

So ich würde gern wissen wie schlimm ist das denn wirklich darf ich bzw. sollte ich sowas nicht machen oder ist sowas Krank muss ich mir sorgen machen ??

EDIT: Ich will noch dazu sagen das ich natürlich nicht Dora meine xD sondern serien wie Andy Lacken,bieber brüder..etc ich schaue mir auch Filme,Serien Boxen und Fußball an also es ist nicht so das ich ein 5 Jähriger sein möchte xP

Danke PS: Sorry wegen der Rechtschreibung musste jetzt von Handy schreiben.

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Ich finde es schön, dass du dich an deine Kindheit gern erinnerst und sie eiin bisschen wiederbeleeben möchtest, indem du dir Sendungen ansiehst, die du als Kind auch gesehen hast. Ich denke nicht, dass das krank ist , sonderrn dass das eher zum gesund-erhalten beiträgt.

die Welt heute hat sich, du siehst das ja auch ziemlich verrändert.

Ich bin ne Ecke älter als du und es fällt mir auchimmer wiederr auf, dass ich der hektischen Gesellschaft und all den Dingen, die geschehen nich tso recht gewachsen bin, wenn ich nur im hier und jetzt lebe. Hin und wieder braucht man Erinnerungen um die Seele baumeln zu lassen.

Auch ich schaue mit exakt 56 Jahren noch Kinderfilme (am liebsten Pippi Langstrumpf, fall du die kennst, weil ich die so toll und stark fand und ich so gern s gewesen wäre), aber auch Gummibärenbande, Heidi usw. (die kenn ich durch meine Kinder). Meine Kinder sind Mädchen, sonst wäre sicher auch was dabei, was du in deiner Kindheit geschaut hast :-)

Weißt du, die Menschen, die meinen sich nur erwachsen benehmen zu dürfen, weil sie ein gewisses Alter erreicht haben sind eingentlich zu bedauern. Sie haben verlernt sich an kleinen Dingen zu freuen und auch mal die Sonne zu sehen hinter all den dunklen Wolken, die uns die Nachrichten und die eigenen Erlebnisse so bringen.

Es wäre schön, wenn du dir diese Niesche möglichst lange erhalten kannst, du wirst davon profitieren und eins ist ganz wichtig, vegiß niemals dass du ein Kind warst und was du in dieser Zeit so alles gamacht hast (auch den Unsinn), denn dann kannst du auch die Kinder von heute (und vielleicht später mal deine eigenen) besser verstehen.

Also lass den Papa reden, er hat es wohl vergessen, wie es war ein Kind zu sein!

Gruß Gabritta

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Ihre Eltern haben plötzlich Probleme mit mir -> Was tun?

Ich bin seit etwas über einem Jahr mit meiner Freundin zusammen und ich habe mich mit ihren Eltern von Anfang an gut verstanden. Nun musste ich gestern erfahren, dass dies nun wohl nicht mehr so ist und das sie meinen sie werden nicht mit mir warm. das kann sein, sowas braucht teilweise Zeit, da hab ich kein Problem mit.

Jetzt der wirkliche Knackpunkt:

Am Anfang der Beziehung war ich der hilfsbereite Junge, der immer mit angepackt hat und ich wurde mehr als gelobt und bei Leuten die mich noch nicht kannten angepriesen. Seit einiger Zeit ist das schon nicht mehr so, weil mich mittlerweile alle kennen. Es ist jetzt viel mehr so, dass alles was ich bei ihnen im Haushalt mache gar nicht gewürdigt wird. Zudem heißt es, ich würde meine Freundin in ihrem Leben eingrenzen, das heißt sie dürfe nicht an bspweise Schüleraustauschen teilnehmen. Das Ding ist nur, dass ich und meine Freundin schon darüber gesprochen haben und es ist ja schließlich auch unsere Beziehung. ich sage ihnen ja auch nicht, wie sie ihre Ehe zu führen haben. Unser generelles Konzept ist es, dem anderen nichts zu verbieten, ihm zwar die iegene Meinung zu sagen und die Konsequenzen die aus der Handlung vllt entstehen, aber wenn der Partner meint so handeln zu müssen, dann darf er das auch. Ehrlichkeit ist bei uns in der Beziehung auch total wichtig. Eine weitere Sache wäre noch, dass ich so abhängig von meiner Familie sei, was auch stimmt, schließlich lebe ich da, esse da und bekomme dort mein Geld her. Ich bin 18 Jahre, habe soeben mein Abitur bestanden und habe auch schon eine Ausbildungstelle. Also wird das mit der Abhängigkeit auch nicht mehr allzu lange der Fall sein. Meine Freundin wird noch dieses Jahr 17.

