Amarena, Haselnuss, Stracciatella und ein Erdbeer-Milchshake beim "Eis Dealer" in Jandia auf Fuerteventura. Leider nur zwei bis vier Wochen im Jahr, dann aber oft bis öfter. :o)

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I-wie will hier keiner mal die Wahrheit sagen und es so schreiben wie es ist. Jeder Mann und jede Frau werden eine gut und toll geschminkte Frau oder auch einen Mann als positiv empfinden, weil es ein gewisses, einheitliches Gefühl für etwas Schönes gibt. Evtl. ist die Missgunst dann der Grund für  negativen Bemerkungen  Das ein Frau oder ein Mann sich schminken, kann natürlch auch Gründe haben die hier aufgeführt wurden. Aber seit doch bitte mal ehrlich, vor allem ihr Männer, ihr guckt doch hinterher wenn euch eine schöne und zusätzlich noch toll geschminkte Frau über den Weg läuft. Aber nein, Frauen sind ungeschminkt viel schöner, warum tun die sich das an. Heuchler! Nein, es ist auch vieles Wahres an den Beitragen hier, Frauen sind auch ungeschminkt schön und manchmal geht das Schminken auch in die falsche Richtung aber grundsätzlich ist es nicht Schlechtes, zu versuchen sich noch schöner zu machen auch, weil es schon immer gemacht wurde und schon immer zur Arterhaltung der Menschheit beiträgt. Selbst Tiere bei der Balz verändern z.T. ihr aussehen oder machen andere verrückte Dinge um einen Partner zu finden. Der Trieb des Menschen ist sich zu vermehren und da ist so ziemlich alles erlaubt was die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Überlegt doch mal wie ihr auf eure/n Partner/in aufmerksam wurdet? Oft hatte sicher auch das Aüßere einen gewissen Einfluss. Es ist wahrscheinlich noch nicht einmal erfunden worden, sondern liegt in der Natur aller Lebewesen dem Partner zu gefallen, in auf sich aufmerksam zu machen. Ein Beitrag hier gibt genau das wieder: "Seit ich einen Freund habe, brauche ich mich nicht mehr zu schminken." Damit ist ein Grund fürs "Schminken" schon mal klar. Da der Geschlechtsverkehr bei den Menschen aber nicht nur der Fortpflanzung dient und der Mensch im günstigsten Fall intelligenter und einfallsreicher ist als Tiere, dient das Ganze nicht nur der Pflicht sondern auch ganz einfach dem puren Vergnügen! Das ist in unseren Genen seit Urzeiten verwurzelt und wenn sich jetzt plötzlich keiner mehr "Schönmachen" würde, weil man es vergessen hätte, es dauerte nicht lange bis ein Mensch es neu erfinden würde und sein Äußeres verändern, "Schönermachen" würde. Also, schminken ist etwas schönes und es ist jedem frei es zu tun oder auch nicht. Allerdings ist mir noch immer nicht ganz klar, warum das Verhalten eines 14 jähr. Mädchens und die Reaktion eines nicht viel älteren Jungen darauf, diese Grundsatzdiskussion über das Schminken auslösen kann.

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Vierstellig ist ein großer Bereich. Wen aber nach oben keine frühe Grenze erreicht ist, dann schau mal bei drumtec.de vorbei. Die bauen E-Drums in toller Akustikoptik. Als Modul würde ich ein Roland TD-30 nehmen oder das gerade erschienene TD-50, soll das beste sein was es in Sachen E-Drums gibt. Wie ich gelesen habe ist das TD-50 aber erst im Feb.17 zu bekommen. Ich spiele ein TD-30 und bin schon sehr zufrieden. So ganz kommen die E-drums noch nicht an A-Sets ran aber mit dem TD50 ist wohl wieder ein guter Schritt dahin gelungen. Viele E-Drummer schwören aber auf Drumsoftware welche die meisten Möglichkeiten der individuellen Soundbearbeitung erlaubt. Dazu Du brauchst aber natürlich auch ein E-Set ein Modul bzw. ein Triggerinterface und einen PC der entsprechende Kapazitäten für die Umsetzung hat. Ist im ganzen um einiges komplexer als ein fertiges E-Set von z.B. Roland. Es ist ein weites Feld was da zu beachten gilt und natürlich wie so oft, eine Sache der Finanzen. Wenn ich den vierstelligen Bereich voll ausschöpfen könnte, würde ich die Drumtec-Variante, die beste Serie - "drumtec-Pro S" mit einem TD-50 Modul und das speziell fürs TD50 entwickelte Snarepad und das Ride CY-Pad nehmen.

