Meine Alternativen sind das Band abzureißen oder es zu reinigen

Du sprichst von einem Band des Notizbuches? Das kannst Du mit Wasser abwaschen.

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Es wäre schon gut, wenn Du mal vollständige, zusammenhängende Sätze formulieren würdest. Eine MAC-Adresse ist die Adresse einer Netzwerkschnittstelle. Jede LAN- und jede WLAN-Schnittstelle hat eine MAC-Adresse. Diese Adresse wird innerhalb des LANs bzw. WLANs genutzt und ist im Internet nicht sichtbar. Haben andere Kenntnis über die MAC-Adresse, ist dies kein Sicherheitsproblem.

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Aus meiner Sicht ist das ein Taster, der nur einen Impuls gibt. Du schließt ihn, wenn Du ihn gedrückt hältst. Wenn Du ihn los lässt, öffnet er wieder. Um das Licht beim Tastendruck einzuschalten und beim nächsten Tastendruck wieder auszuschalten, benötigst Du ein Stromstoßrelais (Eltako).

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Um das zu verstehen muss man zunächst die Funktionsweise von Ethernet verstehen:

Das Ethernet ist vom Ursprung her ein Bus-System, also im Prinzip ein langes Kabel. An diesem Kabel sind die Rechner angeschlossen. Sendet nun ein Rechner ein Signal, breitet sich dieses im Kabel aus. Sendet nun zeitgleich ein anderer Rechner, kollidieren die Signale, sie werden unbrauchbar. Deshalb müssen Kollisionen im Ethernet erkannt werden.

Die Kollisionsdomäne ist in diesem Fall das Kabel - also der "räumliche" Bereich, in dem Kollisionen auftreten können. Hat man zwei Kabel, also zwei räumlich getrennte Netze, bildet jedes für sich eine Kollisionsdomäne.

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Ein Protocol in diesem Zusammenhang ist nicht eine Protokollierung von Vorgängen. Vielmehr ist es eine Beschreibung, wie (nicht was) zwei Geräte miteinander kommunizieren.

Webseitenzugriffe sind unabhängig davon, ob sie per HTTPS (also HTTP over TLS) oder per HTTP erfolgen, im Zugriffsprotokoll des Webservers zu finden. Natürlich, jeder, der Zugriff auf den Server hat, kann dort hineinschauen. Das ist jetzt keine neue Erkenntnis. Wenn sich jemand widerrechtlich Zugriff verschafft, ist das so.

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Zu b: Entweder Collision Domains oder Kollisionsdomänen. Auf jeden Fall Plural.

c: Auch ein Hub trennt in der Regel Kollisionsdomänen, die Schnittstellen eines Hubs können Kollisionen erkennen. Der Hub sendet zwar das Signal, das dürfte aber nicht gefragt sein. Ich würde sagen, er verstärkt das Signal. Normalerweise darf ein Ethernetkabel nur 100 Meter lang sein, ansonsten wird es zu stark gedämpft. Mit Hubs kann ich die Strecke verlängern:

100 Meter Kabel --- Hub --- 100 Meter Kabel --- Hub --- 100 Meter Kabel

Das geht nur, wenn der Hub das Signal wieder verstärkt bzw. regeneriert.

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Cisco-Zertifizierungen sind sowohl bekannt als auch anerkannt. Sie helfen, entsprechende Kenntnisse nachzuweisen. Manche Unternehmen benötigen auch Mitarbeiter mit Zertifikat, um an bestimmten Ausschreibungen teilzunehmen oder bestimmte Projekte annehmen zu können. Ein CCNA ist sicher keine schlechte Investition, wenn Du im Job ausreichend mit den Cisco-Geräten zu tun hast. Denn ohne Praxiserfahrung ist das Zertifikat nicht viel wert.

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Ein FORWARD macht nicht -p. -p steht für protocol, im konkreten Falle also für TCP bzw. UDP.

Die Chain FORWARD greift beim Routing zwischen zwei Interfaces. Die Chain INPUT greift für Pakete, die auf dem genannten Interface hereinkommen, die Chain OUTPUT greift für Pakete, die ein bestimmtes Interface verlassen.

Die rote Regel besagt also schlicht, dass alle Segmente an den Zielport TCP 143 weitergeleitet werden. Da weder Eingangs- noch Ausgangsinterface benannt sind, gilt das für alle Interfaces gleichermaßen.

