Hey, diese Ausgangslage hatte ich vor ein paar Monaten auch. Ich würde auf keinen Fall nur zweimal am Tag essen. Irgendwann willst du ja wieder normal essen, und dann kann es nach hinten losgehen. Trennkost selber habe ich noch nie gemacht, kann ich also nichts zu sagen. Ich habe mir mal eine zeitlang aufgeschrieben, was ich wirklich alles gegessen und getrunken habe. Dabei kam rum, dass ich mir wirklich seltsame Sachen angewöhnt habe. Habe dann nach und nach etwas Verändert und zudem zusätzlich Sport gemacht. Dann läuft das ganz von alleine

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Ich habe mir eimal ein Hexenkostüm und Teufelkostüm selber gemacht. Dazu habe ich als " Grundausstattung erst mal Schwarze Strumpfhose und schwarzes Oberteil sowie schwarze HotPant gehabt, Dann habe ich mir roten Stoff ( ich weiß leider nicht mehr wie das heißt, so glänzend, ziemlich dünn) gekauft für ein paar euro. Daraus zum einen einen Rock , so wie in Wilma bei den Feuersteins hat. Also einfach so Zacken aufgemalt, ausgeschnitten und an einer Seite mit Druckknöpfen versehen. Für das oberteil habe ich den gleichen Stoff genommen. So ein dreieckiges Teil was nur über eine Schulter geht. Für den Kopf ein Stirnreifen. Dann habe ich mir Spitzen gebastelt und auch mit dem Stoff beklebt. ...und fertig...Achja wenn genäht werden musste halt mit der Hand. Sonst habe ich Druckknöpfe verwendet. Hexenkostüm geht genauso, nur andere Farbe

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Gesund ernähren aber wie... (Starke Verdauungsprobleme)

Hallo... Ich habe seit ewigkeiten starke Magen Darm Probleme...

Symptome:

Schmerzen, stechen, drücken im Darmbereich meistens im Unterbauch und im Bereich des Beckens...

Oft Stuhlveränderungen mal hell und weich dann wieder sehr dunkel und hart...

Seit kurzem ein Geräusch im Hals das sich anhört wie ne Kaffeeekanne die Im büro aufm Tisch steht und zischt... :) Es ist meist ein Magenblubbern vorher und dann zischt es im Hals...

Gelegentlich Krämpfe im unterbauch...

Ein harter Bauch...

Blähungen

Meine Frage: Die Ärzte meinen immer ich solle mich anders ernähren... Nur geh ich dann immer beim Arzt raus und denke: "hmm aber wie?" :) Ich hab mich nie sooo mit ernährung befasst... Was soll ich jetz machen? Was "mehr" und was "weniger" essen usw.? Wodrauf muss ich besonders achten? Es ist für mich wie gesagt alles recht schwierig weil ich nich so der Nahrungsmittel Experte bin... Also mit den ganzen Inhaltstoffen kann ich sehr wenig anfangen... :)

Eine prakmatischere/leichtere klassifizierung der Lebensmittel wäre mir also lieber... :) Zum Beispiel keine Bananen, viele Äpfel... Oder eine Internetseite die mir die Auswahl erleichtert oder ähnliches...

wär super...!

Nebenfrage...: Falls ihr die Symptome gelesen habt und es euch bekannt vorkommt sagt mir bitte was es bei euch war oder wie ihr es in den Griff bekommen habt... :) Mich macht der Dreck echt fertig und die Ärzte scheinen das nicht so richtig ernst zu nehmen bzw. sagen immer das es nichts schlimmes sei... Was ja gut ist aber was es genau ist kann mir auch keiner sagen... :)

Bin Dankbar für jede Antwort und jeden Tip!!!!

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Hm. Wie ernährst du dich denn sonst? Wenn dein Arzt eine Krankheit oder Unverträglichkeit ausgeschlossen hat und du dich sonst gut ernährst würde ich einfach mal rumprobieren was dir gut tut.

Seit einiger Zeit liebe ich morgens zum Frühstück Haferbrei! Ein paar Haferflocken mit Milch aufkochen bisschen Honig und Obst dazu. Das hat mir gut geholfen, zumindest hatte ich zum Teil ähnliche Probleme wie du. Jetzt weniger. Mein Partner reagiert da ganz anders drauf, also einfach mal ausprobieren.

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Ihr habt den Stoff doch im Unterricht gelernt? Wiederhole ein paar Aufgaben und gut ist. Dann schaffst du das auch. Wenn du vorher auch nicht mitgearbeitet hast, hätte dir die Woche auch nicht mehr viel geholfen. Du hättest deine Schulkameraden schließlich auch anrufen können.

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Google mal fourier reihe. Da sollten einige Mathe-Foren auftauchen. Die habe ich zu Beginn meines Studium gerne aufgesucht. Dort sollte alles gut erklärt werden.