https://www.drum-tec.de/

Schau mal rein und viel Spaß beim Stöbern und Staunen. :o) Gruß F


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Ja, das geht. Kommt auf die Quelle an von der du die Musik abspielst. Wenn du die Quelle an eine HIFI-Anlage anschließen kannst, dann lasse sie dort laut abspielen und schließe dort auch den Kopfhörer an, wenn der die Hifi Boxen nicht ausschaltet. Oder einen Y-Adapter am Kopfhörerausgang des Handys oder MP3 Player. Einmal zum Kopfhörer einmal zum Verstärker mit Boxen. Y-Adapter sind z.B. einmal MiniklinkeStecker auf zweimal MiniklinkeBuchse. Kommt auf die Anschlüsse der Geräte an. Brauchst denn vllt noch einen Adapter MIniklinkenstecker auf Cinch für den Hifi -Verstärker. Dies Adapter gibt es aber für alle Anschlüsse. Kinke, Miniklinke, Cinch oder was auch immer du brauchst. Du spaltest das Signal der Quelle in zwei gleiche Signale und es kannst so auf zwei Endgeräte leiten, ähnlch wie wenn du zwei KH an dein Handy anschließen willst. Hoffe ist so verständlich. Mischpult mit Aktivbox wäre vllt etwas zu aufwändig für eine einmalige Demonstration. Grüß F.

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Weiß nicht ob ich das jetzt richtig verstanden habe. Mit einem Schalter alleine wird das aber wohl nicht funzen. Denke du brauchst schon ein Modul als Sounderzeuger und ein Triggerpad / Pedal zum Ansteuern. Vllt so etwas hier?

https://www.thomann.de/de/roland\_tm\_2\_trigger\_module.htm

https://www.thomann.de/de/roland\_kt\_10\_kick\_trigger\_pedal.htm?ref=prod\_rel\_335033\_1

Gruß F.


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Hi, du wirst nicht drumherum kommen da mal ein paar Teile auszuprobieren. Da gibt es nämlich einiges auf dem Markt, was aber individuell für jeden Drummer anders ist. Auch preislich sind die Unterschiede ziemlich deutlich. Als erstes solltest Du aber auf den Schutz Deines Gehörs achten, die Spätfolgen bei A-Drums ohne G-Schutz reichen bis zur völligen Taubheit. Gibt sicher Infos von älteren Drummern die darüber berichten auch bekannte Drummer gibt es nicht wenige die betroffen sind, da damals noch nicht so darauf geachtet wurde. Nicht ohne Grund wird immer mehr das InEar- Monitoring beim Proben wie auf der Bühne genutzt. 

Also, Gehörschutz mit Lautprechern. Deine Teufel sind HiFI-Hörer evtl. noch in offener Bauweise, welche kaum die Lautstärke von außen reduzieren, somit auch kaum oder keinen Schutz bieten und die zugespielte Musik nicht laut genug sein lässt. Wenn du die Musik so aufdrehen musst, dann ist es ja noch schlimmer für deine Ohren. Logisch, dass wenn die Lautstärke der Drums nicht reduziert wird, die Zuspielung mindestens genau so laut sein muss und das ist auf Dauer der Bankrott für dein Gehör.

Drei Möglichkeiten: 1. und günstigste ist Industrie-Gehörschutz, KH ähnlich aber ohne Lautsprecher. Gibts in mehreren Reduktionsstärken von ca. 18db bis ca. 25db. Darunter kännst Du normale InEars für die Zuspielung tragen. Manchen reicht das und manche finden es unmöglich, halt individuell.

2. Varinte: spezielle KH für Drummer z.B Vic Firth. Gehörschutz mit guter Schallreduktion und gutem Klang der Zuspielung. Auch hier gibt es sehr unterschiedliche Meinungen, die meisten aber positiv. Andere Hersteller bieten aber auch gute Teile an. Aber auch wenn nicht "für Drummer drauf steht" gibt es gute Studiohörer die den Zweck erfüllen. Es sollte aber ein geschlossenes System sein.

3. Variante: InEars universell passend "von der Stange". Worauf aber die Meisten schwören ist individuell angepasster Gehörschutz vom Hörgeräteakustiker. Ist, soweit ich es gelesen habe. auch nicht mal soo teuer. I-was zwischen 100,- und 200,- glaube ich. Für ein auch später intaktes Gehör ncht zu viel, denke ich.

Aber egal wofür du dich entscheidest, selbst der günstigste und einfachste Schutz ist besser als ohne Schutz zu spielen.

