Hallo,

wie lautet denn eigentlich die Adresse deines Webauftritts?

Für gute themenrelevante Backlinks musst du entweder regelmäßig Arbeitszeit oder monatlich einen gewissen Betrag für die Dienstleistung investieren.

Organischer Linkaufbau bedeutet, stetig neue Backlinks zu generieren - entweder von Seiten mit ähnlichen Themen oder verbunden mit selbst verfassten einmaligen und sinnhaften Artikeln zum Thema.

Sie dich zum Beispiel mal bei http://www.internetmarketing-halle.de um, die machen das für die Website meines Chefs und - soweit ich weiß - zu einem sehr fairen Preis.

Viele Grüße

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Genauso wie bei einem Wohnungs-Mietvertrag kannst du diese Pficht auf die Mieter deiner Garagen deligieren. Wichtig ist, dass du dazu eine rechtlich anerkannte Klausel verwendest und die Mieter nicht sittenwidrig oder einseitig belastest (zum Beisoiel mit überzogenen Forderungen). Ein Verweis auf die jeweils gültige Straßenreinigungssatzung der jeweiligen Gemeinde dürfte hilfreich sein, da dann automatisch sichergestellt ist, dass die jeweiligen Zeitfenster geregelt sind. Weiterführende Informationen rund um das Thema Garagen findest du unter http://www.gewa.de/fertiggaragen.php.

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Für Erfolg bei der organischen Suche kommst du an viel Geduld und Fleiß (oder Investition in einen externen SEO) nicht vorbei.

Gute und nützliche Inhalte, sinnvolle Struktur und Formatierung und eine laufende Aktualisierung deiner Website sind genauso wichtig, wie eine nach und nach und vor allem regelmäßig wachsende Anzahl von Backlinks zu dir. Dabei meine ich mit Backlinks nicht einfach einen Verweis von einer anderen Seite auf deine Hompage sondern Verknüpfungen aus guten Inhalten zu ähnlichen Themen auf anderen Websites, möglichst auch als Deeplinks auf die entsprechende Unter-Site bei dir. Mehr dazu findst du zum Beispiel unter dem Suchbegriff "Einführung in Suchmaschinenoptimierung - Google" oder auf SEO Websites wie http://www.internetmarketing-halle.de/funktion-seo.php

Viel Erfolg

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Ich bin sicher, dass niemand mit einem Menschen zu tun haben möchte, der ständig durch die Gegend läuft und die Wahrheit verkündet. Das fängt damit an, dass du auf Arbeit (oder vielleicht schon zu Hause) Guten Morgen sagst, auch wenn du keine Lust hast und den anderen momentan am liebsten in die Wüste schicken würdest und setzt sich den ganzen Tag so fort.

Aber es gibt Dinge, bei denen solltest du ehrlich sein - nämlich immer dann, wenn es um Vertrauen geht! Wo genau die Grenzen liegen, muss wahrscheinlich jeder mit sich selbst ausmachen, das hat etwas mit den eigenen Werten zu tun.

Wenn du selber darüber nachdenkst, dass eine kleine Notlüge besser gewesen wäre, als den anderen zu kränken, ist da (nach meiner Wertvorstellung) nichts dabei, zum Beispiel: " der neue Mantel ist ganz hübsch, aber nicht ganz mein Geschmack" anstatt "meine Güte, wie rennst du den herum!!!"

Anders sieht es schon aus, wenn dich ein unsicherer Mensch um deine Meinung fragt oder in der Arbeit "Mist" gemacht hat. Es macht dann keinen Sinn, ihm aus Rücksicht etwas vorzugaukeln, was nicht den Tatsachen entspricht, weil er dann glaubt, auf dem richtigen Weg zu sein. Aber es dürfte für ihn ein Unterschied sein, ob du sagtst: "was hast du denn hier für eine Sch**** gemacht?" oder dich stattdessen mit ihm sachlich über die Wirkung auseinandersetzt.

