Hallo,
ich werde vermutlich ab dem kommenden Wintersemester in Rostock studieren.
Nun war ich noch nie in Rostock, habe aber schon mehrfach gelesen, dass man am besten nicht nach Dierkow oder Toitenwinkel ziehen soll, da das soziale Umfeld da nicht so gut sein soll. Ich frage mich nun, ob dies auch noch aktuell ist, oder ob sich der Ruf dort vielleicht inzwischen verbessert hat. Die Mietpreise sprechen ja eigentlich dafür.
Allerdings werde ich sogut wie vollständig auf Bafög angewiesen sein, weshalb ich dann doch mit den günstigen Mieten liebäugle. Bevorzugt werde ich mich zwar erstmal in der KTV, der Stadtmitte und Reutershagen umschauen, aber ich befürchte, sobald die ersten Zusagen von der Uni rausgehen, geht die wilde Suche nach Wohnungen los und ich bekomme dort nichts mehr.
Also was sagt ihr? Ist es wirklich so unsicher oder schlimm, vor allem in Toitenwinkel, oder kann man dort durchaus ruhig leben? Wenn relativ viele im Stadtteil arbeitslos sind, stört es mich nicht, solange nicht der Großteil der dort lebenden Bevölkerung asozial ist.