Was soll denn der Sinn der Massnahme sein?

Eine andere Achse an sich bringt überhaupt nichts, weil die Anlenkpunkte an der Karosserie nur zur vorhandenen Achse passen. Du musst also umfangreiche Umbauarbeiten auch an der Karosserie oder am Achsträger vornehmen.

Damit wirst Du letztlich zum Hersteller, die Unbedenklichkeit Deiner Konstruktion nach zu weisen würde letztlich immens teuer.

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Aktuell hatte der VW-Konzern enorm gelitten durch

  • Dieselskandal
  • überspringende 1.2/1.4 TSI-Steuerketten
  • massive Probleme mit Ölverbrauch bei Audi 1.8 nd 2.0 TSFI-Motoren

Trotzdem wird viel VW gekauft weil Opel, Ford nur noch ein sehr reduziertes Programm anbieten. Z.B. wir der Ford Mondeo nicht mehr weiter gebaut.

Französische Hersteller haben dagegen ein Dauerproblem:

  • französische Autohersteller müssen ihre Autos mit aggessiver Vermarktung über niedrigere Preise, höhere Ausstatungsniveaus und konkurrenzlos günstige Leasingkonditionen in den Mark drücken.
  • dadurch verdienen sie pro Auto erheblich weniger als deutsche Hersteller bei vergleichbaren Autos
  • Hierdurch sind die erwirtschafteten Gewinne viel niedriger
  • Die Entwicklngsbudgets, die für eine Auto-Baureihe zur Verfügung stehen sind daher viel geringner als diejenigen der deutschen Hersteller
  • Entsprechend weisen die franösischen Autos allerlei Probleme und Kinderkrankeiten auf, wodurch sie auf dem Markt unbeliebt sind
  • Deswegen mssen die Autos mit aggresiven Vermarkung über den Preis in den Markt gedrückt werden, und das Spiel beginnt von Neuem, siehe oben...ein Teufelskreis
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Der 2.4er Fünfzylinder ist sowies schon ein Problemmotor:

"Vor allem bis Baujahr 1999 dürfen die Wechselintervalle von 90.000 bis 120.000 Kilometer auf keinen Fall ausgereizt werden, denn die Riemen reißen wirklich. Ist nicht klar, ob der Riemen getauscht wurde, lieber auf Nummer sicher gehen und ihn nach dem Kauf wechseln lassen, was allerdings schnell 1000 Euro kosten kann. Auf jeden Fall bei der Preisverhandlung berücksichtigen! Ölnebel am Steuergehäuse ist auch ein Alarmsignal. Der Zahnriemen kann sich dann längen und überspringen, was genauso in einem Motorschaden endet."

Den würde ich nicht auch noch mit verschiedensten Kraftstoffsorten traktieren. Natürlich läuft er mit allem Möglichen, fragt sich nur wie lange!!!

Woher willst Du bitteschön wissen, welche Zylinderkopftemperaturen und Verbrennungsdrücke aus der Verwendung von Petroleum, Kerosin, Alkohol resultieren??? Und ob die Zylinderkopdichtung in der Folge die Grätsche macht?

Klar kann man in einen Panzermotor ales Mögliche hineinenkippen. Kunststück, der ist ja auch von vorneherein dafür ausgelegt! Pflanzenöl wird aber selbst dem nicht zugemutet. In Pflanzenöl enthält ungesättigte Fettsäuren, die angreifend auf Gummi, Kunststoff und Metalle wirken können. Kein Mensch auf diesem Globus hat sich zudem je die Mühe gemacht zu analysieren was das mit den Dichtungen und Schläuchen macht bzw. die Cetan-Zahl von Pflanzenöl zu untersuchen, die für den Verbrennungsvorgang wichtig ist.

Schweröl ist ganz prima, extrem schwefelhaltig und schmiert dadurch hervorragend die Hochdruc-Einspritzpumpe. Dafür ist es so zäh, das es ohne beheiztes Kraftstoffsystem überhaupt nicht fließt.