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Hallo,

wenn du beabsichtigst, in die Altenpflege zu gehen, musst du dich auf Schichtarbeit (zumindest Früh- und Zwischendienste) und Wochenendarbeit einstellen. Wenn das für dich nicht in Frage kommt, such dir eine andere FSJ Stelle (zum Beispiel in einer Kita).

Eine Ausnahme im Bereich der Altenhilfe gibt es: wenn du es schaffst, als FSJler in eine Tagespflegeeinrichtung zu kommen, wird dort im Regelfall nur Mo-Fr von 8 bie 16 Uhr gearbeitet.

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Informationen zur Weiterbildung als PDL

Ich habe einige Fragen und zwar habe ich seid 2009 mein Examen ( Krankenschwester ) und wechsel nun ab dem 01.05.2014 den AG. Seit meinem Examen bin ich in der Ambulanten Krankenpflege tätig. Spiele seit ca einem halben Jahr mit dem Gedanken mich weiterzubilden, da ich dieses sehr wichtig finde und auch einfach großes Interesse habe, mich weiterzuentwickeln um nicht auf dem gleichen Stand von 2009 hängen zu bleiben. Zuerst wollte ich mich gerne als Hygienebeauftragte weiterbilden! Mir ist selbst aufgefallen das sich bei mir und meinen Kollegen kleine Fehler einschleichen. Und da oft Unwissenheit vorhanden ist, empfand ich es als sinnvoll mich dies bezüglich weiterzubilden um mein Wissen dann an die Kollegen weiterzugeben. Denn das Hygiene das A und O ist ..... ist ja nu klar. Jetzt ist es aber so, dass sich der Gedanke die Weiterbildung zur PDL zu machen, mich nicht mehr los lässt. Ein Paar Informationen habe ich im Netz finden können, aber vllt gibt es jmd hier der aus Erfahrung spricht.

  • Wie ist die Weiterbildung vom Schwierigkeitsgrad? Also das ich mich nicht aufn Hintern setzen kann ist mir klar, aber wieviel Aufwand ist da so nötig? Arbeite bereits wieder angefangen zu Arbeiten auf 30 Std/ Woche. Mein Mann muss auch immer sehr lange Arbeiten und ich bin die meiste Zeit mit unserem 2,5 Jahre alten Burschen die meiste Zeit alleine. Meint ihr das lässt sich auch mit Kind gut vereinbaren?

  • Wie muss ich jetzt vorgehen? Wenn ich die Weiterbildung anfangen würde ( frühster Termin Oktober 2014 ) müsste ich einen Arbeitsplatz haben, an dem ich auch das gelernte evtl in die Tat mal umsetzen könnte oder ist das nicht notwendig, sondern nur evtl. zum Vorteil?

  • Sollte ich mir einen AG suchen der eine PDL sucht und evtl. dort anfangen? Kann ich mich ohne diese Qualifikation überhaupt auf diese Stelle bewerben ( als Stellvertretende beispielsweise) ?

  • was kostet der Spaß ? ( meine Informationen sind bei 4000-5000 Euro!

-Was wäre der verdienst ca? ( komme aus Bremerhaven ( Bremen) und bin verheiratet mit einem Kind ( Kinderfreibetrag 1)

  • Mein neuer AG sagt das ich Bildungsurlaub erhalte...was besagt das? Das ich praktisch immer zum Unterricht kann und dafür freigestellt auf der Arbeit bin, ohne ins Minus zu rutschen?

