1,2 kg ist schon sehr viel für 1 portion.

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Wie lautet das doch in den agb des öpv: fahrgäste ohne gültigen fahrschein zahlen ein erhöhtes transportgeld in höhe von 60 euro.

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Nein, kann niemand. Du hast ein Umgangsrecht das immer auf Deine arbeitsfreien Tage festgelegt wird. Nichtsdestotrotz hast Du die Möglichkeit Dein Kind auch öfter zu sehen wenn Du dafür Zeit hast und die Mutter damit einverstanden ist. Eine Verpflichtung deinerseits besteht dafür nicht und kann auch nicht erzwungen werden. Die Kindesmutter muss für die Beaufsichtigung des Kindes Sorge tragen wenn der Kindesvater keine Möglichkeit dafür hat.

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Ja das ist normal. Teilweise weil es welche gibt die meinen wegen Burn out die Wartezimmer voll zu machen. Du hast sobald Schwierigkeiten auftreten die Möglichkeit in eine Klinik mit psychologischer Abteilung zu gehen. Die verfügen über eine psychologische Notfallambulanz. Dort kann Dir sofort geholfen werden.

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HILFE Jugendamt in Obhutnahme?

Hallo liebe GF-Community,

Mein Sohn ist 8 Monate alt und wohnt zusammen mit seiner Mutter (Freundin) und mir in einer Wohnung. Wir sind beide noch recht jung.

Vor rund 6 Monaten kam das Jugendamt unangemeldet zu uns und hat eine Kindeswohlgefährdung festgestellt, da wir uns zu dem Zeitpunkt leider nicht um Arzttermine gekümmert haben.

Seitdem kommen 2x täglich ambulante Kinderkrankenschwestern zu uns und zusätzlich noch 2x wöchentlich eine Familienhilfe.

Wir haben seitdem sehr viel geändert, gehen regelmäßig zu Arztterminen, gehen mit ihm raus, sorgen dafür, dass es ihm gut geht usw..

Die ambulante Hilfe bat uns sogar von sich aus darum mit dem JA zu reden, da die es nichtmehr für nötig halten 2x täglich zu kommen. Es wurde nur noch kurz aufs Kind geguckt, weil es nichts zu beanstanden gab.

Ähnlich sieht es die Familienhilfe, die aus dem gleichen Grund mit ihrer Chefin reden wollte.

Letzte Woche fand ein Hilfeplangespräch statt. Die Chefin sieht das ganze anders und kann KEINE Verbesserung feststellen, trotz der intensiven Hilfe.

Das Gespräch fand weder mit einer Mitarbeiterin der ambulanten Pflege (die 2x täglich kommen) statt, noch mit der Familienhilfe die uns gut kennt, da diese im Urlaub war. Stattdessen war dort eine Vertretung mit dabei die uns nur von 1 Treffen kannte.

Gestern hatten wir einen Termin beim JA wo es um die Ergebnisse des Gesprächs gehen sollte.

Die Chefin sagte uns, dass es keine Verbesserung der Lage gäbe und Luca woanders besser aufgehoben wäre. Und hat Luca in Obhut genommen.

Heute kommt die Familienhilfe zu uns und wir sollen den Antrag auf Hilfe unterschreiben, damit das Kind dann in eine Pflegefamilie kommt. Was würdet ihr tun in so einem Fall? Wir sind echt ratlos und möchten unser Kind zurück.

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Ohne wichtigen grund wird ein kind den eltern nicht entzogen.

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