Sie befindet sich momentan auf Klassenfahrt und wir können jetzt nicht mit ihren Eltern reden, bzw sie nicht. Ich weis auch nicht, ob das so richtig ist, ob wir nur vllt erstmal langsam machen sollten und uns dann eher bei mir treffen sollten.

Verletzt hat sie, dass ihre Schwester ihr sagte, sie würde sich etwas von ihr distanzieren müssen, wenn sie mit einem wie mir zusammen sei.

Um Vorurteilen gleich einzuräumen, ich bin Deutsch, sehe aus wie einer, bin gut erzogen und nehme keine Drogen, rauche nicht und trinken tue ich in Maßen nur auf Feiern.

Ich kann einfach keinen Klaren Gedanken mehr fassen und weiß nicht wie ich mich verhalten soll.

Hilfe wäre wirklich sehr schön, selbst wenn es nur beruhigende Worte sind.

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ich hab versucht mir ein Bild zu machen weiß aber nicht, ob es mir gelungen ist.

Du bist mit deiner fast 17 jährigen Freundin seit 1 Jahr zusammen. Bisher war die Beziehungn zu  deren Eltern gut - du hast dich mit viel Hilfsbereitschaft und Entgegenkommen in die Familie eingeführt - Ich vermute, dass auch die Beziehung zu der verheirateten Schwester ganz gut war, wenngleich du mir dieser scheinbar nicht so viel zu tun hattest.

Die Beziehung zu deiner Freundin beschreibst du als Ehrlichund offen aber auch als weitestgehend unabhängig (meine ohne Verbote, kleinen Erperssungen usw., sondern mit offener Aus- und Ansprache).

so zunächst hört sich das alles positiv an.

Schauen wir mal auf die andere Seite.

Frage: hast du dein Verhalten bei den Eltern deiner Freundin eventuell veändert? Bist du nicht mehr ganz so hilfsbereit und sagts auch schon mal "nein"? Welche Berufsausbildung möchtest du machen? Hat sich da was veränderrt? (meine damit, haben die Eltern was "Besseres " erwartet).

Wie sieht es bei deiner Freundin aus? Wie hat sie sich entwickelt seitdem ihr zusammen seid? Hat sie jetzt andere Pläne (Auslandsjahr ...) als vorher (gerade in der Zeitspanne zwischen 14 und 18 Jahren machen Jugendliche große Entwicklungsprünge, wie du sicher von dir selber weißt und verändern sich  und ihre Zukunfstplanung manches Mal enorm).

Warum willst du eigentlich mit deiner Freundin gemeinsam das Auslandsjahr machen? (...warte, ich geh dann mit...)  Warum geht ihr nicht getrennt? Oder willst du das nur, weil sie geht und du Angst hast sie zu verlieren? Das wäree nicht gut!

Ihr nehmt euch die Möglichkeit unabhängig voneinander Erfahrungen zu machen, die ihr mit Sicherheit nur einmal im Leben machen könnt. Und, gaz ehrlich, wenn ihr euch wirklich liebt, dann wir die Beziehung sowas aushalten. (wenn ihr in das selbe Land aber in eine andere Stadt geht, dann könntet ihr euch ja hin und wieder auch dort sehen, außerdem gibt es Skype und so was, ist doch heute alles kein Problem mehr)

Vielleicht bist du aber auch von dem Verhalten der ELtern, die dich anfangs "über den grünen Klee" lobten und nun alles "einfach als selbstverständlich" und nicht mehr erähnenswert ansehen, enttäuscht oderr verärgert und regagierst übersensibel. Du meinst vielleicht nur, dass sie dich  nicht mehr so gut leiden mögen??? Schau , ob es der Realität entspricht oder ob es nur DEIN Gefühl ist!