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Das Problem mit französischen Autos ist immer das Folgende:

  • französische Autohersteller müssen ihre Autos mit aggessiver Vermarktung über niedrigere Preise, höhere Ausstatungsniveaus und konkurrenzlos günstige Leasingkonditionen in den Mark drücken.
  • dadurch verdienen sie pro Auto erheblich weniger als deutsche Hersteller bei vergleichbaren Autos
  • Hierdurch sind die erwirtschafteten Gewinne viel niedriger
  • Die Entwicklngsbudgets, die für eine Auto-Baureihe zur Verfügung stehen sind daher viel geringner als diejenigen der deutschen Hersteller
  • Entsprechend weisen die franösischen Autos allerlei Probleme und Kinderkrankeiten auf, wodurch sie auf dem Markt unbeliebt sind
  • Deswegen mssen die Autos mit aggresiven Vermarkung über den Preis in den Markt gedrückt werden, und das Spiel beginnt von Neuem, siehe oben...ein Teufelskreis

https://www.motor-talk.de/forum/renault-talisman-katastrophe-t6993050.html

Renault Talisman – „Katastrophe“

20 AntwortenNeuester Beitrag am 1. April 2021 um 13:40

Renault Talisman RFD

Themenstarteram 1. Dezember 2020 um 16:25

Hallo,

wir haben einen Renault Talisman dCi 160 Initiale Paris Baujahr Ende 2016.

Der Wagen hat sich leider, so würde M.M. sagen, als „Katastrophe“ herausgestellt.

Bei mehreren Werkstattaufenthalten wurden schon diverse Teile gewechselt (Fahrersitz fuhr nicht nach vorn, DAB ausgefallen etc.).

Für die letzte Inspektion bei 113 Tkm wurden knapp 1000 Euro fällig.

Dann ging das Theater erst richtig los: Der Freundliche eröffnete uns nach der Inspektion (erst mal knapp 1000 Euro kassieren), dass „in den nächsten 10000 km“ diverse Reparaturen anstehen:

Batterie schwach („Es kann sein, dass Sie dann im Winter liegenbleiben, weil der Wagen morgens nicht anspringt – Sie können dann ja die Assistance rufen, Sie haben ja jetzt wieder eine Mobilitätsgarantie.“) – Kosten ca. 300 Euro.

AGR-Kühler undicht („Es können Abgase in den Innenraum eindringen.“) – Kosten ca. 1000 Euro.

Automatikgetriebe muss abgedichtet werden, da es undicht ist – Kosten ca. 600 Euro.

Dann der Kracher: Die Steuerkette muss gewechselt werden, da sich diese längt und überspringen kann – Kosten ca. 3500 Euro.

Ich dachte erst mal, ich schaue, wo die versteckte Kamera ist – war aber nichts.

Der Freundliche fragte dann mal ab, wieviel Renault Deutschland denn dazugeben würde.

Ergebnis: Nichts, nicht einen Cent, da der Wagen 113 Tkm gelaufen hat. Ist zwar noch keine 4 Jahre alt, aber bei einer Laufleistung von über 100 Tkm gibt es nichts dazu.

Wir verabschiedeten uns dann für immer von dem Händler und der Wagen kam zu dem Händler, wo der Wagen gekauft wurde. Dort steht er jetzt seit 4 Wochen. Renault Deutschland hat sich nun geäußert und würde 10 Prozent dazugeben, also 500 Euro.

Der Hinweis, dass der Wagen ja nicht gerade billig war und mit der Ausstattung ja so etwas wie ein Aushängeschild für Renault ist und dass man mit dieser Haltung wohl weder Kunden halten noch dazugewinnen kann, verhallte bisher ungehört und ohne Reaktion.

Dazu kommen die anderen Unzulänglichkeiten des Fahrzeugs (Fahrwerk, immer noch DAB-Ausfälle, Sitz funktioniert immer noch nicht richtig, zu kleiner Tank, zu hoher Verbrauch).