Habe ehrlich gesagt ein seltsames Gefühl, bei meinem neuen AG anzugeben das ich gerne eine Weiterbildung zur PDL machen möchte. Macht das nicht einen komischen Eindruck? Evtl. den Eindruck, dass die sich denken, toll..warum stellen wir sie als KS ein wenn sie eh PDL machen möchte. Ich mein die Ausbildung dauert ja auch ( 2 Jahre? ). Ohhh ich mach mich total vogelig. Mir geht es ja auch nicht darum komplett aus der Versorgung rauszukommen, aber denke an später, dass es vielleicht sinnvoll wäre für meinen Rücken falls es nicht mehr geht. ( 26 Jahre und Bandscheibenvorfall :(- konservative Therapie läuft! )

-Achja wie ist die Weiterbildung zu zahlen? Vorweg? Monatlich? Nach jedem Modul? Viele Viele Fragen :-)

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Viele Fragen in einer verpackt ;-)

Also, ich versuche es mal: Wenn du dich zur PDL weiterbilden willst, zeigt das erst einmal dein Interesse an der Sache und an deiner persönlichen Entwicklung. Einen AG, der dich deswegen komisch ansieht, solltest du schnellstes wechseln - denn er kann sich glücklich schätzen, dass du mehr willst und damit Verantwortung übernimmst. Wenn du großes Glück hast, kommt dir dein AG sogar entgegen und übernimmt die Kosten oder/und lässt dich die FB in der Arbeitszeit machen.

Was die Zeit und die Kosten anbelangt, solltest du dich mal nach den Bildungsträgern in deinem Umfeld umsehen. Nicht selten gibt es gleich mehrere vor Ort. Der Unterricht variiert dabei - einige Bildungseinrichtungen machen einen Tag je Woche, andere arbeiten mit Block-Modellen. Im Großen und Ganzen dauert so eine FB dann zwischen 12 und 18 Monaten. Die Kosten sind dabei sehr verschieden, aber fast alle Bildungsträger sind mit Ratenzahlung einverstanden. Wie gesagt - sieh dich um, welche Möglichkeiten du in deiner Nähe hast und vergleiche deren Angebote.

Ich wünsche dir viel Erfolg

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Hallo, mir ist nicht ganz klar, was du eigentlich willst. Geht es dir um die Gestaltung der Seite, bei der die jeweiligen Inhalte erst bei Klick auf die Überschrift aufklappen oder um SEO für Unterseiten einer Website (mehr zu letzerem findest du z.B. unter http://www.internetmarketing-halle.de/durchfuehrung-seo.php)

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Es muss doch einen notariell beglaubigten Vertrag geben, der Grundlage für den Grundbucheintrag gewesen ist. Dieser ist m.E. bindend. Aber ganz im Ernst: solche Fragen würde ich nicht in einem Internetforum klären, sondern mir eine rechtsverbindliche Beratung dazu holen. Die sollte dir z.B. der beglaubigende Notar geben können oder ein auf Vertragsrecht spezialisierter Anwalt.

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Grundsätzlich darfst du das.

Du musst nur darauf achten, keine Markenrechte zu verletzen, da du die Domain sonst ggf. abgeben musst. Denn viele Firmen lassen sich die Rechte an einer Domain schützen, auch wenn sie sie vielleicht noch gar nicht nutzen. Das kann dir insbesondere bei Großstädten - z.B. bei Fahrschule-Berlin - durchaus passieren, weniger wahrscheinlich wird es natürlichbei Fahrschule-Kleinsennewitz.

Aktuall kannst du dich davor schützen, indem du dich informierst, ob die von dir angestrebte Domain bereits geschützt ist.

Für die Zukunft kannst du dich dagegen nur dadurch schützen, dass du den Begriff selber als Marke schützt.

Dann kannst du dein Unternehmen Fahrschule-Meinestadt nennen und hast ein Vorrecht auf die Domain mit diesem Namen (wenn ich mich nicht völlig irre, könntest du damit sogar gegenüber einem anderen, der die Domain Fahrschule-Meinestadt.de ggf. schon betreibt, das Recht durchsetzen, sie an dich abzutreten).

Näheres zum Markenrecht findest du z.B. unter http://de.wikipedia.org/wiki/Markenrecht_%28Deutschland%29

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Warum denn nicht? Wer sollte etwas dagegen haben, dass du dich meldest und vorstellst, anstatt morgen einfach in der Tür zu stehen?

