Jein!

Einfach einen Stick in ein Gerät stecken könnte auch viel Ärger bringen.

Also erst einen Mitarbeiter fragen. Der wird am Rechner Deinen Stick auf Virenfreiheit checken oder einen eigenen Stick parat haben, bevor die MP4-Wiedergabe über USB demonstriert wird.

Noch ein Tipp bei Wandmontage:
Stecke eine Verlängerung in die USB-Buchse des TV-Gerätes. Dann musst Du nicht lange hinter dem Gerät fummeln, bis der Stick endlich steckt. Denn das kann bei einigen Geräten sehr mühsam sein.

...zur Antwort

Bei symmetrischer Übertragung mit XLR oder einer Stereo-Klinke wird das Signal zweimal übertragen, einmal original und einmal invertiert. Damit werden Störungen von außen auf den Leitungsweg kompensiert. Am Ende werden wird das invertierte Signal wieder umgekehrt und beide Signale werden zusammen geführt, was den Pegel verdoppelt.

Hat das Keyboard keinen symmetrischen Klinkenausgang, dann genügt eigentlich die Übertragung über Klinke-Klinke.

Allerdings bietet der XLR-Eingang den Vorteil, dass er beim Stecken und ziehen des Steckers kurzschlussfrei ist und durch die eingebaute Sperrtaste können XLR-Stecker nicht aus Versehen aus den Geräten gezogen werden. Man muss dann allerdings im XLR-Stecker die Kontakte 1 und 3 brücken. Die Signalader wird auf Kontakt 2 gelegt.

Bild zum Beitrag

...zur Antwort

Wann der Einlass ist, das steht normalerweise auf der Karte, in den Ankündigungen der Ticketverkäufer und auf den Seiten der Veranstaltungsorte. Meistens ist das eine Stunde vor Beginn der Vorband.

Wie lange eine Vorband spielt, das macht jeder Hauptact mit dieser aus. Manchmal ist es eine halbe Stunde, manchmal auch eine Stunde. Spätestens dann wird die Vorbühne geräumt und nach 15 Minuten ist bereits alles für den Hauptact vorbereitet.

Ob die Band dann sofort auftritt oder sich noch etwas Zeit nimmt, das ist immer unterschiedlich. Schließlich sollen die Zuschauer ja noch Geld für Snacks und Getränke in die Kasse des Veranstaltungsortes spülen und sich ausgiebig an den Merchandising-Ständen arm kaufen.

...zur Antwort

Die Auffangschale über dem Kompressor dient als Verdunster. Ist dort "Schmock" drin, dann zieht der "Duft" über den Ablaufkanal in den Kühlschrank-Innenraum.

Also einmal richtig säubern und evtl. den Innenraum mit Essig auswischen oder einen speziellen Kühlschrankreiniger (gibt's als Spray) verwenden.

Schlechte Gerüche - egal wo - bekommt man auch weg, wenn man einen Teller mit frischem Kaffeepulver in den Raum stellt.

...zur Antwort
  1. Als Mieter hast Du nichts auf dem Dach zu suchen. Außenanlagen sind generell Sache des Vermieters.
  2. Ohne entsprechende Ausbildung, Schulung zur Unfallverhütung und geeignete Schutzmaßnahmen (PSA etc.) darf nicht einmal ein Firmenmitarbeiter auf ein Dach.
  3. Jede Arbeit bedarf einer körperlichen Eignung. Höhenangst ist bei solchen Tätigkeiten ein absolutes Ausschlusskriterium. Damit dürfte Dich kein Arbeitgeber auf eine Leiter lassen.
  4. Diese Leiter ist zu kurz, um auf dieses Dach zu steigen. Sie muss mindestens 1 m über die Dachkante ragen, damit man übersteigen darf.
...zur Antwort

Du musst das Bild auf das gewünschte Format zuschneiden, i.d.R. ist es das Querformat 16:9.