Für uns steht fest: Das war der erste und auch letzte Renault, den wir fahren werden.

Wir wünschen euch mehr Glück mit euren Fahrzeugen.

Ciao Stevejudge"

https://www.talisman-forum.de/forum/thread/1808-lebensgefahr/

"Wenn das Auto zur Lebensgefahr wird.

Angefangen hat es vorletzte Woche Freitag.

Aus heiterem Himmel haut es mir den Hammer rein, ich nicke im Fahrzeug ab, kein Vortrieb mehr, es leuchten plötzlich alle möglichen Lampen, STOP, Motor kann zerstört werden.

Warnblinker, Angehalten, Motor an und aus, alles wieder normal.

Am selben Tag nochmal in einer anderen Situation.

Sonntag Abend !AUF! der Autobahnauffahrt das gleiche Spiel, boom... auf ein mal kein Vortrieb mehr, alles blinkt und piept.

Da war ich schon angefressen, da das nicht ungefährlich werden kann.

Standspur, Warnblinker, an, aus.

Montag zum Auslesen, irgendwas mit dem Öldruck, Fehler gelöscht, soll es weiter beobachten.

Es war Ruhe bis Mittwoch, bis es dann wirklich brenzlig wurde.

Ich wollte auf der Landstraße einen LKW überholen, direkt neben dem LKW, unter Volllast, kam wieder der Hammer, kein Vortrieb mehr.

Mir blieben dann ca 0,5 sek., um zu entscheiden, ob ich den Schwung und die restlichen 20 PS nutze und versuche noch vorbei zu kommen oder ob ich eine halbe Vollbremsung einlege und wieder hinter dem LKW einscheere, denn in einiger Entfernung war der Gegenverkehr bereits in Sichtweite.

Habe mich für die zweite Variante entschieden, angehalten, an, aus und alles wieder normal.

Da mir jedoch ganz schön die Hutschnur ging und das hätte echt Lebensgefährlich werden können, ging mein nächster Weg in die Werkstatt, wo ich ihn hingestellt habe und sagte, dass ich ihn erst wieder mitnehme, wenn das weg ist, zudem wird jetzt hoffentlich auch endlich ein neues Getriebe eingebaut, weil das geruckel geht echt nicht mehr und zusätzlich hat er noch irgendwelche Probleme in der Einspritzung, die dann hoffentlich auch behoben sind.

Mit neuen Updates, neben den tausend Updates die bereits aufgespielt wurden, ist wohl nicht mehr geholfen.

Kilometerstand: 25000"

https://www.newcarz.de/2018/02/08/renault-talisman-dauertest-abschlussbericht/

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Fehlzündngen mit Sicherheit nicht!!!

Aber der Klapenauspuff wird auf machen.

Im Übrigen sind Panamera unzuverlässige Autos. Mein Schwager hatte einen, das Getriebe mußte auf Garantie getauscht werden und alerlei andere Sachen noch, am Ende haben Kolbenkipper dem Auto bei 180.000 Km den Garaus gemacht.

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Die früheren "Wolf" G-Modelle der Bundeswehr waren überhaupt nicht gepanzert und hatten sehr schwache 2.4 Liter Vierzylinder- oder 2.5 Liter Fünfzylinder-Dieselmotoren mit 72 bzw. 92 PS ohne Turbolader, die nur ca. 120 Km/h Höchstgeschwindigkeit ermöglichten.

