Meine Frau studiert seit einigen Jahren Architektur. Aber wenn man gleichzeitig Geld verdienen muss und es ständig irgendwelche Dinge in der Familie und mit Ämtern zu regeln gibt, dann dauert es nunmal länger. Hinzu kommen Mitstudenten, welche bei Teamarbeiten alles von anderen abgraben, selber aber nichts beisteuern. Schafft man es nicht, an der Prüfung teilzunehmen, dann ist die ganze Arbeit für'n Arsch und andere glänzen mit Noten, welche einem selber zugestanden hätten. Also geht es in die nächste Runde.

Ja, ist eine blöde Situation, wenn es so lange dauert. Aber jeder hat das Recht auf eine Hochschulausbildung, wenn er die Voraussetzungen erfüllt.

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Entweder ist die Steuerung defekt. Oder bei der Einspesung liegt einFehler vor:
Stecker sitzt nicht richtig, Kontakte verschmutzt/Leiterbahnen defekt.

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Du hast zwei Kontakte: P+ und P-

Zwischen diesen Kontakten sollten bei geladenem Akku 3,82 V anliegen.

Ob der Akku OK ist, das merkst Du erst, wenn Du ihn lädst und einen Verbraucher anschließt.

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Sicherung und RCD üperprüfen. Ist ein Schalter gefallen, dann den Hebel einmal ganz nach unten in die Raste drücken, anschließend nach oben wieder einschalten.

Löst das Bauteil wieder aus, dann hast Du ein defektes Gerät im Stromkreis und musst dieses erst einmal vom Netz trennen.

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"Echte" Kälte erzeugst Du nur mit Verdunstungsenergie.

Feuchtes Tuch aufhängen, Ventilator drauf richten. Wird das Tuch trocken, dieses wieder befeuchten. Du kannst auch einen Zerstäuber mit Wasser verwenden.

Haken an der Sache: Du musst ein Fenster leicht öffnen, damit die Feuchtigkeit mitsamt der darin gespeicherten Wärme den Raum verlassen kann. Das geht recht gut, wenn man den Fensterhebel nach oben und dann ca. 22,5° zurück dreht, so dass nur ein winziger Spalt entsteht und das Fenster nicht ganz aufkippen kann.

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Könnte einfach sein - oder auch nicht...

Ohne zweipoliges Messgerät kommt man da nicht weiter.

Solltest Du zwei getrennte Lichtschalter haben, dann ist die Lösung wohl einfach, aber auch da muss man erst einmal messen, um auf der sicheren Seite zu sein.

Spekulieren bringt nix, hol Dir eine Person mit Fachwissen zu Hilfe.

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Anna (Peppie85) hat eigentlich alles dazu geschrieben.

Hier noch ein Tipp:

Es könnte sein, dass die Kontakteinlage aus Silikon im Laufe der Jahre Öl abgesondert hat, so dass die Tasten keinen Kontakt mehr bekommen. Da hilft nur eines: Fernbedienung öffnen und reinigen.

Das geht meistens havariefrei. Vielleicht gibt's im Batteriefach noch eine Schraube, die gelöst werden muss. Ansonsten einen dünnen, aber stabilen Kunststoffstreifen (alte Kreditkarte o.ä.) in die seitliche Nut drücken und so am Gehäuse entlang ziehen, dass sich die inneren Clips lösen.

Die Platine herausnehmen.
Vorsicht: Es gibt noch einen Umschalter, welcher herausfallen könnte!
Die Kontaktseite mit Isopropylalkohol (z.B. mit einem Brillenputztuch) reinigen. Evtl. geht auch etwas Glasreiniger auf einem weichen Lappen. Vorsicht: Es gibt noch einen Umschalter, welcher herausfallen könnte!

Nach Möglichkeit die Blechbrücke am Batteriefach herausnehmen.

Oberschale, Unterschale und Silikoneinlage in Spülmittellauge einlegen und am besten mit einem weichen Pinsel reinigen. Anschließend vorsichtig abtrocken und Hohlräume auspusten.