Vielleicht ist es aber auch so, wie ein anderer Antworter dir schreibt, dass die Eltern ein bißchen Panik kriegen, wie nah ihr euch schon seid und das sooo früh (was verdirbt sich unsere Tochter mit einer so frühen festen Partnerschaft,....) Vielleicht ist das auch bei der Schwester so? Wie alt war sie als sie heiratete? Tut ihr das eventuell leid und bereut sie diese Entscheidung, weil sie glaubt viel verpasst zu haben? Auch das kann ein Umdenken der Eltern deiner Freundin bewirkt haben.

Du müsstest diese Fragen für dich und gemeinsam mit deiner Freundin klären und danach solltet ihr mit ihren Eltern und der Schwester sprechen, was das soll.

Ich wünsche euch allen, deiner Freundin, ihrer Schwester, den Eltern und besonders dir viel Übersicht und viel Verständnis für die Gedanken und Gefühle aller Beteiligten in dieser Angelegenheit.

Alles Gute!

gabritta

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Wenn deine Freundin beim Geschlechtsverkehrt Schmerzen hat kann das untettschiedliche Gründe haben. Einige sind dir schon genannt worden, z.B. dass du mit deinem Penis an ihre Gebärmutter stößt oder dass ihre Scheide zu trocken ist.

Um das genauer sagen zu können, würde ich dir empfehlen gemeinsam mit deiner Freundin zu einer Frauenärztin(-arzt)  zu gehen. Die Untersuchung wird euch vermutlich weiter bringen, als einige der absolut hohlen Antworten, die ich hier gelesen habe!

Der Arzt wird in der Untesuchung feststellen, wie die inneren Organe,also auch die Gebärmutter deiner Freundin angelegt sind und kann Tipps geben, wie ihr am besten miteinander Verkehr haben könnt. Auch bei Scheidentrockenheit, was gar nicht so selten vorkommt, da es eine hormonelle Ursache hat, kann derr Arzt helfen, indem er ein Medikament verschreibt, was diese behebt und den Geschlechtsverkehr errleichtert.

Du kannst natürlich auch ein Gleitgel kaufen, was euch helfen könnte, aberr darauf achten, dass es auch für Allergiker zu nuzen ist, denn eine Allergie gegen die ganzen Stoffe in den Gels ist nicht selten.

Wie sieht es eigentlich mit Kondomen aus? Die sind doch eigentlich auch mit Gleitmittel versehen, wenn auch nur etwas. Oder benutzt ihr keine?

Dann solltet ihr das schnellstens ändern!

Tja und dann gibt es ja auch wirklich noch viele andere Stellungen als die "Blümchen-Sex-Stellung", die ihr eventuell praktiziert.

Ein Antworter hat ja schon von der Reiterstellung geschrieben,  aber es sind noch einige andere Praktiken möglich.

Nur mit Oral-Sex wird die Problematik nicht verändert. Es ist auch fraglich, ob deine Freundin sich darauf einlassen kann. Oral-Sex ist nicht für jedermann bzw. jede Frau . Wenn sie sich nämlich davor ekelt oder so etwas, kann sie nicht entspannen und dann bringt es wieder Schmerzen und ganz bestimmt keine Lust.

Wenn du in einer größeren Stadt wohnst, geh doch mit deiner Freundin mal zu einer Pro Familia Beratungsstelle, dort kann man dir über Sexualpraktiken mehr erzählen. Die haben auch Zeit, sich mit jungen Paaren genauer zu unterhalten.

Ich hoffe, ihr findet gemeinsam einen guten Weg!

gabritta

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Hi. Ich war ein Jahr in Spanien und könnte helfen. Könnte ich den Text einmal auf Deutsch haben? Mehrere Ausdrücke sind doppeldeutig und ich möchte natürlich nichts falsches korrigieren ;)

Liebe Grüße

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Brauche mehr Info. WArum undin welchen Situatioen bekommst du die Wuranfälle. Was ist dann passiert, wie lange ist die Wut schon gestaut,...

Sag mir mehr, so kann ich nichts dazu sagen!

Gabritta

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Ich bin imir eingendlich ziemlich sicher, dass man mit 13 Jahren noch nicht von Hängebusen reden kann, es sei denn, deine Brust ist im Bereich über C.

Hängebrüste versteckt man mit einem BH, man bekommt sie nicht davon, wenn man keinen anzieht, jedenfalls nicht in deinem Alter!!!