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Wie vermeidliche Kränkung/"Beleidigung" wieder gut machen?

Hallo zusammen!

Gestern Abend hatten mein Verlobter und ich telefoniert und sprachen über Wohnung, Hochzeit etc. Da schoss mir auf einmal aus dem Mund "lieber lebe ich 1 Jahr wie ein Zigeuner, als dass ich auf die Flitterwochen verzichte".
Der Spruch war unüberlegt und dämlich. Aber ich meinte es nicht böse, ich meinte damit eigentlich nur, dass ich mich mit dem zufrieden gebe was da ist - ob alt oder neu - und die Geldgeschenke lieber für die Flitterwochen nutzen wollen würde.
Er hat es aber als Beleidigung aufgenommen und sich verletzt gefühlt, da er es so aufgenommen hat, dass ich gesagt habe, dass er in einer "Zigeunerwohnung" hausen würde.^^
Er hat mich das nicht erklären lassen, akzeptiert keine Entschuldigung. Er brüllte und meinte, obwohl ich studiere sei ich die Dumme von uns beiden und würde das Leben nicht ernst nehmen, da ich mich ja lieber "von Mama und Papa kaufen lasse"...
Auch sagte er, dass wegen dieser Beleidigung nicht nur seine Freunde sondern auch seine Familie, ihn von der Heirat mit mir abraten würden... Ich wusste dass seine Freunde was gegen mich haben!
Heute wollte ich nach meiner Prüfung zu ihm hin, aber jetzt darf ich nicht. Er will mich nicht sehen und drohte mir falls ich trotzdem kommen würde.
Trotz mehrfacher Entschuldigung habe ich nichts mehr von ihm gehört.
Mir geht es deswegen echt schlecht. Ich wollte ihn wirklich nicht verletzen und beleidigen!!
Was soll ich jetzt tun?

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An Hochzeit solltet ihr erst denken, wenn ihr einen Weg gefunden habt miteinander zu reden. Miteinander leben braucht gegenseitige Akzeptanz und Verstehen des Anderen. Danach hört sich das von dir Geschilderte nicht gerade an.

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Hallo,

einen Anfang hast du ja schon bereits gemacht, indem du das, was dich beschäftigt, hier in Worte gefasst hast (Wobei ich es nicht für besonders günstig halte, dir einen solchen Namen zu geben, wie du ihn hier gewält hast).

Ich empfehle dir, als erstes deine eigene Einstellung zu dir selbst zu ändern, denn wenn du dich selbst nicht eiden kannst, wird sich das auch auf andere "abfärben".

Such dir einen oder zwei Leute aus der Gemeinschaft, mit denen du noch am ehesten reden kannst.

Geh einzeln auf diese zu, indem du das ansprichst, was du hier geschrieben hast und um Unterstützung dabei bittest, wieder in die "Gemeinschaft" hineinzugelangen. Verzichte dabei darauf, dich selbst zu verdammen und niederzumachen oder den anderen vorzuwerfen, dass sie dich ausgeschlossen haben. Sprich von dir, wie es dir geht, dass du dich allein und isoliert fühlst und gern dazu hören würdest.

Tatsache ist, dass du aus dem Abseits wahrscheinlich schwer wieder "rein" kommen wirst und dass du dich darauf einstellen musst, bei dem einen oder anderen Versuch auch mal keinen Erfolg zu haben. Lass dich wegen der Möglichkeit solcher Fehlschläge aber nicht davon abhalten, weiter zu machen, sondern orientiere dich an dem, was du erreichen willst.

Ich wünsche dir dabei viel Erfolg

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Hilfreich ist erst mal, bei der freundlichen Begrüßung das Unternehmen, deinen Namen und die Abteilung zu nennen und den Anrufer zu fragen, was du für ihn tun kannst.

Wärend du etwas heraussuchst kannst du ihm ja sagen, dass du genau das gerade für ihn machst. (Fast) Niemand erwartet, dass er anruft und du garade seine Akte vor dir liegen hast ;-) Dazwischen vielleicht ein kurzes: "Moment ich habe Ihre Unterlagen gleich" damit er merkt, dass du noch dran bist.

