Weswegen wollen diese Menschen nicht ihr eigenes (!) Gehirn benutzen?
Warum wirfst du ihnen vor nicht ihr Gehirn zu benutzen? Vielleicht haben sie einfach andere Erfahrungen gemacht im Leben und kommen zu diesem Schluss, dass es da etwas geben muss, ein Himmelreich, ein göttliches Wesen.
Ich könnte persönlich nicht damit leben zu akzeptieren, dass man unwissend ist. Zwar bleiben wir es, aber man sollte mehrere Theorien "aufnehmen" und an eine Religion oder an eine Theorie fest zu glauben, ist meiner Meinung nach Schwachsinn.
Nicht alle sind in einem glauben Aufgewachsen. Manche finden durch ein Ereigniss in ihrem leben dazu. Irgendwann ist etwas passiert dass ihr Herz berührte und seit dem glauben sie an die existenz einer barmherzigen höheren Macht.
Der Gott dient bei vielen nur als Antwort/Hilfe/als einen Lebenssinn.Aber ich kann einfach gläubige Menschen nicht ernstnehmen. Der religiöse Gott ist kompletter Schwachsinn, mit dem "allgemeinen" Gott könnte ich mich eventuell noch anfreunden, sobald "Gott" zu keiner Religion gehört und Gott mit dem Schicksal gleichgesetzt wird und nicht so vermenschlicht wird.
Naja, es gibt viele glauben aber die müssen sich nicht widersprechen.
Das Ziel eines jeden Glaubens ist die Erlösung. Durch das einhalten der jeweiligen Gebote nähert man sich der Erlösung, durch das nicht einhalten, Sündigen und aufbauens von mehr Karma entfernt man sich von dieser.
Warum glauben Menschen, dass unser Universum von noch etwas viel
abstrakteres erschaffen worden ist und nicht daran, dass das Universum
sich selbst erschuf? Wenn Gott der Anfang gewesen sein sollte, aber Gott
selbst keinen Erschaffer braucht, weswegen braucht dann unser Universum
ein Erschaffer und kann das nicht selbst übernehmen?
Warum existiert das Universum überhaupt? Warum existieren Atome, Warum gibt es Sonnen, warum gibt es das Leben an sich?
An Gott zu glauben heißt nicht nur an Gott zu glauben, es heißt auch an das gute zu Glauben, das Aufrichtige, das Wahre.
Um eine Frage zu klären, die abstrakt ist, hat man eine Antwort parat,
die noch abstrakter und vollkommen absurd ist, nämlich Gott. Warum? Ich
kann mich damit nicht anfreunden. Ich folge dem Agnostizismus, ich
schließe eine höhere Macht zwar nicht aus (Religionen jedoch schon),
aber kann dennoch über meine Herkunft, unsere Erde, nachdenken und
grübeln. Ich könnte nie "fest" an etwas glauben. Religionen klingen für
mich nach Dummheit und kompletter Gedankenmanipulation. Nur, damit man etwas hat. Es hört sich an, als wollen Menschen dumm bleiben und nur
eine Hoffnung haben .
An Gott glaubt man nicht weil man es Beweisen kann, oder es Objektiv herleiten kann.
Man glaubt an Gott und das Gute, weil man es im Herzen eben so empfindet.
So, Gegenfrage:
Wäre es nicht schön wenn alle Menschen besser wären? Sich weniger streiten und verletzen würden? Wäre es nicht schön wenn die Menschheit wie eine große Familie agiert?
Ich habe die Antwort auf meine Fragen in meinem Leben im Karma und in Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht gefunden.
Ich Verstand dann mein Leid, und denn Sinn warum die Menschen Leiden. Weil sie es selber verursacht haben, durch ihre schlechte Gesinnung.
Doch wenn ich Feindseligkeit mit Gutmütigkeit begegne und versuche selbst in schwierigen Situationen entgegen des heutigen Trends, trotzdem "das richtige" zu tun, dann weiß ich das mir geholfen wird, wie grausam, schwierig und Leidvoll die Situation auch sein mag.