Hängebuse bekommt man, wenn das Bindegewebe schwächer wird, deshalb sind sie bei alteren Frauen auch wesentlich häufiger (und normal).

Es gibt Übungen für die Stärkung der Brustmuskulatur. Eine davon ist ganz einfach:  Lege die Handflächen in etwas in Brusthöhe vor deinem Körper zusammen und presse sie gegeneinander . Dabei bis 10 zählen. Dann wieder lockern. Das 3 mal hintereinander und max 3 mal am Tag (es gibt sonst unangenehmen Muskelkater, der sich manchmal auch wie Herzschmerzen anfühlen kann). Das kannst du überall und ohne Geräte machen.

Eine andere Möglichkeit ist der "Schemtterrling", also 1 volle Sprudelflasche jeweils in die re und li Hand, Arme im re Winkel und dann Unterarme vor der Brust zusammenführen und wieder auseinander (Spreizung nicht hinter den Rücken! damit kein Hohlkreuz entsteht,) Die Beine sind nicht durchgestreckt dabei und das Becken kippt etwas nach vorn. Wenn du es hinbekommst kannst du auch gleichzeitgi noch den Po kräftig zusammenkneifen, dann machst du auch gleichzeitig was für einen schönen Hntern :-) 

Viel Vegnügen und nicht vergessen, weniger ist manches Mal mehr, also nicht übertreiben!!!

Gruß Gabritta

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rechtlich gesehen darf der Tätowierer ein Tatoo stechen, wenn du von deinen Eltern begleiteet wirst oder eine schriftliche Bestätigung deiner Eltern vorliegt.

Manche vefrlangen auch die Ausweisnummer der Eltern und von dir.

Bevor du dir ein Tatoo stechen lässt solltest du dir aber vielleicht Gedanken darüber machen, dass ein Tatoo dich vielleicht in deiner Berufs- zumindest aber in der Bekleidungswahl beeinträchigen kann. (z. B., nur mit langen Ärmeln rumlaufen, weil auf dem Arm was tätowiert ist, ist z.B. oftmals im Service erforderlich)

Auch das Totoo-Studio solltest du dir natürlich gut ansehen (Hygiene, Erfahrung und Beratung) und nicht unbedingt das billigstge vom billigen wählen, aber das haben dir sicher schon viele gesagt.

Des Weiteren, nicht vergessen, dass auch du älter, dicker, dünner usw. wirst, sich deine Haut dehnt und dein Körper sich verändert. Da kann es später mal nicht so schön aussehen...

Naja, überleg es dir gut und vielleicht noch ein bischen besser!

gabritta

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Erzähl mir mehr über dich, über die Person, die du vermisst. Vielleicht finden wir gemeinsam einen Schlüssel für deine Gefühle und du kannst sie verstehen.

natürlich nur, wenn du magst.

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Hallo Melina,

zunächst mal eines : zeig mir den Menschen, der keine Angst vor dem Tod hat. Ich glaube es gibt ihn nicht wirklich. (auf jeden Fall nur wenige)

Ich finde es nicht ungewöhnlich, dass du Angst hast vor dem Tod, denn es ist die Endlichkeit des Lebens im Hier, die Angst macht. Dazu kommt dann noch das wir Menschen auf den Zeitpunkt und auf die Art des Ablebens keinerlei Einfluss haben. Es kann heute, morgen oder in 100 Jahren sein und es kann hier oder in Afrika,...  geschehen. Wir Menschen mögen diese Unsicherheit nicht, oder siehst du das anderrs.

Im Fall des Todes eines Menschen muss dieser seine Familie im Hier  lassen  und die Familie muss sich von dem toten Menschen trennen. Das bewirkt zwar Trauer aber es bedeutet auch, dass die Familie lernen muss ohne den Verstorbenen zu leben. 'Und in der Regel kriegen die das auch hin, was auch gut ist, denn der Zeitpunkt des Todes ist für jeden anders und was sollte sonst mit deiner Familie werden, wenn sie nicht lernen würde auch ohne dich zu leben.

Hast du eine gute Beziehung zu deiner Familie und deiner Umwelt gehabt, bleiben  viele gute Erinnerungen, falls nicht, dann sind sie logischerweise schlechter. Erinnerungen bleiben aber immer. Sie sind die Fußspuren deines Lebens im Hier (ich könnte auch schreiben auf der Erde, ist aber egal.).