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Die bisherigen Antworten gehen von der Datenbankanwendung aus. Möglicherweise ist aber auch "Zugang" gemeint. Du kennst vielleicht den Access Point, oder auch Wireless Access Point. Das ist ein Zugangspunkt, also ein Gerät, welches Dir den Zugang zu einem Netzwerk gewähren kann. Genau so gibt es Access Switches, ebenfalls Netzwerkkomponenten, die den Zugang zum Netzwerk gewähren. Während der Wireless Access Point kabellos arbeitet (WLAN), erfolgt der Zugang am Switch per Kabel (LAN).

Welche Bedeutung nun von Dir gemeint ist, hängt dann vom Kontext ab.

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Stelle Dir vor, Du schreibst einen Brief. Den wirfst Du in den Postkasten an der Straße. Dich können wir vergleichen mit dem Endgerät, welches Daten produziert, der Brief ist das IP-Paket. Deine Jackentasche, in der Du den Brief transportierst, stellt den Ethernetframe dar.

Du übergibst den Brief also dem Postkasten. Der Postkasten ist die Schnittstelle zwischen Dir und er Post. Die Vorgang der Übergabe des Briefes an die Post ist so definiert, dass Du den Brief in den Briefschlitz des gelben Kastens wirfst. Sprich: Du musst wissen, wie Du mit dem Brief verfahren musst, damit er sein Ziel erreichen kann: Der Brief hat ein bestimmtes Format, Absender und Ziel sind darauf notiert, der Brief ist frankiert. Das sind die Vorgaben, die der Brief erfüllen muss. Eine Vorgabe für eine Prozedur ist ein Protokoll. Sowohl Du als auch die Post muss diese Vorgaben verstehen, denn die Post muss den Brief ja jetzt weitertransportieren.

Das war der erste Teil. Kommen wir zum zweiten Teil: Der Briefkasten wird entleert. Der Brief wird also vom Briefkasten in das Postfahrzeug umgeladen. Das ist nun die zweite Station. Der Brief kommt so ins Verteilzentrum, das ist die dritte Station. Dort wird er sortiert und zusammen mit anderen Briefen, die in dieselbe Zielregion transportiert werden müssen, ins nächste Fahrzeug geladen. Das sind die Zwischenstationen.

Nun konkret zum OSI-Modell:

Der Rechner hat ein IP-Paket (Ebene 3). Das wird in einen Ethernet Frame verpackt. Der Frame wird über den Switch zum ersten Router (dem Briefverteilzentrum) geschickt. Der Router packt den Frame aus und kann nun das IP-Paket (den Brief) weiterverarbeiten. Der Router entscheidet, in welche Richtung das Paket gesendet werden muss. Das Paket wird wieder in einen Ethernet Frame verpackt und zum nächsten Router geschickt. Dieser packt das IP-Paket wieder aus und entscheidet, in welche Richtung das Paket gesendet werden muss. So geht es weiter, bis das Paket am Ziel ist. Sprich: Das Paket ist immer dasselbe, der Frame darum wird immer wieder neu gebaut.

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Bei IPv4: Gar keine. Die IP-Adresse wird statisch konfiguriert nach Belieben des Administrators. Wird die Adresse dynamisch vergeben, übernimmt das der DHCP-Server. Er weist eine Adresse aus seinem Adresspool zu. Ausnahme: Statisches DHCP - hier wird auf dem DHCP-Server konfiguriert, dass eine bestimmte MAC-Adresse eine bestimmte IP-Adresse erhalten soll. Außerhalb von Heimnetzen ist das aber unüblich.

Bei IPv6: Es kommt darauf an. Im Regelfalle gilt dasselbe wie für IPv4. Allerdings gibt es auch die Möglichkeit, die zweite Hälfte der IPv6-Adresse, den sogenannten Interface ID, aus der MAC-Adresse zu generieren. Dies ist aber aus Datenschutzgründen bedenklich und wird zumindest von den Betriebssystemen der Endgeräte nicht gemacht.

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Es ist schon erstaunlich. Wenn die EU oder auch die Regierung Deutschlands regulierend eingreift, wird von Verbotskultur und ähnlichem geredet. Die Grünen haben den Ruf der Verbotspartei.

Bei Tiktok wäre dann ein Verbot auf einmal in Ordnung. Die Frage ist nur, warum? Was ist eine Begründung für ein Verbot, welches auch verfassungskonform ist?

Jezt ist es ja so das die App sehr gefährlich sein soll und ein hohes Suchtrisiko haben soll.

Aha, sie soll sehr gefährlich sein. Sie soll ein hohes Suchtrisiko haben. Wer sagt das? Mit "soll" kann man nichts anfangen.

Man kann die App halt zum Beispiel sperren wie es beispiel USA mit Huawei gemacht hat.

Die USA haben Huawei nicht gesperrt. Huawei ist keine App.

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