Schau bei Thomann o.a. Musikshops rein, da gibt einiges an Auswahl. Mit "30 Tage Money back" kannst du dir zwei oder drei bestellen, testen und bei nicht gefallen ohne Probleme zurückschicken.

Sehr entscheidend ist auch der Tragekomfort, den die Teile sollen ja ein paar Stunden ohne zu nerven getragen werden können, deshalb musst du sie selber testen.

Viel Spaß und Erfolg dabei, Gruß F.

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Über Deine Gesinnung zur falschen Borussia kann man ja humorvoll hinwegsehen, da es "nur" ein Spiel ist. Über Deine menschenverachtende Frage, Menschen die nicht einer längst überholten Norm entsprechen auszusondern, gibt es allerdings kein Hinwegsehen. Rassismus und Intoleranz gegenüber "allen Menschen" und das Schaffen von negativ bewerteten Unterschieden der Rassen, Hautfarben, sexuellen Orientierungen, Religionszugehörigkeit usw.gehört ausgerottet. Jeder auch nur minimal in diese Richtung gehende Gedanke ist unmenschlich. Gerade die Unterschiede in diesen Dingen und sich dazu frei bekennen zu können, sollten durch die Intelligenz des Menschen selbstverständlich sein und keiner Frage mehr bedürfen.. Selbst als Trollfrage ist sie Frage nicht lustig. Auch deine Gründe für eine solche Anmaßung sind es nicht Wert zu erfahren, da es für solche Meinungen keine guten, "must know" Gründe gibt.


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Spiele meistens "Vater Super Jazz Hickory". Sind 7A ähnlich, haben eine leichte Überlänge, sind leicht und schnell. Kommen meinen Lieblingssticks "Ludwig 1A" , welche leider nicht mehr hergestellt werden, am nächsten. Dann und wann kommen auch die Signature Sticks von "Promark Simon Phillips" mit Nylon Tip oder die "VicFirth American Extreme 5A" zum Einsatz.

Habe letztens die "Vic Firth SAT Ahmir "Questlove" Thompson" ausprobiert. Sind 432 mm lang, Durchmesser = 13,2 mm mit spez. Antirutschbeschichtung. Diese verutscht ;o) aber nach relativ kurzer Zeit. Sind sehr schnell aber für hartes Spiel nicht so geeignet. Ich "trainiere" auch schon mal mit extrem schweren "Besenstielen" z.B. "pro-mark Tommy Aldrige", ist ein tolles Gefühl, wenn man dann auf die "Normalen" wechselt. AmericanRock, Southern Rock, Rockpop. Gruß F.







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Na, Du scheinst es aber genau wissen zu wollen und es auch ernst zu meinen. Ok, dann schreib ich auch mal was dazu.

Wie bei vielen Sachen ist es auch oder sogar besonders eine finanzielle Sache. Wenn die bei die keine Rolle spielt, hast du die erste Hürde schon mal geschafft. Ansonsten ist das das erstmal entscheidend für die Anschaffung. Dir wurde geraten erstmal eine Musikschule oder einen Lehrer zu nehmen. dem würde ich auch zustimmen. Dort kannst Du meist ein oder zwei kostenlose Probestunden nehmen, mal reinschnuppern und evtl. beide, A und E Drumsets ausprobieren. ansonsten kannst du in Musikshops die unterschiede der E + A drums mal ausprobieren und auch schauen was es da so gibt und was es kostet. Auf den Websides der Shops (Thomann, Music Store, drumtec spez. E-drums uva.) kannst du Dir auch schon ein Bild machen.

Grundsätzlich gilt, das ein "richtiges Schlagzeug" wie es noch fälschlicher Weise genannt wird, ein Akustisches (A)- Set ist. Du solltest auf jedenfall versuchen ein solches zu spielen und auch damit anzufangen. Wenn du also Krach machen kannst ohne jemanden zu stören, dann ist es keine Frage, dann musst du akustisch anfangen. Dann aber bitte immer mit Gehörschutz, deine Ohren werden es Dir in vielen Jahren danken danken.

