Ein ganz einfaches Salatdressing kann man aus 1 EL Essig, 2 EL Öl (z.B. Olivenöl oder Sonnenblumenöl), 1 TL mittelscharfem Senf, knapp 1/2 TL Salz, knapp 1/2 TL Zucker und etwas frisch gemahlenem Pfeffer (nach Geschmack vielleicht noch eine Prise Currypulver oder ein paar gehackte Kapern) machen. 

Ich fülle die Zutaten immer in ein kleines Schraubglas mit Deckel (z.B. die Gläschen, wo mal Kapern oder Meerrettich drin war)  und nehme es getrennt vom Salat mit, damit der Salat nicht labberig wird. Du kannst das Glas aber in die Salatbox legen, damit du Platz sparst und für den Fall, dass es doch mal ausläuft. Das Glas vor dem Essen einfach kräftig schütteln und das Dressing in den Salat tun. 

Ich schmiere mir auch morgens mal die gute alte Stulle. Man kann sie ja auch neben Wurst und Käse mit frischer Salatgurke, Paprika, Salat oder Tomate belegen. Dazu gibt es auch schon mal eine rohe, kleingeschnittene Möhre, die ich mit in die Brotdose tue oder etwas Obst, wie Apfel und/oder Banane. 

Damit Bananen nicht vermatschen, gibt es so lustige Bananenboxen in Bananenform. Die Investition lohnt sich.

Statt Süßigkeiten kann man auch mal getrocknete Datteln oder Aprikosen und Nüsse mitnehmen. Die sind zwar auch mit Zucker und Fett, aber auf jeden Fall gesünder, als ein Schokoriegel.

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Das lässt sich pauschal schwer beantworten. Ich selber gebe Saxophonunterricht und meine Schüler lernen unterschiedlich schnell. Manchen fällt es also leicht, anderen schwerer. Deshalb kann ich dir nur raten, es einfach auszuprobieren. Hast du die Möglichkeit, an eine Musikschule zu gehen? Viele Musikschulen bieten Schnupperstunden oder Schnuppermonate an. Man kann dort oft auch erst mal ein Instrument mieten.

Trotzdem gebe ich dir ein paar Tipps:

Erst mal solltest du wissen, welche Art von Saxophon du lernen möchtest. Es gibt verschiedene Tonlagen. Die meisten Leute fangen mit einem Altsaxophon an. Manche fangen auch mit Tenorsaxophon an. Es kommt darauf an, welchen Klang du lieber magst. Das Tenorsax ist größer und wiegt somit auch  mehr, als ein Alt. Griffe und Tonerzeugung sind aber gleich, sodass du jederzeit umsteigen kannst.

Nimm auf jeden Fall Unterricht. Es gibt viele Dinge, die du gerade am Anfang falsch machen kannst und ein Lehrer kann das am besten korrigieren. Versuche einen Jazz-Lehrer zu finden, wenn du gerne Jazz lernen möchtest.

Die Tonerzeugung fällt manchen schwer. Einen Mundansatz zu finden ist nicht immer leicht. Manche haben ihn aber sofort. Deshalb einfach ausprobieren.

Wichtig ist die Wahl des richtigen Blattes und der richtigen Blattstärke. Die meisten fangen mit Stärke 1,5 oder 2 an. Das Blatt ist ein Verschleissteil. Rechne also mit zusätzlichen Kosten. Ein Blatt kostet etwa zwischen €2,50 und €3,-. Bei guter Pflege hält es aber ein paar Wochen. Am besten hast du immer ein oder zwei auf Reserve, weil es leicht kaputt gehen kann.

Es gibt einige schwierige Griffe und Griffkombinationen. Da du aber nicht alles auf einmal lernen musst, wird das zu überwinden sein.  

Es ist von Anfang an wichtig, neben einem gut funktionierenden Instrument auch einen guten Gurt zu haben. Ab Werk (bei neuen Saxophonen) werden meistens nicht so gute Gurte mit geliefert. Man sollte sie, wenn man länger am Ball bleiben möchte bald, am besten durch einen Schultergurt ersetzen. Die sind zwar etwas teurer, deine Halswirbel und deine Schulter- und Rückenmuskulatur werden es dir aber auf Dauer danken.

Wichtig ist auch regelmäßiges Üben, besonders am Anfang (tut mir leid, das kann dir leider keiner abnehmen ;)).

Ansonsten solltest du einfach Spass daran haben. Das macht das Erlernen eines Instrumentes auch leichter. :)


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Ich wische die Mechanik ab und zu mal mit einem angefeuchteten Microfasertuch ab, zwischen den Achsen hole ich den Staub mit einem angefeuchteten Q-Tip raus und die Polster reinige ich, indem ich ein gefaltetes, festes Stück Papier (kein Taschentuch oder Löschpapier) unter die Klappen tue, diese leicht andrücke und das Papier vorsichtig wieder rausziehe. 

Das Mundstück spüle ich regelmäßig unter fließendem Wasser mit etwas Spüli und mit Hilfe einer alten Zahnbürste ab. Das Wasser sollte nicht zu heiß sein. Spüli NICHT einweichen lassen, sondern sofort abspülen.

Vermeide es, direkt vor dem Spielen zu essen, oder süße Getränke zu trinken.

Wenn du die Klarinette auswischst, vergiss nicht die Innenkanten -vor allem die der Birne- auszuwischen. Dort sammelt sich Wasser und auf Dauer auch sonstiger Kram an, den du dort nicht haben willst! ;)

Vermeide unbedingt scharfe Reinigungsmittel, die die Materialien angreifen.

Eine professionelle Reinigung ersetzt das auf Dauer nicht, weil man, um alle Stellen zu erreichen, das Instrument auseinander schrauben müsste. Das selber zu machen, davon rate ich dringend ab! ;)

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Es kommt drauf an, wie du sie aufgetaut hast. Wenn du sie bei Zimmertemperatur aufgetaut hast und dann erst in den Kühlschrank getan hast, solltest du sie am selben Tag verarbeiten. Wenn du sie im Kühlschrank aufgetaut hast, kannst du sie auch noch am nächsten Tag verarbeiten. Aber wenn sie sehr fischig riechen, solltest du sie besser wegschmeißen.

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Eigentlich bin ich bin eine Herbe Pils-Tante! Ich mag Jever, Pilsener Urquell, König Pilsener und Bitburger. Ich mag aber auch die süffigen bayrischen hellen (die vertrage ich aber leider nicht so gut :P). Die ganzen Pinkus-Sorten (Bio-Bier aus Münster) finde ich auch lecker. Ganz schlimm finde ich Becks und Warsteiner.

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