Nasse Stellen sollten auf keinen Fall ein paar Tage drin bleiben (Ammoniak schlecht fürs Pferd) und ganz brauchst du auch nicht jeden Tag ausmisten. Mache einfach die nassen Stellen und die Äpfel jeden Tag raus und streue frisch drüber (das Frische in die Mitte, das Pferd verteilt es dann eh nach aussen), dann kommst du wahrscheinlich (fast) hin. LG

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All das kannst du in der LPO (Leistungsprüfungsordnung) der FN nachlesen! LG

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also unglaublich, was man hier so liest. Eigentlich sollte dir dein reitlehrer bei so etwas helfen! sprich vorher mit ihm, dass ihr mal eine andere taktik ausprobieren wollt. also entweder nur aussen rum traben und immer einmal ganz kurz (nur 2-3 sprünge) galoppieren und wieder trab oder ob ihr nicht auch mal durcheinander oder in einer anderen konstellation/situation galoppieren könnte. viele kleine freche ponies gewöhnen sich sonst eine bestimmte galopp-situation an, in der sie wissen, dass sie ihren reiter, der vielleicht noch nicht ganz so sicher ist, veräppeln können. wenn es in der neuen situation wieder gut klappt, versuch es wieder mit der alten schwierigen! Ein guter Reitlehrer weiss auf jeden fall was zu tun ist! LG

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Wichtig ist, dass er dich als "Leittier" anerkennt und dir wirklich vertraut. Dafür musst du mit einem klaren und konstanten Verhalten mit ihm umgehen. Nicht "zulabern", sondern richtige Körpersprache, nur reden, wenns nötig ist (ab und zu zur Beruhigung, aufmerksam machen, strafen). Und das natürlich jeden Tag beim Training und so weiter. Wenn er dich als "Boss" anerkennt, wird er weniger unruhig sein und weniger auf andere Faktoren achten oder andere Pferde vermissen. Dass ist natürlich ein Prozess. Wichtig ist dabei auch schon deine Ausstrahlung, dein Selbsvertrauen, deine Energie wenn du mit ihm umgehst. Vielleicht mal ein paar Stunden Profihilfe, um die wichtigsten Sachen zu lernen. Das ist für mich die einzige Möglichkeit und dann klein anfangen (damit du auch nicht nervös wirst) und dann immer mehr! LG und viel Erfolg!

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Ich denke, dass das Springen nicht schadet, wenn du eher Gymnastikspringen machst, also deine Stute nicht über mega-hoch-weite Sprünge jagst, sondern eher niedrige Sprünge, vorher Cavaletti-Arbeit, Springreihe, In-Out und so etwas. Mach einfach nicht zuviel und pass auf, dass Dein Pferd regelmäßiger trainiert wird, damit sie gesund bleibt und du mehr Spaß beim Reiten hast. Ich hoffe, Sie kam auf die Wiese während sie nicht geritten wurde! LG

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Ich glaube eher, dass es daran liegt, dass du in der Hüfte noch nicht genug mitschwingst. Die Nahtstelle zwischen dir und dem Pferd sollte die Bewegung des Pferdes durch dein Mitgehen, Eingehen in die Bewegung praktisch ausgleichen. Wenn das klappt, werden Beine, Hände, Kopf, etc. ruhiger. Ohne dem kann man die Hände nicht einfach ruhig halten! LG

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@KarolinEvers: auch ich bin Reiterin und Reitlehrerin, mein Freund muss sich aber nicht anhören, dass er erst nach den Pferden die Nummer 2 ist. Das finde ich albern, aus dem Alter ist man irgendwann raus oder. Ich glaube, es ist immer die Frage, wie professionell jemand den Reitsport sieht - ob diejenige ihr Pferd als Menschersatz sieht und 8 Stunden am Tag um es herumschawänzelt und dann noch 3 Stunden am Stall abhängen muss oder ob sie das Reiten und die Pferde als ein Hobby, einen Sport oder einen Job sieht und dann auch wieder was anderes sieht und mag als nur die Pferde. Auch für mich ist dieser Sport wundervoll, unglaublich vielfältig, magisch und ich möchte immer mehr lernen und besser werden. Aber ich kann auch mal einige Zeit gar nicht über Pferde reden! LG