Ob es Himmel und Hölle für dich gibt, kommt auf deinen eigenen Glauben an. Da kein Mensch darüber erzählen kann, weil jeder, der das eventuell dann weiß, tot ist und nicht mehr mit uns spricht, wird es wohl auch kaum möglich sein, da eine echte, für alle gültige Antwort zu finden, die begründbar wäre.

Für mich gibt es die Hölle nicht, weil es keinen "bösen" Gott gibt, der mich straft, wenn ich Fehler gemacht habe. Ich glaube nicht an den Teufel oder so etwas.

Ich weiß dass Gut und Böse in jedem Menschen vorhanden sind und das manches Mal das eine und manches Mal das andere aktiv ist. Ich denke, dass weißt du auch. Nicht immer sind wir nett bzw. böse zu anderen. Es ergibt sich aus unserem Leben und unseren Erfahrungen, Ängsten usw.

Das 2. Leben ist eine Glaubenssache aus dem Buddhismus - soweit ich weiß -. Eigentlich sehr schön und beruhigt,  aber ob es so ist... ich weiß es nicht.

Ich habe mir in meinem Leben eine eigene Vorstellung vom Tod bzw. dem Tot-sein" erarbeitet.

Für mich ist Gott lieb und verzeihend, er versteht, dass ich Fehler mache, weil ich ohne diese zu  machen nicht lernen kann. Ich glaube, dass mein Leben zu Ende ist, wenn ich den mir zugewiesenen Sinn, den ich bei meiner Geburt erhielt und der der Grund ist, dass ich hier lebe, erfüllt habe. Ich bin mein ganzes Leben auf dem Weg dieser Sinnerfüllung , auch wenn ich nicht weiss welche das ist. In der Sekunde meines Todes werde ich diesen Sinn sehen und erkennen.  Und ich glaube, dann wird es mir gut gehen und ich werde froh gehen können.

Ich bin mir sicher, dass ich meine Familie, die schon verstorbene und die lebende irgendwo wiedersehen werde und das wir immer zusammengehören. Wo auch immer und egal ob es eine Wiedergeburt gibt oder nicht. Ich bin mit dieser Famillie unabdingbar verbunden.

Für mich ist das eine schöne Vorstellung. Andere Menschen haben andereVorstellungen.

Du musst dir deine eigene Vorstellung machen, das kannst du indem du dich mit dem Thema Tod auseinandersetzt ohne in Traurigkeit und Depressionen zu verfallen, sondern einfach nur überlegst, wie du dir das so vorstellen könntest. Irgendwann wird dein Bild darüber komplett sein und dann ist alles gesagt.

Und immer daran denken: Es ist dein Bild. Ein anderer denkt und fühlt ganz anders!

Ich hoffe, ich konnte dir ein bischen helfen und dir einen Gedankenanstoss zu diesem Thema geben.

Ich hoffe auch, dass du mich verstehen konntest, denn ich weiß nicht, wie alt du bist und ob ich für dich die richtigen Worte gefunden habe.

Du kannst es mich ja mal wissen lassen. Und , klar, wenn du magst, können wir uns auch gern weiter über dieses Thema austauschen.

Gruß Gabritta

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Ich denke nicht, dass es sich schon um einen Waschzwang handelt, aber es ist der Weg dorthiin. Wie auch die anderen die dir geantwortet haben kannich dir nur den Rat geben, dich unbedingt bei eine m Arzt, möglichst Psychiater, vorzustellen. Diese Art der Krankheit kann ohne große Probleme behandelt werden. Wenn keine Behandlung stattfindet, wird es dazu kommen, dass sich die Angelegenheit massiv verstärkt. (Bei Menschen mit extremen Waschzwang geht es soweit, dass sie sich durch zuviel Waschen die Haut abschrubben, was, wie du dir sicher vorsellen kannst, sehr schmerzhaft ist und auch immer zu Entzündungen führt (offene Stellen= Bakterien haben´s leicht). . )

Also, Termin machen, sobald wie möglidch, denn leider sind die Wartezeiten sehr lang.

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Würdet ihr euch für eure Traumfrau gegen eure Geschwister entscheiden oder gegen Sie und damit gegen eure eigene Mutter ebenfalls?

