Sonstiges

Ich finde man sollte generell offen mit dem Thema umgehen und Fragen beantworten und erklären. Also wenn es das Kind im Kindergartenalter schon interessiert und es Fragen stellt bzgl. dem Thema, z.B. wenn es Fragen stellt wie "wie kriegt man Kinder" oder so, sollte man das offen, nicht zu kompliziert, kurz erklären und dann mit dem Alter kommt dann eben auch mehr Interesse und man sollte dann auch weiterhin offen damit umgehen. In der Schule finde ich sollte man erstmal in der Grundschule in der 4. Klasse das Wichtigste nicht zu kompliziert erklären. Ich z.B. habe von dem Unterricht in der 4. Klasse auch schon Einiges mitgenommen und es ist auch wichtig auch schon im Grundschulalter, da es eben auch schon Kinder gibt die in der 4. Klasse ihre Periode bekommen (war bei paar meiner Freunde so) und darüber sollte man natürlich auch aufklären. Danach auf der weiterführenden Schule, in der vielleicht 6-7. Klasse nochmal, aber da soll dann eben auch das Thema ausführlicher behandelt werden wohingegen in der Grundschule erstmal das Wichtigste, nicht zu kompliziert erklärt werden sollte und auf der weiterführenden Schule dann auch schon etwas ausführlicher.

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Das sehe ich äußerst kritisch, die Absage

Ich stimme ihr zu und finde das jetzt spontan gesagt auch irgendwie nicht transfeindlich, aber hab eben nicht intensiv darüber nachgedacht. Wieso sollte ich ihr auch nicht zustimmen, schließlich gibt es wie sie sagt auch nur 2 biologische Geschlechter bzw. 3 wenn man eben Fehlbildungen mitzählt, was ist daran transfeindlich? Aber abgesehen davon, finde ich sollte man jeder Meinung erstmal Plattform geben und sich die Meinung erstmal anhören und verstehen, Missverständnisse klären und dann kann man sagen ob man der Person zustimmt oder nicht oder eben mit der Person diskutieren, wenn man es für nötig hält. Finde es in dem Zusammenhang auch noch viel schlimmer dass man da nicht ihrer Meinung Plattform gegeben hat, weil sie ja auch eigentlich Recht hat und ich das auch schon sehr sensibel finde Fakten als transfeindlich zu bezeichnen. Sind aber jetzt auch nur so meine spontane Gedanken, sehe da auf die Schnelle nix transfeindliches.

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Weil die anderen Geschlechter nun mal Geschlechter sind und nicht das biologische Geschlecht (eng. Sex) und davon gibt es nur 2. Auch eine Person die sich als bspw. Non-Binary identifiziert ist biologisch gesehen immer noch entweder weiblich oder männlich und braucht dementsprechend auch einen Frauen- oder Männerarzt. Die Person hat immer noch, auch wenn die sich als weder weiblich noch männlich identifiziert, entweder weibliche oder männliche Geschlechtsorgane.

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