Und bei all dem: wie schon Kroemerinfo beschrieben hat - bleib du selbst. Nichts ist nervender als ein heruntergeleierer Text.

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Da du in der Ausbildung bist und einen Praktikumsbericht schreibst fände ich es wichtig, dass du diese Frage mit deinem Praxisanleiter in der Einrichtung besprichst, statt dich hier durchzufragen. Grundsätzlich kann ich dir sagen, dass solche Pläne zum Einsatz kommen, wenn in ADEL 2 (sich bewegen können) Ressourcen und Ziele mit Maßnahmen hinterlegt sind

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Nach dem heutigen Stand der Technik ist der Vorschlag des Elektrikers sehr sinnvoll, zumindest solange es der Hausanschluss zulässt. Wenn auf einmal alle Bewohner sich neue Anschlüsse legen lassen, die noch dazu für höhere Leistungen ausgelegt sind, kann das sonst nämlich mal Probleme bringen.

Und da ich annehme, dass du Mieter bist, solltest du dir auf jeden Fall die Genehmigung deines Vermieters holen, bevor du solche großen Eingriffe vornehmen lässt (und falls Wohnungseigentümer bist muss ggf. die Eigentümerversammlung zustimmen).

Viel Erfolg

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Hallo,

für so eine Aufgabe würde ich nach Möglichkeit gar nicht Excel, sondern in Access verwenden. Dort eine Tabelle mit den Produktnamen (Spalten ID und Produkt) und eine für die verkauften Mengen (Spalten ID, Produkt-ID, Datum, Anzahl) erstellen und beide über die Produkt-ID miteinander verknüpfen.

Dann erstellst du eine Importabfrage, mit der du die tägliche Excel-Liste per Doppelklick importierst und eine Abfrage als Kreuztabelle für die Darstellung der täglichen Entwicklung oder Zusammenfassung. Daraus kannst du dann bei Bedarf alle möglichen Auswertungen ziehen (wofür die Übersicht ja sicher gedacht ist).

Das klingt erst mal nach etwas Aufwand, aber da du deine Tabelle ja ständig aktualisieren musst, sparst du letztendlich massenhaft Zeit ein.

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Hallo LeKo,

Unter dem Begriff SEO oder Suchmaschinenoptimierung werden alle Aktivitäten zusammengefasst, die dazu dienen, eine Website in den Trefferlisten der Suchmaschinen möglichst weit oben zu platzieren.

Die Abkürzung SEO steht dabei für Search Engine Optimization - was ins deutsche übersetzt nichts anderes als Suchmaschinenoptimierung bedeutet.

Mehr dazu findest du unter http://www.internetmarketing-halle.de/

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Hinterfrage die Aussag, dass deine Leistungen nur für den Helferberuf genügen? Ist da bei genauer Betrachtung etwas dran - hast du Schwierigkeiten mit umfangreichen Lernstoff?

Es ist dir nicht weitergeholfen, wenn du eine Berufsausbildung beginnst, die dich (in Bezug auf das schulische) überfordert. Im Praktikum gut in die Tätigkeiten zu kommen, bedeutet, dass dir die Praxis liegt, aber nicht gleichzeitig, dass du die Theorie mit Links machst.

Überlege, wie du mit Schule und Lernen zurecht kommst und ob du dir das zutraust.

Wenn ja, pack es an und geht in die Altenpflege. Wenn nicht, mach erst mal die Helferausbildung und sie dann ggf. später, ob du die Fachkraft noch nachholen willst.

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Versuch es mal auf einem Einwohnermeldeamt, auf dem die Person auf jeden Fall einmal gemeldet war. Wenn ihr z.B. in Leipzig vor 20 Jahren zusammen zur Schule gegangen seid, kannst du über das Amt in Leipzig herausfinden, wo er/sie jetzt lebt.

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