Es freut mich sehr zu hören dass es inzwischen eine gepanzerte Version gibt die mehr Schutz für die Insassen bietet. Ich habe das hier einmal nachgelesen.

https://www.bundeswehr.de/de/ausruestung-technik-bundeswehr/landsysteme-bundeswehr/wolf-ssa

2Technische Verbesserungen, eine höhere Geländegängigkeit und vor allem die Sonderschutzausstattung (SSASpace Situational Awareness) sind die Merkmale des Wolf SSASpace Situational Awareness. Das Fahrzeug ist eine Weiterentwicklung des Standardgeländewagens Wolf. Mit einem 156 PSPferdestärken starken Turbodiesel basiert die geschützte Variante auf dem zivilen G270 CDI von Mercedes-Benz. Der Wolf SSASpace Situational Awareness ist wegen der zusätzlichen Panzerung mit 156 PSPferdestärken stärker motorisiert, kann aber zugleich besser beschleunigen und eine höhere Endgeschwindigkeit erreichen. Es sind sowohl die Scheiben als auch der komplette Aufbau des Fahrzeuges gepanzert. Somit sind die Insassen besser gegen leichten Maschinengewehrbeschuss geschützt. Ein zusätzlicher Landminenschutz kann an den Unterboden des Fahrzeuges angebracht werden. In den Fahrzeugen der Feldjäger sind zusätzlich militärpolizeiliche Geräte, wie zusätzliche Funkeinrichtungen – so genannte Rüstsätze – verbaut.

2685 ccm 5-Zylinder Dieselmotor

Leistung

156 PSPferdestärken / 115 kW

Maximales Drehmoment

400 Nm bei 1.800 bis 2.400 U/min

Höchstgeschwindigkeit

160 km/h

Durch das hohe zulässige Gesamtgewicht von 3.5 Tonnen ist das Leistungsgewicht des Wolf SSA jedoch nicht besser als bei einem ein üblichen Wohnmobil Fiat Ducato160 MULTIJET3 POWER Euro 6d-FINAL
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Er darf Dir AUS DATENSCHUTZGRÜNDEN nicht die Adresse des Vor-vor-Besitzers geben.

Das Auto ist drastisch zu teuer. Und dann noch ohne Scheckheft, das is ein No-Go!!!

Woher willst Du wissen dass er rostfrei ist??? Hast Du mit dem Endoskop die Hohlräume des tragenden Leiterahmens und der Achsträger untersucht? Wenn außen an der Karosserie irgendwo Rost wäre, wäre das das kleinste Problem, da nicht tragend, aber im Ramen ist das fatal

Dass der Motor noch einige Lebensdauer vor sich hat mag durchaus sein. Aber in dem Alter verlieren oft die Ventilschaftdichtungen ihre Elastizität, Öl dringt ein und der Ölverbauch steigt drastisch. Ebenso verschleißen die Ölabstreifringe an den Kolben, mit demselbe Ergebnis. Beides sehr kostspieleige Reparaturen und wenn Du sie nicht durchführst, fürt das zu Verkokungen im Brennraum und ggf. im Katalysator.

Das größte lose-money-Potenzial birgt das Automatikgetriebe. Wenn nicht regelmäßig eine GetriebeölSPÜLUNG (Getriebeölwechsel reicht nicht) vorgenommen wurde, wird das Getriebe bei einer solchen Laufleistung schnell zum wirtschaftlichen Totalschaden.

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Wie lange hat das Als Erdöl wohl unter der Erde gelegen??? 60 MIllionen Jahre?

Ein Haltbarkeitsdatum für Motoröl gibt es daher nicht, am Grundöl verändert sich nichts, jedoch wird mit den Jahren ein Nachlassen der Wirkung der Additive einsetzen. Aber nicht nach so kurzer Zeit, auch nicht wenn es geöffnet ist

Man muss sich vor Augen führen was das Motoröl im Motor mitmacht:

  • große Hitze kombiniert mit Sauerstoffkontakt führt zu Oxidation
  • Kontakt mit aggresiven Abgasen , z.B. dem oxidierenden Kohenmonoxid (CO)
  • Kontak mit Kondenswasser in der Kaltlaufphase
  • Hohe Scherkräfte in allen Lager- und Kontaktpunkten

All das ist dem Öl in Deiner angebrochenen Packung bislang erspart geblieben.