Jemand der behauptet ein E-Drum hat nix mit Musik zu tun, hat entweder noch nie auf einem gespielt oder er hat selbst nix mit Musik zu tun. Es gehört ganz einfach zu den, im Vergleich, relativ neuen elektronischen Instrumenten. Momentan wird es beim Vergleich mit einem A-Set immer verlieren, wenn man die Kriterien eines A-Set als Maßstab nimmt. Umgekehrt aber wird ein A-set den kürzeren ziehen. Es sind einfach zwei verschiedene Inststrumente. Die technische Entwicklung der E-drums ist inzwischen so weit, dass sie schon sehr, sehr nahe an den Sound eines A-Sets angekommen ist. Der Hauptvorteil bei E-drums ist die Variabilität und einfachere Handlichkeit. Da alles kleiner ist braucht man etwas weniger Platz, kann es einfacher transportieren und hat mindestens 100 verschiedene, veränderbare  Drumsets auf Knopfdruck  abrufbar im Steuermodul. Aber trotz des Vortschritts bei E-drums, wird fast jeder Drummer ein A-Set bevorzugen, da es einfach (noch) mehr Spaß macht auf einen A-set zu spielen. das Gefühl ist einfach besser und noch auch der Sound, vllt ja auch weil es traditionell so ist. Ein weiterer großer Vorteil eines E-Sets ist die variable Lautstärke und die Möglichkeit mit Kopfhörern z.B. in einer Etagenwohnung zu spielen. Einen gewissen Geraüchpegel durch die Anschläge auf den Pads hat es schon noch, diesen kann man aber relativ einfach mit etwas Dämmung und Entkopplung weitestgehend eliminieren.

Ein E-Drum wäre also dann sinnvoll und nötig wenn du keinen "Krach" machen kannst / darfst und auf ein leises E-Schlagzeug angewiesen wärst.

Es ist deutlich schwerer später von einem E-Set auf ein A-Set umzusteigen, daher ist die Reihenfolge, zuerst A und später E wichtig. Natürlch kannst du auch beides gleichzeitig anfangen, wichtig ist nur, dass du immer die Möglichkeit hast ein  A-Set zu spielen. Z.B. zu hause ein E-Set und in der M-schule oder beim Lehrer ein A-Set. Durch die unterschiedlichen Schlagflächen bei A und E ist es etwas einfacher auf einem E-Set die Schlagtechniken zu lernen. Das bedeutet aber leider, das Du dann später Schwierigkeiten bei einem A-Set bekommen kannst. Deshab mit A oder mit beiden anfangen aber anfangs nicht längere Zeit nur E-Set. Außer natürlich du willst von vorn herein nur E-drum spielen, dann sollten dir aber die evtl. obigen Einschränkungen bewusst sein.

Wenn du es nach einem antesten wirklich ernsthaft lernen willst solltest du für beide Varinten nicht zu geizig sein.

Ein A-set min. ab ca. 500,- (Sonor, Tama, Yamaha, Pearl) Ein auf längere Sicht brauchbares und evtl. erweiterbares E-Set von Roland (für mich die Besten) TD-11KV ab ca. 1400,- da sind die Pads schon mit den leiseren, besser bespielbaren Meshfellen ausgestattet. Günstigere Sets (ca.1000,-) haben die viel lauteren harten Gummipads.

Natürlich kann man og. Marken und Sets auch auf dem Gebrauchtmarkt (Bucht uä.) kaufen oder ersteigern. Sollte dann aber jemand mitgucken der etwas Erfahrung hat.

Alles was unter den genannten Preisen liegt ist nicht wirklich zu empfehlen wenn du es ernst meinst. Zum etwas Spaß haben ohne große Erwartungen und Ziele, Ok, dafür würde es reichen.

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Also, alle Drummer unter uns, ja ich bin auch einer, die ihrer Zunft gestatten wann und wo auch immer so viel und so laut zu üben wie sie wollen, tun mir echt leid. Hobby, Beruf, Spaß, was auch immer, es ist einfach unmöglich seinen Nachbarn dieses Zuzumuten. So, kann man nur denken, wenn einem das Leben anderer Menschen völlig egal ist. Man sollte immer versuchen sich in die andere Person zu versetzen und mal Überlegen, was der "Krach" für nicht Drummer, welche im Übrigen klar in der Mehrheit sind, bedeutet.

Stellt euch doch mal vor, ihr sitzt gemütlich mit ein paar Leuten zu Hause und redet einfach nur oder schaut TV, oder euer Hobby ist ganz anderer ruhiger und lautloser Natur. Würde wetten, wenn dann euer Nachbar anfängt auf seinen Drums zu üben, nervt das auch euch. Es ist einfach eine große, unverschämte Rücksichtslosigkeit anderen Menschen das eigene Hobby aufzudrängen.

