Hallo am Besten formatieren und Windows neu drauf Spielen

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Hast du Sie mal gefragt warum sie das macht ? Wie findest du das denn ? Törnt dich das nicht an oder Sie ist Bisexsuell. Das ist ja alles nur Menschlich , der eine schraubt an Auto rum der andere macht was anderes. Jeder hat so seine Macken.

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Hi du das Board hat 2 Lüfter Anschlüsse Rot Makiert.

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Hallo, ich habe seid Jahren Asus Boards und bis jetzt immer Unterstützt.

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Vor 2300 Jahren eroberte Alexander der Große ein Weltreich, das vom Mittelmeer bis Indien
reichte. Wer war dieser legendäre Heißsporn der Antike?

Die Schlacht am Granikos tobt. Persische Reiter stehen dem Lanzenwald
der makedonischen Phalanx gegenüber. Der alte Parmenion, ein erfahrener
General, hat Alexander vom sofortigen Angriff auf das feindliche Heer
abgeraten. Doch der Herrscher reitet tollkühn gegen die Perser. Ein
kraftstrotzender Jüngling, keine Furcht kennt. Für die Gegner leicht zu
erkennen an den beiden langen weißen Federn an seinem Helm. Er kämpft
ohne Rücksicht auf sich selbst, mit Leidenschaft und mörderischer
Präzision.

Plötzlich trifft ein Wurfspeer Alexander in einer Fuge seines Harnischs.
Er ist nicht verwundet, nur einen Moment lang irritiert, schon bringen
ihn zwei persische Reiter in Bedrängnis. Dem einen weicht er noch aus,
der andere treibt sein Pferd von der Seite neben ihn und haut mit der
Streitaxt nach dem Kopf des Feindes. «Er traf den Helmbusch samt der
einen Feder, der Helm aber hielt dem Hieb gerade noch so weit stand,
dass die Axt mit ihrer Schneide nur die Haare oben berührte», so
schildert der antike griechische Historiker Plutarch in seiner
Alexander-Biografie die Dramatik dieser Schlüsselszene aus dem Jahr 334
v. Chr. Der Perser holt gerade zum zweiten Hieb aus, da kommt ihm der
makedonische Offizier Kleitos der Schwarze zuvor und rammt ihm seinen
Speer in den Leib.

Alexander war das Ideal eines Jünglings, ein schneller Läufer und
kühner Reiter. Sein Vater Philipp II. ließ ihn vom Philosophen
Aristoteles erziehen und führte ihn früh in die Kunst der Kriegführung
ein.

In letzter Sekunde rettet Kleitos nicht nur das Leben des jungen
Makedonenkönigs, sondern auch dessen Lebensplan von der Eroberung und
Unterwerfung Asiens. Der Triumph am Fluss Granikos in der heutigen
Türkei steht am Beginn eines unglaublichen, elf Jahre währenden Feldzugs
der Griechen gegen die Perser. Alexander führt ihn von Griechenland,
der Wiege Europas, bis an den Indus. Am Ende hatten seine Krieger mehr
als 25.000 Kilometer zurückgelegt und insgesamt 750.000 Menschen ihr
Leben verloren.

Alexander ließ Städte niederbrennen, Dörfer plündern, Männer kreuzigen
und Frauen schänden. Doch getrieben von Machtdurst und unstillbarer
Neugier ebnete er den Weg für den Orienthandel, verbreitete die
griechische Kultur und brachte die europäische Zivilisation in ferne
Länder. Er gründete mehr als 70 Städte. Alexandria in Ägypten
trägt noch heute seinen Namen, Iskenderun in der Türkei und das afghanische Herat sind noch immer bedeutend.

Was war in den König der Makedonen gefahren, dass er 336 v. Chr. den
Plan schmiedete, ausgerechnet Persien anzugreifen – das erste Weltreich
der Geschichte, das sich damals vom Nil bis zum Hindukusch erstreckte
und mehr als hundertmal so groß war wie seine Heimat? Die Idee ging auf
Alexanders Vater Philipp II. zurück, der die Königsdynastie Makedonien
im 4. Jahrhundert v. Chr. zur stärksten Militär­ macht Griechenlands
gemacht und die griechischen Stadtstaaten Athen, Korinth und Theben im
Korinthischen Bund unter seine Kontrolle gebracht hatte.

Als nächstes wollte er die Griechen hinter sich vereinen und schlug
einen Rachefeldzug gegen die Perser vor. Die „Barbaren“ – so nannten die
Hellenen alle, die kein Griechisch sprachen – hatten in den
Perserkriegen 150 Jahre zuvor die griechischen Küstenstädte in
Kleinasien unterjocht und die Akropolis in Athen zerstört.

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Hi du, mache das was dir dein Bauchgefühl sagt .... das Tatoo bleibt für immer !! das mußt du für dich selber entscheiden

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Hi, mal Versucht die alten Treiber zu Löschen ?

und geh mal auf die Seite von Nvidia und lade dir den neusten runter.