Mein Laptop bietet folgende Formate an:
1366 x 768   (16:8,996 oder 16,008:9 oder 1,7786:1)
1360 x 768   (16:9,035 oder 15,938:9 oder 1,7708:1)
1280 x 768   (16:9,6 oder 15:9 oder 1,6667:1)
1280 x 720   (16:9)
1280 x 600   (16:7,5 oder 19,2:9 oder 2,1333:1)
1024 x 768   (4:3)
800 x 600    (4:3)

Entweder musst Du das Bild in der Höhe "zerquetschen", damit alles drauf passt. Oder Du musst Dir einen Bildausschnitt aussuchen, welcher das gewünschte Format hat. Sieht dann beides so aus:

Bild zum Beitrag

Bild zum Beitrag

...zur Antwort

Ist wie zu Hause:

Fliegt eine Sicherung raus, dann bleiben einige Leuchten und Steckdosen spannungslos. Der Rest funktioniert aber weiter.

Und da wird im Süden halt eine zentrale Verteilerstelle versagt haben.

...zur Antwort
  1. Das Ding hat ein Typenschild. Anhand dieser Bezeichnung kann man sich im Netz die passende Anleitung raussuchen.
  2. Die Wartung ist seit mindestens einem Jahr überfällig. Damit darf das Gerät nicht mehr betrieben werden.
  3. Man zündet die Flamme nicht mit einem Feuerzeug o.ä. an. Das erledigt der eingebaute Piezozünder.

Ich habe gerade eine Anleitung für das Gerät MAG 250-400/7-8 gefunden:

Drehen Sie den Zentralschalter (4) von der AUS-Stellung ● über die spürbare Raste nach links (entgegen dem Uhrzeigersinn) bis zum festen Anschlag. Durch ein hörbares Knackgeräusch wird dann über den Piezo-Zünder die Zündflamme gezündet. Dies sehen Sie durch die Sichtöffnung (5). (Abb. Seite 4 unten).

Halten Sie den Zentralschalter (4) nach dem Zünden, bei brennender Zündflamme, noch ca. 10 Sek. am Anschlag fest.

Lassen Sie nun den Zentralschalter (4) los. Er dreht sich dann selbsttätig etwas zurück und bleibt in der ZÜND-Stellung stehen.

Zur Betriebsbereitschaft drehen Sie den Zentralschalter (4) des Geyser aus der ZÜND-Stellung nach rechts (im Uhrzeigersinn) in die Betriebsstellung 🌢.

Wurde die Zündflamme nicht gezündet, so halten Sie bitte den Zentralschalter etwas länger am festen Anschlag, um evt. in der Zündgasleitung befindliche Luft auszuspülen.

Dieser Vorgang kann unter Umständen auch etwas länger dauern wenn das Gerät längere Zeit außer Betrieb war und der Gasabsperrhahn zugedreht wurde. Wiederholen Sie dann den Zündvorgang.

Sollte sich der Zentralschalter (4), nachdem Sie ihn losgelassen haben, in die Geschlossen-Stellung ● zurückdrehen, so wiederholen Sie bitte den Zündvorgang.

Beim Warmwasserzapfen geht das Gerät selbsttätig in Betrieb.

...zur Antwort

Denk mal drüber nach:

Deutschland hat eine Fläche von 357.592 km². Wäre das Land rund, so hätte es einen Durchmesser von rund 674,759 km.

Wie groß sollte da die Lupe sein, um einen so riesigen Brennpunkt zu erzeugen?

Schau Dir mal bei einer normalen Lupe an, welchen Durchmesser sie hat und wie klein der Brennpunkt wird, damit man ein Stück Papier entzünden kann.

...zur Antwort

Geht alles, solange es nicht beleidigend oder verfassungswidrig ist.

WLAN-Namen wie "Scheiß Nachbar xy" oder "Es lebe Adolf" könnten da böse für Dich enden.

...zur Antwort

Eine Hälfte gehört Deiner Tochter und Du wohnst dort.
Die andere Hälfte gehört Dir und die hast Du vermietet - oder wie ist das zu verstehen? Oder wieso gehört diese Hälfte auch der Nachbarin?

Als Vermieter darfst Du selbstverständlich Veränderungen an Dach, Fassade etc. verbieten. Der Mieter darf nur in seinen Innenräumen machen, was er will, solange er keine Wände einreißt.

Und bei gemeinsamem Eigentum muss man sich selbstverständlich bei solchen Veränderungen einig sein. Ein Alleingang ist da inakzeptabel.