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Das Fantasiefahrzeug muss direkt mit meinen Gedanken verbunden sein. Allerdings müssen per Software ein paar Filter eingebaut werden die z.B. verhindern dass ich den Verkehrstelnehmer der mich trotz Überholverbot überholt nicht mutwillig von der Strasse kicke (wie das der erste Impuls in dem Moment ist).

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nein, etwas anderes

Mein deutscher Opa war in keiner nationalsozialistischen Organisation. Ich vermute dass ihm, der sich vom einfachen Bauernsohn zum Wirtschaftsprüfer hochgearbeitet hatte, der primitive braune SA-Mob auf den Strassen zutiefst zuwider war. Fragen kann ich ihn leider nicht, weil er schon in den 70er Jahren verstorben ist.

Der Opa meiner Ex-Frau hatte in den 30er Jahren eine Lehre nach der anderen gemacht, aber nie eine Anstellung gefunden. Dann kam er in Kontakt mit jemandem, der die Verbindung zur SA herstellte, dort versprach man, man werde sehen was man machen könne wenn er in die SA einträte. Er trat ins Musikkorps der SA ein und bekam tatsächlich die ersehnte Anstellung.

Nach dem Krieg kam er in Heidelberg in ein Gefangenenlager der US-Amerikaner, in Erwartung seiner Entnazifizierung, bei der als Mitläufer eingestuft wurde.

Dieses Gefangensein hinter Stacheldraht wie ein Verbrecher muss für ihn eine so schlimme Demütigung gewesen sein, dass er in der Nachkriegszeit nie wieder irgendeinem Verein beitrat, keinem Musikverein, Sportverein oder gar einer politischen Partei.

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Gut sieht der Reifen wirklich nicht aus. Der hat mit Scherheit 6-7 Jahre auf dem Buckel.

Es ist allerdings schwer zu beurteilen wie tief die Risse sind und ob schon Feuchtigkeit an den tragenden Stahlgürtel dringt. In letzterem Fall zerlegt sich der Reifen mitelfristig.

Runter Fahren würde ich ihn noch, aber mit max. 120 Km/h.

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Traditionell hat sich Mercedes Komfort auf die Fahnen geschrieben. Ob das für das GLE Coupé auch gilt weiß ich nicht.

Eine tolle Sache bei Mercedes ist der Wankausgleich, falls es den für den GLE auch gibt.

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Ja, zum Schrauben lernen auf jeden Fall, weil so oft etwas kaputt geht.

https://www.autobild.de/bilder/lada-niva-im-gebrauchtwagentest-2758390.html#bild10

Allen voran die Radlager, die manchmal nur wenige 1000 Km halten, und das Getriebe in dem die Kugellager die Grätsche machen.

Öl suppt immer irgendwo aus Motor, dem Getriebe, Verteilergetriebe oder aus den Differenzialen heraus. Zum Abdichten muss das Getriebe raus und zerlegt werden.

Die Gelenke der Radaufhängung verschleißen schnell, die Bremsen dito (deren Bremsleistung ist so oder so unterirdisch), Rost macht sich breit, Wasser dringt in den Innenraum ein, und Anhängerbetrieb hält weder die Kupplung noch das Verteilergeriebe auf Dauer aus.

Bei der Elektrik gibt es Pobleme wie beo 40 Jahre alten Autos, d.h. Kontakt- und Masseprobleme.

Immerhin sind Ersatzteile günstig. Wie gut sie in Kriegszeiten Russland gegen Ukraine verfügbar sein werden, steht alerdings in den Sternen.

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Das geht mit so viel Leistung locker. Entscheidend ist die Aerodynamik, ein Auto im herömmlichen Sinne wäre es dann nicht mehr sondern ein stromlinienförmiger, langer Körper.

Schwierig wäre vor allem die Kraftübertragung des "Autos", wegen dem riesigen Geschwindigkeitsbereich, ein gegenläufiger Propeller im Heck mit verstellbarer Propellerblattstellung wäre die einfachste Lösung.

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