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Wie wärs mit "Oh Ja" oder so etwas, also etwas mit Oh am Anfang (Oh la la gibts wahrscheinlich schon oft). Schaut einfach im Duden nach unter O und seid kreativ! (Ohne mich, Ohnmacht...) LG

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Pferde sind generell KEINE Gewichtsträger. Die Wirbelbrücke ist nicht dafür gemacht, schwere Gewichte zu tragen. Vor allem nicht, wenn diese Gewichte (die Reiter) noch nicht geübt sind auf dem Pferderücken und der Pferderücken muskulär nicht trainiert! Tu dir einen Gefallen und mache erst anderen Sport und werde fitter und leichter bevor du reiten lernst, es macht mehr Spaß dann und dann kannst du schneller lernen auf dem Pferd! Stell dir einfach vor, währen du Fahrrad fährst oder auf dem Crosstrainer stehst, du trainierst für dein Ziel und auf ein anderes Leben. Denn das Reiten wird dich verändern! Positiv natürlich! Viel Spaß, aber nimm auf die Pferde rücksicht! LG

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Ich denke, dass es gut sein kann, dass das Pferd, was du geritten bist, deshalb so schön "rund" ging, weil ihr gesprungen seid. Oft passiert es, dass die Pferde dabei aus verschiedenen Gründen (Gymnastizierung, Abwechslung, Bascule über dem Sprung) mal im Rücken loslassen. Vielleicht hast du gar nicht so viel getan, ausser gut gesessen, das Pferd nicht behindert und das Springen (die Springgymnastik) hat den Rest gemacht. Was wieder für die vielseitige Ausbildung/Verwendung des Pferdes im Allgemeinen spricht. LG

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Wichtig ist hier tatsächlich die Lage deiner Beine. Wenn du die gerade Linie "Schulter, Becken, bzw. Hüfte, Ferse" einhältst, d. h. wenn man durch alle drei Körperteile eine gerades Lot fällen kann, dann bekommst du, bei richtiger Steigbügellänge, auch einen gewissen Druck auf die Steigbügel. Dann passiert ein Durchrutschen nicht mehr.

Wahrscheinlich geht dein Sitzfehler in Richtung Stuhlsitz, bei dem die Beine zu weit vorne liegen und die Fersen dann vor dem geraden Lot. Dann ziehst du die Beine im Trab und Galopp wahrscheinlich ein Bisschen hoch, weil du dich noch etwas verkrampfst und schon ists passiert mit dem durchrutschen. Tipps: im leichten Sitz Druck auf den Steigbügel fühlen lernen, deinen normalen Sitz mit Reitlehrer und Spiegel ändren (Lot!), ohne Steigbügel die Beine immer wieder lang machen und auch mal an der Longe "Puddingbeine" machen um nach und nach weniger zu verkrampfen und nicht zu klemmen (innere Oberschenkelmuskulatur muss locker sein, werden). Und dann beim Reiten immer wieder deinen Sitz überprüfen (Lot), dann bekommst es hin! Alles Gute! LG

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Erst Ursache herausfinden: stimmt irgendetwas nicht, was dein Pferd agressiv macht, was es mit dir verbindet wie unten schon beschrieben (unpassender Sattel, Trense, etc.?)? Oder liegt es an deinem Verhalten, akzeptiert dein Pferd dich nicht als ranghöheres Tier? Dann trainier, wie man sich diese Position erarbeitet (richtige Lautstärke, richtige Körpersprache), denk dran wie Pferde miteinander umgehen, da hilft nicht immer ein geflüstertes "Lass das". Eine letzte Möglichkeit: ist dein Pferd sehr kitzelig/empfindlich? Meines ist es und beisst beim putzen/satteln, ist aber ansonsten brav und weiß, dass es in die Luft beissen muss um seinem Unmut Luft zu machen und es mich nicht beissen darf --> Respekt. Dann muss man das akzeptieren und damit umgehen lernen. LG