Hallo Community. Seit 4 Jahren plagt mich dieses Problem doch langsam steigt es mir zu sehr in den Kopf, deshalb bitte ich um allgemeine emphatische Meinungen. Ich fasse mal stichpunktartig zusammen.

Meine Freundin ist langhaarig, 90/60/90 europäisch, sportlich. Wir sind seit 8 Jahren zusammen (sie damals 16, ich 17). Vor mir war sie 1,5 Jahre mit einem meiner Verwandten zusammen (ihr Einziger außer mir). Aus Geldnot fing sie damals mit der Webcam an zu arbeiten, welches sich als ganzer Luxus erwies. Deshalb macht sie es bis heute. Dadurch verlor sie alle Freunde und hatte nur noch ihre Mutter. Ich bin ihr einziger Lebensbezug, sie würde für mich ausnahmslos alles tun und wünscht sich nichts außer ein Leben an meiner Seite.

Meine Mutter sagt mir manchmal, wenn sie (also meine Mutter) plötzlich sterben sollte, dann würde sie es mir nie verzeihen dem Mädchen das Herz zu brechen. Ich soll ihr ständig versprechen, dass ich sie nicht verletzen werde. Meine Geschwister sind zwiegespaltener Ansichten. Einer dafür, zwei dagegen. Mein Bruder verspricht mir jeden Tag, dass er mich töten wird, wenn ich sie heirate, da sie was mit einem Verwandten hatte. Der andere meint, dass es mir selbst überlassen sei. Meine Onkels sind ebenfalls geteilter Meinung, eher dafür, aber ihre Meinungen sind mir nicht so wichtig.

Sie tut alles was ich will und sagte mir mit Tränen in den Augen, dass sie mich verlassen würde, wenn ich es ihr Befehle aber sie dafür ein Kind von mir haben will. Tatsächlich würde sie an der Trennung eventuell sogar suizidal kaputt gehen.

Letztenendes bin ich verzweifelt und muss mich zwischen allen Freunden und Geschwistern oder meiner Mutter und meiner Traumfrau entscheiden.

Ich glaube, ich werde nie wieder eine so perfekte Frau für mich finden. Zudem würde es Jahre dauern, bis ich drüber hinwegkäme (wenn nicht sogar ein Jahrzehnt). Ich bin extrem nachdenklich und ein ruhiger Typ. Sodass mich dieses Dilemma teilweise die ganze Nacht wach im Bett liegen lässt. Ich merke dass es keinen optimalen Ausweg gibt und wenn das so bleibt, gehe ich selbst daran kaputt. Ihr solltet nur wissen, dass der Bruder, der mir droht, seit 20 Jahren ebenfalls beinahe täglich an meiner Seite steht und unsere Bindung einzigartig ist.

Falls ihr das alles gelesen habt und es nun bereut, dann tut es mir leid die Aufmerksamkeit verschwendet zu haben. Allen anderen danke ich im Voraus, da ich sehr verzweifelt bin.

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Hallo,

ich bin mir ,ehrlich gesagt, im Moment nicht so ganz sicher, was ich dir antworten kann und will.

aber ich werde mal versuchen meine Gedanken für dich zu sortieren.

Im ersten Moment habe ich gedacht: was geht es die Leute/die Familie an, es ist seine Entscheidung und wenn er mit seiner Freundin glücklich ist, dann ist es doch gut.

Dann kamen mir einige andere Gedanken.

Diese lassen mich nun nach mehr Informationen fragen:

Welcher Nationalität gehörst du an und wie sieht es mit deiner Schul-Ausbildung aus (ebenso bei deiner Freundin), in welchem sozialen Umfeld lebt ihr( heißt seid ihr integriert oder eher nicht). Erzähl mehr über euch. Wie seid ihr (könnt ihr auf Menschen zugehen, brraucht ihr viel Kontakt , Ruhe, Einsmakeit, Familienzugehörigkeit, Freunde ...) Alles das sind Fragen, die ich erst beantwortet haben möchte. So kann ich leider weiter nichts sagen, auch wenn ich die Frage sehr interessant und die Beantwortung wichtig finde. aber so pauschal geht das nicht.

Also: Ich warte.

Gruß Gabritta

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