(Als Nicht-Jurist sind alle meine Angaben ohne Gewähr!)

...zur Antwort

Ich hatte mal einen Proberaum in einem alten Kühlkeller.

Da war das Problem ganz einfach gelöst: Dünne Styroporplatten rings um die Türzarge. Und eine dicke Styroporplatte auf der Tür, welche sich beim Schließen genau einpasste.

Denn was Kälte und Wärme isoliert, das isoliert i.d.R. auch Schall.

...zur Antwort

Es wird eine Höchsttemperatur geben, welche von der Zentralheizung vorgegeben ist.

Da aber jeder Mensch ein anderes Temperaturempfinden hat, müssen auch die Zimmer unterschiedlich beheizbar sein. Außerdem müssen Heizkörper auch mal herunter geregelt werden können, wenn man lüftet. Alles andere ist Energieverschwendung.

Was aber sein kann, dass wären Sperrstifte in den Thermostatköpfen der Heizkörper. Mit denen kann man die Höchsteinstellung begrenzen, z.B. auf Stufe 3 = 20 °C. Aber auch die lassen sich entfernen oder an anderer Stelle einsetzen, um eine andere Temperaturgrenze zu setzen.

Eine einheitliche Temperatur mittels Klimaanlage dürfte jedenfalls unwahrscheinlich sein.

...zur Antwort

Kann alles mal passieren, ist aber eher unwahrscheinlich.

Die größte Gefahr geht bei uns von starken Sonnenstürmen aus. Die sind aber recht selten und auch darauf ist die Stromindustrie vorbereitet. Es muss nicht gleich den halben Tag dunkel bleiben.

...zur Antwort

Wenn der Anbieter dies nach Prüfung des Anschlusses so mittteilt, dann ja.

Der Anschluss muss lediglich freigeschaltet werden. Dann wird der Router mit einem TAE-Adapter in der F-Buchse der Dose verbunden und alles läuft fast automatisch - zumindest bei der Telekom.

...zur Antwort

Wenn alle LED an der gleichen Stelle durchgebrannt sind, dann hat das Netzgerät diesen Schaden durch Überspannung verursacht. Das Gerät ist hin, ebenso der LED-Stripe.

Was heißt denn "vor einigen tagen noch technich geprüft"?

Wenn am Netzgerät eine Isolationsmessung durchgeführt wurde, dann war diese Prüfung eines elektronischen Gerätes wohl nicht fachgerecht und das Netzgerät wurde von der prüfenden Person beschädigt.

Man könnte Schadenersatz einfordern, aber das bringt bei den heutigen Dumping-Preisen für solche Bauteile nur unnötigen Ärger und zusätzliche Kosten.

...zur Antwort

1. Zahlungserinnerung
2. Zahlungserinnerung mit Androhung einer Sperre
3. "Besuch" eines Mitarbeiters mit letzter Zahlungsaufforderung
4. Sperre

Und da ist man normalerweise intelligent genug, den Versorger zu informieren und eine Zahlungsvereinbarung auszuhandeln. Man kann z.B., wenn immer erst zur Monatsmitte Geld eingeht, auch eine Zahlungsweise zum jeweils 15. eines Monats vereinbaren.

Wer dagegen stillschweigend die Mahnungen ignoriert, der ist selbst schuld.

...zur Antwort

Ein Gefrierschrank neben der Heizung geht gar nicht. Die Energie, die die Heizung zuführt, muss der Gefrierschrank als Kälte entgegensetzen. Da zahlst Du Dich an den Stromkosten doof. Außerdem hast Du keine vernünftige Thermik am Heizkörper.

Die Heizungsecke dagegen dürfte bei 20 - 30 cm Entfernung kein Problem sein. Die Thermik findet über und unter der Heizung statt. Die seitliche Abstrahlung ist minimal.

...zur Antwort
Raufaser

Klebt die Tapete einmal an der Wand, dann kann man sie mehrmals in einer anderen Farbe überstreichen, ohne dass man neu tapezieren muss. Außerdem muss man nicht auf Muster achten, hat also weniger Arbeit und weniger Verschnitt. Und da man Raufaser nicht überlappt, hat man bei Schlaglicht keine senkrechten Schattenstreifen auf der Wand.

...zur Antwort