Anwalt fragen. Oder ZPO konsultieren.
So: https://www.cia.gov/careers/application-process/index.html
Was man gebraucht hat, war nötig, alles andere war überflüssig. Lass die ungetragene Hälfte zu Hause
Also, zitieren ist ziemlich einfach:
Anführungszeichen - zitierter Text (exakt wie im Original) - Anführungszeichen.
Der Rest ist Übung, Übung, Übung.... Da kann Dir hier keiner helfen.
Erste Hälfte 20. Jahrhundert waere 'ne ziemlich treffende geschichtliche Einordnung. Siehe auch Hablados1899, der das sogar noch genauer macht. Ansonsten: schau gelegentlich in Dein Schulbuch, das hilft manchmal.
Im Englischen gibt es für das deutsche Wort 'etwas' eine Übersetzung im positiven Sinn (something) und eine im negativen Sinn (anything). Man sagt also korrekt "I say something" (positiv) oder "I don't say anything" (negativ). Statt 'anything' kannst Du auch 'nothing" sagen. Das ist das, was ich eher in den USA höre. Könnte also eine Frage von AE oder BE sein. Grundsätzlich aber positiv/negativ (something/anything)
Frage 1: Weil es wärmer ist und weil im Süden die schöneren Strände sind.
Frage 2: Weil die Menschen schnell vergessen.
Frage 3: Gegenfrage: Inwiefern besser?
Nein. Das Wirtschaftssystem "(soziale) Marktwirtschaft" (das ohne Finanz- oder Bankensystem nicht funktioniert) ist das beste, das wir haben. Es gab über Jahrzehnte einen Wettbewerb der Systeme Planwirtschaft gegen Marktwirtschaft. Einfach gesagt, hat die Marktwirtschaft "gewonnen", weil sie im Gegensatz zur Planwirtschaft der Natur des Menschen entspricht.
Der Mensch folgt dem Prinzip "größter Nutzen aus gegebenem Einsatz" oder "gegebener Nutzen mit geringstem Einsatz." Das nennt man das ökonomische Prinzip. Es gibt keinen Menschen, der ohne Eigennutz irgend etwas für andere zu tun bereit ist. Eigennutz kann auch das Vermeiden von Repressalien in der Gegenwart oder die Hoffnung auf ein gutes Leben nach dem Tod im Paradies sein. Die Marktwirtschaft lebt davon, dass sie den Menschen, die mehr leisten, ein "besseres" Leben ermöglicht. Der Staat nimmt sich davon einen Teil, um diejenigen zu unterstützen, die nicht für sich selbst sorgen können. Das führt zwangsläufig zu unterschiedlichen Lebensstandards. In der Planwirtschaft wird (wurde!) jedem ein gleich gutes Leben versprochen, das sich an seinen Bedürfnissen orientiert. Was der Einzelne (freiwillig) mehr leistet als er selbst braucht, kommt der Allgemeinheit und nicht ihm selbst zu Gute. Leistet er weniger, wird sein Lebensstandard von der Allgemeinheit garantiert. Das muss schief gehen, weil sofort das zweite ökonomische Prinzip greift: "gegebener Erfolg bei geringstem Einsatz." In der Marktwirtschaft kann jeder gut damit leben, dass ein Teil des persönlichen Wohlstandzuwachses an Bedürftige geht. Eigener Nutzen ist in diesem Fall das beruhigte Gewissen (der Stärkere hilft dem Schwächeren) und der soziale Frieden. Aufgabe des Staates ist es jetzt, ein Gleichgewicht herzustellen zwischen den Leistungsträgern und den Unterstützten.
Das ist nicht einfach, aber immer noch besser als wenn keiner mehr arbeitet, weil er ja vom "Staat" unterstützt wird. Das Finanzsystem ist lebensnotwendig für die Marktwirtschaft, aber es muss reguliert werden, um die größten Verwerfungen zu vermeiden. Im Prinzip dient es aber ebenso der Marktwirtschaft wie alles andere.
"Wenn es mir persönlich besser geht, geht es auch der Gesellschaft besser."
Wenn Du zu viel Gepäck hast, dann check doch mal, was es kostet die Sachen per Post zu schicken. Nur das mitnehmen, was erlaubt ist und den Rest als Paket.
Verloren gehen - ja Chance höher - nein
Klein-Erna fragt den Papa: Wo liegt Afrika? Papa antwortet: "Genau weiss ich es nicht, aber es kann nicht weit weg sein. Bei uns in der Firma arbeitet ein Neger, der kommt immer mit dem Fahrrad zur Arbeit."
ganz einfach. Stell dir vor, du bist im wohnzimmer und guckst aus dem fenster. warum kannst du den kirchturm sehen, aber nicht den kuehlschrank in der kueche, obwohl der ja auch naeher sein muesste...
m.a.W. willst du uns hier verscheissern?
seFIST hat voellig Recht.
Die Summe der Kathetenquadrate ist gleich dem Hypothenusenquadrat. Die lange Kathete ist die Seitenlaenge, die kurze logischerweise die halbe Seitenlaenge. die Hypotenuse ist das Ergebnis.
Viel Spass beim Rechnen
guckst du einfach mal da: http://www.gutefrage.net/frage/frage-zu-etix--lufthansa-ticket-onlinebuchung-
Edgar Allan Poe. Egal was.
Goethes Farbenlehre. Mal was ganz anderes als Literatur.
Je nach persönlicher Einstellung: Umweltorganisationen, Forstwirtschaft, politische Parteien, Papier-Unternehmen (international pulp and paper), EU, Umweltministerium, ... etc.
Richtig. Gehört zur Erörterung. These = Behauptung, Antithese = Gegenbehauptung Synthese = Lösung (Verbindung von These und Antithese) Siehe auch Hegel/Marx/Kant Dialektik
Was ist die Höhe? b) oder c)? Das liegt auf Deinem Bild leider im Schatten.
Ganz wichtig ist der "schwarze Panther", das Toilettenhäuschen, die gelben Schuhe und die Entwicklung von Ilg und seiner Familie. Außerdem der Name Güllen, später Gülden. Lies mal Dürrenmatts eigene Anmerkungen zum Buch. Da steht im Prinzip alles drin was Du wissen willst. Viel Erfolg!