Wenn alles gut getrocknet ist, die Teile in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammensetzen.

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Ja

Da genügt gesunder Menschenverstand, Quellen gibt es genügend.

Saublöd, wer die Erde für eine Scheibe hält.

Der Mond ist für manche anscheinend auch nur eine Pappscheibe, die an Fäden über den großen Vorhang gezogen wird...

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Im verlustfreien Transformator entspricht das Verhältnis der Windungen zueinander dem Verhältnis der Spannungen zueinander.

Wenn von N1 = 600 auf N2 = 12 reduziert wird, so reduziert sich auch die Spannung U2 auf 12/600 der Spannung U1:





Wenn Du die Windungszahl von N1 = 16 auf N2 = 8 halbierst, so wird auch die Spannung halbiert:



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OverEars haben den Vorteil, dass sie eine bessere Dynamik erzeugen können.
Denn die Lautsprecher sind genau so gebaut wie die großen Lautsprecher an einem Endverstärker. Sie sind zwar größer und schwerer als InEars, werden aber durch den Bügel und bei guter Federung der Muscheln auf dem Ohr liegend nahzu schwerelos. Und natürlich kneifen sie nicht in den Ohren oder führen zu schwitzigen Gehörgängen.

Auch das separate Mikrofon bietet einen besseren Klang, soweit man auf Qualität achtet. Die winzigen Mikrofone in Headsets sind vielleicht für Sprachaufnahmen gut, taugen aber kaum, wenn man sie als Gesangsmikrofon verwenden will.

Und ganz wichtig: Das separate Mikrofon ist vom Kopfhörer entkoppelt, das Headset-Mikrofon nicht. Deshalb kann es zu Feedbacks und Störgeräuschen durch Reibung etc. kommen. Außerdem kann man das separate Mikrofon über XLR symmetrisch betreiben. Das geht mit dem Headset-Mikrofon nicht.

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Du solltest Dich beschweren, wenn die Ausbilderin keine Kompetenz zeigt. Nicht jeder ist als Ausbilder wirklich geeignet, auch wenn er den Schein in der Tasche hat.

Und sprich mit Deinem Sachbearbeiter beim Arbeitsamt. Der entscheidet, ob man Dir den Wechsel zu einer anderen Ausbildungsstätte finanziert. Außerdem benötigst Du ja für den Wechsel auch Hilfe bei der Suche nach einem Ersatzplatz.

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Wenn es nur ein Windrad von mehreren ist, welches so laut ist, dann dürfte ein Defekt vorliegen. Es genügt ja schon, wenn ein Flügel beschädigt wurde, etwa durch massiven Vogelschlag.

Ich würde einfach mal den Betreiber informieren.
Es liegt ja auch in seinem Interesse, dass die Maschinen einwandfrei funktionieren.

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Zunächst einmal muss im Mietvertrag in der Kleinreparaturklausel eine Obergrenze festgelegt werden. Ohne Obergrenze ist die Klausel unwirksam.

Dann ist die Elektrik Vermietersache. Es handelt sich hierbei um keine Reparatur, sondern um eine Instandsetzung. Also um den Erhalt der Mietsache.
Anders wäre es, wenn der Mieter die Steckdose beschädigt hätte. Dann müsste er auch die Reparatur auf eigene Kosten durchführen (lassen).

(Als Nicht-Jurist sind meine Angaben ohne Gewähr!)

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Alu-Helm auf!

So ein Blödsinn - es sind einfach nur Rauchwarnmelder, welche selbsttätig Fehlermeldungen an eine Zentrale rausgeben und ohne Betreten der Wohnung geprüft werden können. Das ist nicht Spionage, das ist Service.

Das gleiche gilt für die Heizkostenverteier (HKV). Auch diese müssen zukünftig nicht mehr von Spionen in Overalls in der Wohnung abgelesen werden, sie senden die Ablesewerte automatisch an die Zentrale.
Und damit bleibt die Wohnungstür zu und der Teppich sauber!

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