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Wie groß ist denn das Haus ?

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Eine erhöhte Salzzufuhr

hat zur Folge, dass der Wasserhaushalt des menschlichen Körpers

durcheinander gerät. Ein Hormon reguliert die Menge an NaCl

(Natriumchlorid) im Körper. Ist zu viel von diesem Element vorhanden,

versucht der Körper das überschüssige NaCl (Natriumchlorid) durch Wasser

auszuscheiden. Wird mit der Salzzunahme nicht ausreichend Wasser

zugenommen, so wird Wasser aus den Körperzellen abgebaut. Dadurch

gewinnt das Blut an Volumen, der Blutdruck steigt und ein Schock kann

die Folge sein. So führt der übermäßigem Salzkonsum oder einer

Salzvergiftung zur Überwässerung. Ödeme entstehen die zum Atemstillstand

oder Herzstillstand führen.

Auf der anderen Seite benötigt der menschliche Körper jedoch täglich

zwischen 3 bis 5 Gramm Salz. Beim Deutschen Grünen Kreuz heißt es, dass

die Salzzufuhr nicht mehr als 10 Gramm betragen soll. Eine Zufuhr von

weniger als 2 Gramm Salz kann zu Mangelerscheinungen führen. Das

Durstgefühl wird dabei unterdrückt und der Körper beginnt auszutrocknen.

Treibt man dagegen viel Sport oder schwitzt man viel, kann der tägliche

Salzbedarf schnell auf 20 Gramm ansteigen.

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Deutlich schneller im Umgang, aber nicht mehr FPS


Erfreulich ist, dass sich der Aufpreis für eine SSD auch für Gamer
lohnen kann. Das gilt vor allem, wenn du bereits eine aktuelle CPU und
eine leistungsfähige Grafikkarte im Rechner hast und dem PC mit einer SSD

nochmal einen Leistungsschub spendieren kannst. Die schlechte Nachricht
vorweg: Mehr FPS bekommst du mit einer SSD nicht. Für ein flüssiges
Spielvergnügen sind vor allem die CPU und die Grafikkarte
verantwortlich, du kannst durch eine SSD also keine höhere
Grafikeinstellung wählen oder ein ruckelndes Spiel besser spielbar
machen. Einen sehr positiven Einfluss hat eine SSD allerdings bei den
Ladezeiten. Spürbar wird die Verbesserung der Ladezeiten durch ein Solid
State Drive vor allem bei Spielen mit einer großen oder praktisch
unendlichen Game-Welt. Betrittst du eine neue Zone oder gelangst in ein
neues Level, macht sich beim Einsatz einer mechanischen Festplatte oft
durch kleine Ruckler beim Nachladen oder gar durch einen nervigen
Ladebalken bemerkbar. Ist das Spiel auf einer SSD installiert, fallen
die kleinen Ruckler in vielen Fällen komplett weg und die Ladebalken
füllen sich deutlich schneller. Die Fachredaktion von PC Games Hardware
konnte durch die Installation auf einer SSD das nervige Stottern von Diablo 3 beim Betreten neuer Spielabschnitte abstellen und dabei auch noch die Geräuschkulisse im Vergleich zur HDD reduzieren.

Als Fazit kann man festhalten, dass sich der Einbau einer SSD fast
immer lohnt. Abseits der Vorteile beim Gaming bringt eine SSD einen
deutlichen Leistungsschub, wenn man sie als Systemplatte einsetzt und
oft benötigte Programme auf dem Solid State Drive installiert. Viele
kleine Verzögerungen entfallen nahezu komplett und die SSD verleiht dir
ein viel flüssigeres Gefühl, wenn du deinen PC nutzt. Plant man eine SSD
als reine Gaming Festplatte einzusetzen, sollte man allerdings genau
abwägen. Hat man bereits eine aktuelle CPU und eine schnelle
Grafikkarte, ist eine SSD eine sinnvolle Aufrüstoption, um dem Rechner
nochmal etwas mehr Geschwindigkeit zu verleihen und die Ladezeiten beim
Spielen zu reduzieren. Das gilt vor allem, wenn du Rollenspiele und
andere Genres mit großen Spielwelten magst. Möchtest du dir einen neuen
PC zusammenstellen, solltest du überlegen, ob der Aufpreis, der eine SSD
fällig werden würde, nicht besser in einen schnelleren Prozessor oder
eine bessere Grafikkarte investiert werden sollte und du dir lediglich
eine kleine SSD mit 128 GB oder 256 GB einbaust. Die SSD kannst du dann
für das Betriebssystem und häufig genutzte Programme wie den Browser
verwenden und so im Alltag von den schnellen Zugriffszeiten und den
hohen Datenraten profitieren.



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