Krach macht krank und Schlagzeug üben ist nur für den Übenden interessant aber nicht für Nachbarn, welche gerne in Ruhe in Ihrer Wohnung leben würden. Man kann sich natürlich einigen, dass nur zu bestimmten Zeiten geübt wird, aber da ist einzig die Toleranz der Nachbarn entscheident. Wenn die das ablehnen habe ich als Schlagzeuger volles Verständnis. Dann muss ich mir einen geigneten Ort suchen wo ich mein lautes Hobby ausüben kann. Das ist eigentlich vollkommen logisch und bedarf nur ein wenig Denkarbeit und Vorstellungsvermögen. Oder, wie ich es in der 1.Etage eines MFH gemacht habe, E-Drum mit geeigneten Dämm- und Entkopplungsmaßnahmen. A-Drums im Proberaum! wo es niemanden stört.

Frage mich oft was in Leuten vorgeht, die ihren Mitbewohnern und Nachbarn dermaßen ignorant und rücksichtslos gegenübertreten. Aber wehe wenn der Nachbar mal Krach macht den man selber als störend empfindet.

Versuche mit im zu reden und einige dich mit im auf Zeiten welche du akzeptierst, er belästigt dich, Du musst sein Hobby nicht täglich ertragen, du hast ein recht auf Lebensqualität nach deinen Vorstellungen, er hat nicht das recht dir seine Vorstellung von Leben aufzudrängen.Falls er nicht einsichtig ist, zeig in an  Wenn deine Schilderung der Wahrheit entspricht hast du recht und bekommst es auch. Gruß F.

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Etwas spät, deshalb hoffe ich Du hast inzwischen Deine Hörer gefunden und gewisse Erkenntnisse gewonnen. Alle Testberichte und Meinungen hier ersparen Dir nicht die Teile selbst zu hören und die für Dich in allen belangen passenden KH zu finden. Denn was für den Einen das absolut Beste ist, muss Dir noch lange nicht auch gefallen. AKG ist sicher eine gute Marke, trotzdem würde ich sie nicht nur aufgrund von Testberichten und Meinungen kaufen. Gruß F.

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Mehr Infos hast Du nicht? Keine Bilder, Einzelteile, Pads, Rack, welches Modul, welche Teile von welchem Hersteller? Da es schon ein großer Unterschied ist ob Millenium oder Roland, wären schon mehr Einzelheiten erforderlich. Es sind, wenn ich richtig liege, zwei Sets benannt. Sind es beide, komplett oder nur Teile aus den Sets? Schau in Gebrauchtanzeigen der Bucht u.ä da gibt es die Teile noch. Diese sind ja vllt daher?

Eine Möglichkeit wäre, was wohl auch schon gemacht wurde, dass Pads und Rack von Millenium sind und nachträglich das TD3 von Roland dazu gekauft wurde. Aber ohne jede Info ist auch jede andere Kombi möglich. Das musst du erstmal klären und den Zustand, technisch wie optisch natürlich auch.

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Hi, Du kannst Maschinen nehmen die auch an eine A-Set Bassdrum montiert werden. Worauf du achten musst ist die Größe des E-Drum Basspads. Da bei einer Doppelmachine zwei Schlegel logischerweise eine größere Aufschlagfläche benötigen, muss das Pad die entsprechende Größe haben. Nach meinen Erfahrungen solte die Schlagfläche einen Mindestdurchmesser von 8" Zoll haben, auf welcher auch die Trigger ansprechen. Entspricht etwas mehr als 20cm, genau 20,32cm. Besser vorher nachfragen oder ausprobieren, da auch der Abstand bei den Schlegeln unterschiedlich sein kann.


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Ob sich das lohnt? Die Folie abreißen kann, trotz Deiner Meinung es ginge einfach, teile des Kesselholzes beschädigen. Der Aufwand es neu zu lackieren wäre mir bei einem "Millenium-Set" zu groß und zu teuer.

Wie wäre es, wenn du die schwarze Folie neu beklebst. Also Folie drauf lassen, evtl. nachkleben und dann mir einfacher oder hochwertiger Klebefolie bekleben. Habe ich vor vielen Jahren bei einem Set aus dem Niedrigpreisbereich auch gemacht. Das Set wirkte danach wieder neu und frisch. Ok, es ist kein Akt für die Ewigkeit, aber Du wirst sicher auch mal ein neues besseres Set spielen wollen. Denke das Bekleben wäre dem Set angemessen.

Hast Du dich schon schlau gemacht, was das Lackieren kosten würde? Wollte mal ein paar große LS-Boxen lackieren lassen, hab's dann gelassen, als ich die Kosten erfuhr. Gruß F.


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