Perlator bei Küchenwasserhahn ohne Gewinde ersetzen od. Alternativlösung?

Servus.
Ich habe in der Küche der von mir gemieteten Wohnung wie an den and. Wasserhähnen den stark verkalkten Perlator entkalken wollen. Die anderen sind unproblematisch, weil Standard (eingeschraubt). Hier jedoch stieß ich auf etwas ungewohntes. Bei dem einges. Perlator erschien es mir, als wenn man ihn rausklicken müßte - was ich DUMMERWEISE - gemacht habe. Danach ließ dieser sich nicht mehr einsetzen - aber was viel blöder ist: Es ist eine mir völlig unbekannte Konstruktion mit einem nur eingeklickten Perlator. Ich hab mir jetzt den Wolf gesucht und offenbar gibt/gab es sowas im Campingbereich und bei Ikea Armaturen früher. Es steht nirgends ein Hinweis, welcher Typ oder Fabrikat die Mischbatterie ist und ich weiß nicht weiter, wie ich das Problem lösen kann. Die handelsüblichen Perlatoren verlangen ein Gewinde - das gibts hier nicht. Nur so eine Art Nut/Nase innen, wie viel. zu sehen. Mehr nicht. Meine Versuche, den Perlator oder einen anderen ähnl. Großen ggf. mit Teflonband zur Hilfe wieder einzusetzen, sorgten nur dafür, daß dieser (wie zu erwarten) bei höherem Druck wieder "ausgespuckt" wird vom Hahn. Was kann ich tun? Ich möchte weder den Vermieter nerven, noch das Ganze komplett ersetzen müssen. Einkleben? (Silikon) Nen Außenadapter (wie so für nen Gartenschlauch mit Klemme) anbringen? Das blöde Ding hat ja weder ein Außengewinde, noch ein Innengewinde und so kanns halt nicht bleiben, weil viel Wasser abläuft beim Aufdrehen und ziemlich spritzt. Ja, war ne "Glanzleistung" von mir und würd ich nicht wieder machen, aber hatte sowas noch nicht...

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Servus. Hmm. Niederdruck? Die hat ganz schön Wasserdruck. Aber Scherz beiseite, das weiß ich nicht. Allerdings sieht der entnommene Perlator fast so aus wie die normalen. Mit Sieb etc. Nur ohne Gewinde und mit einer Plastiknasr, die gebr. ist und wohl in der Nut saß. Hast Du ne Idee für mich?

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Es wurde Online eingecheckt! Die Passagiere wurden angesprochen und mit Handgepäck zurück zur Gepäckabgabe geschickt.

Eben genau das will ich ja umgehen.

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Sehe mit meiner neuen Brille schlechter als ohne. Normal?

Hallo.

Ich habe seit Kindheit zwei völlig untersch. Sehstärken. Linkes Auge sieht 100% (nach wie vor) und Rechtes ist offenbar -2,5 dpt (inzw.). Seit ca. 12 Jahren habe ich eine Brille - die ich allerdings aus Bequemlichtkeit, Eitelkeit und Gefühl, sie nicht zu brauchen, praktisch nie trug.

Seit letztem Jahr nimmt die Altersweitsichtigkeit zu (bin 46) und nun hab ich mich zähneknirschend damit abgefunden, zumind. zum Lesen eine Brille zu brauchen. Ist auch ein Geldfaktor - die Preise für Gleitsicht kann ich mich schlicht nicht leisten.

Zuerst habe ich bei Fielmann einen Sehtest machen lassen und dort eine Brille bestellt. Diese paßte nicht - brachte praktisch keine Verbesserung. Daher habe ich sie wieder zurückgehen lassen.

Vor drei Wochen bin ich dann zu einem kleinen Fachoptiker bei uns in der Gegend und hab nochmal einen Sehtest machen lassen. Die Dame nahm sich erheblich mehr Zeit und war viel gründlicher. Die Werte waren nur marginal anders als bei Fielmann. Die angefertigte Einstärken - Lesebrille habe ich vorgestern erhalten.

Ich war der Annahme, man könne die neue Brille so wählen, daß ich theoretisch damit auch mit abgedecktem "guten" Auge lesen können müßte - also die Brille rechts 100% ausgleicht. Man sagte mir, dies sei nicht so - sie könne nur unterstützen aber nicht komplett ausgleichen. War für mich ziemlich ernüchternd die Aussage.

Problem: - Ohne Brille kann ich lesen (linkes Auge unterstützt ja rechtes und links habe ich 100%) - Mit der "alten" Brille (die ich noch habe und die damals sehr teuer war) kann ich sogar besser lesen. - Mit der neuen Brille kann ich praktisch nicht lesen. Es ist extrem anstrengend und ich habe das Gefühl, daß beide Augen sich anstrengen müssen. Kurz - es ist schlechter, als mit der alten und schlechter, als ganz ohne.

Die Frage ist, was tun... Ich habe zwar 10 Tage Rückgaberecht, aber wenn mir jetzt einer sagt, ich müsse mich wochenlang dran gewöhnen und lasse diese Zeit verstreichen, hab ich die Brille und weiß nicht sicher, ob sie was bringt.

Momentan hab ich subjektiv den Eindruck, sie bringt nichts - im Gegenteil.

Ich hab die letzten Tage stundenlang versucht, damit klarzukommen und zu lesen und es war schlicht nichts. Habe ich die "alte" Brille aufgesetzt, war's sofort möglich und entspannt.

Natürlich hab ich den Test gemacht und mit zugedecktem "guten" Auge mal beide Brillen nacheinander getestet. Die neue vergrößert noch mehr - also die alte ist sicher schwächer. Ich hab leider keinen Brillenpaß von der alten (mehr), so daß ich deren Werte nicht kenne. Aber ich hab fast den Eindruck, damit besser klar zu kommen.

Was ratet Ihr mir zu dem Ganzen?

Viele Grüße aus Oberfranken

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Ich hab die Tests nur einmal mit einem gemacht, um den Unterschied beider Brillen zu sehen direkt (von der Vergrößerung). Natürlich habe ich normal BEIDE Augen offen ;-)

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