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@velvetti: naja nur insofern als das du bei überschreitung der dadurch errechneten zeit (strecke x vorgeschriebenes tempo) zeitfehler bekommst und es eine höchstzeit gibt, die nicht überschritten werden darf. bin die prüfung mittlerweile geritten und habe schon recht tempo gemacht, aber kontrolliert geritten und habe eine gute zeit kurz über der errechneten zeit gehabt. aber es wird natürlich nicht gemessen, welches tempo du reitest (variiert ja auch auf der strecke)!

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schau in unibibliotheken ob es dipl-arbeiten oder dissertationen gibt!

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National Velvet (kleines Mädchen, großes Herz) und International Velvet (alles Glück dieser Erde). Der 2. ist der Nachfolgefilm vom 1. und geht um ein Mädchen welches mit ihrem Pferd in die britische Olympiamanschaft in der Vielseitigkeit kommt. Mein absoluter Lieblingsfilm (70ger Jahre). Der 1. ist der Kindheitserfolg von Elizabeth Taylor. Beide Klassiker deluxe!

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sieh zu, dass das tier auslauf (weide, paddock) und artgenossen bekommnt! Pferde sind Herdentiere und müssen laufen dürfen, natürlich langweilt es sich, wenn es nur steht. und dann kann es sogenannte "stereotypien" wie weben oder koppen entwickeln. nur mit beschäftigung mit dir zusammen ist es da nicht getan!

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Ein Pferd sollte, wenn es merkt, dass du in der Balance sitzt und weich einsitzt, d. h. seinen Rücken schonst und es gerade richtest, so das der Schwung gut durch den Pferdekörper fließt und vorne am Maul ankommt, den Hals fallen lassen. Mit der Hand rahmst Du das Pferd ein und zeigst ihm mit Paraden (mit dem ganzen Körper, nicht nur mit den Händen!) den Weg , d. h. machst ihm klar, dass es für das Pferd in einer fallengelassenen Position "netter" ist als wenn es den Rücken wegdrückt und den Kopf hochstreckt. D. h. du wirst weicher mit der Hand, sobald das Pferd den Hals fallen lässt. Dabei wie oben schon erwähnt, das treiben nicht vergessen, denn der Motor des Pferdes (die HH) darf nicht "ausgehen" und Takt und Schwung müssen erhalten bleiben. Letztendlich brauchst du einen ausbalancierten Sitz, der das Pferd nicht stört und eine unabhängige Hand. Und natürlich GEFÜHL, da jedes Pferd anders ist. Oft hat das Pferd durch falsches Reiten auch schon ein Problem, z. B. ist es steif und schief und deshalb wird es den Hals erst fallen lassen und den Rücken aufwölben wenn diese Probleme behoben sind, bzw. die Geraderichtung besser wird und es sich wieder wohlfühlt und Vertrauen fasst. Such dir einen guten Reitlehrer, der wird all dies erkennen und dich in der Hinsicht weiterbringen. Leider gibt es die nicht an jeder Ecke ;)...und versuch nicht krampfhaft, dein Pferd va oder in Haltung zu reiten. Es ist wichtig, dass dein Pferd an den Hilfen steht und willig dem folg was du möchtest und deine Hilfen annimt, sich dir nicht widersetzt. Dann kommt die Haltung von allein und das va ist dann nur noch ein Bisschen Übung!

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Tu deinem Pferd einen Gefallen und besorg dir einen Hocker. Durch das Aufsteigen, vorallem wenn es dabei Schwierigkeiten gibt und es länger dauert, wird das Pferd einseitig belastet und kann sich im Stand schlecht ausbalancieren. Ausserdem verzieht sich das Sattelzeug. Wir sollten im Interesse unserer Pferde IMMER mit Hocker oder anderer Aufstieghilfe aufsteigen und unsere Dehnübungen oder "Sportlichkeitsbeweise" andere Orte suchen! Macht jeder vernünftige Experte so. LG

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