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Wenn sich dein Körper an das wenige Essen gewöhnt hat, wird er alles bunkern was er bekommen kann!

Hatte ich auch schon, als ich mich dann langsam an das normale Essen wieder gewöhnt hatte und ein paar Sporteinheiten zusätzlich eingelegt habe, hat das mit dem abnehmen auch wieder geklappt

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Ich habe mal ne Zeit lang immer den Frühsport mitgemacht der morgens im Fernseh läuft. Oder aber ich mache ein paar Übungen auf dem Boden. Mittlerweile gehe ich aber auch bei diesen Temperaturen lieber draußen joggen. Das kann man immer und überall, auch bei Eis und schnee.

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Ich finde 1500 reichen aus, um recht gut über die Runden zu kommen. (Als single!) Man kann noch genug sparen um größere Anschaffungen zu machen. Sofern man jetzt nicht als Einzelperson in einer riesigen Wohnung leben möchte, kann man sich zwischendurch auch mal gut was leisten.

Direkt nach meiner Ausbildung zur Bankkauffrau habe ich 1050 EUR netto zur Verfügung gehabt. Abzüglich Miete und Lebenshaltungskosten bleibt nicht mehr viel über. Aber ich komme noch gut damit zu recht. Ich weiß, dass viele, sehr viel weniger haben, und da geht es dann wirklich um die Existenz.

So lange man sich seinen Verhältnissen anpasst klappt das super, und bei mir ist es jetzt auch nicht für immer...

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Es tut mir sehr leid für euch und ich kann euch nur zu gut verstehen. Unsere Kira ist auch vor zwei Jahren im Alter von 14 Jahren verstorben. Wir hatten einen Zwergschnauzer. Da war mein Papa 64. Für ihn war es, als wäre sein Kind verstorben und für uns auch. Vor allem, dass er keinen Grund mehr hatte rauszugehen, hat uns einige Monate später dazu gebracht einen neuen Hund zu holen.

Allerdings sind wir ein 3 Personenhaushalt (ich wohne nicht mehr zu hause und kann mich um den Hund nur an Wochenenden kümmern) Meine Schwester wohnt allerdings noch in der Stadt. Die Entscheidung für einen jungen Hund ist uns nicht einfach gefallen. Wir hatten erst überlegt uns einen Hund aus dem Tierheim zu holen. Denn ganz ehrlich, mein Papa, der körperlich wirklich sehr schlecht zurecht kommt, könnte alleine einen so jungen Hund nicht mehr bändigen. Kira und Papa sind zusammen alt geworden. Sie konnte nicht mehr schnell und weit laufen wie mein Papa. Die haben sich super ergänzt. Unsere Paula, ebenfalls ein Zwergschnauzer jetzt 1,5 Jahre ist fordernd, schnell, will immer raus einfach wie ein junger Hund so ist.

Mein Papa geht mehrmals täglich eine kleine Runde mit dem Hund. Aber fordern tut er ihn nicht, und für so einen jungen Hund ist es viel zu wenig. Dafür geht meine Schwester mehrmals die Woche mit ihm joggen. Ich gehe auch am Wochenende mit ihm raus zum joggen. (Mein joggen ist dabei nur ein leichtes Traben für den Hund ;-) ) Aber dafür sind das dann Strecken von 8 km. Und der Hund hat so viel Freude daran.

Alles andere wäre für so einen jungen Hund nicht gerecht.

Allerdings mussten wir dazu sagen, dass wir uns nur einen jungen Hund angeschafft haben, weil meine Schwester mit den flexiblen Arbeitszeiten den Hund im schlimmsten Fall zu sich nehmen wird. Kira ist damals 14 Jahre geworden. Wird Paula auch so alt geht mein Papa schon stark auf die 80 zu....und ob er sich dann überhaupt noch um den Hund kümmern kann ist fraglich...

Aber ein Hund ist sowas schönes. Überlegt es euch gut ob ihr einen alten oder einen jungen Hund anschafft. Die Entscheidung liegt allein bei euch. Ich habe nur meine Erfahrungen geschrieben. Ich wünsche euch auf jeden Fall viel Freude und alles Gute.

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Also ich stelle mir das jetzt so vor. Du fängst wieder an zu rauchen und am Anfang beruhigt es dich vielleicht auch. Aber was in ein paar Monaten, wenn du dich dann dran gewöhnt hast? Was machst du dann? Ich hatte auch ein ganz schlimmer Phase. Konnte kaum noch schlafen und war ständig nervös. Mit hat es damals enorm geholfen mit Sport so richtig loszulegen. Ich laufe jetzt regelmäßig und ich bekomme dann einfach einen klaren Kopf. Bin nicht mehr so leicht reizbar, nicht mehr so nervös, bin länger fit und kann mich besser konzentrieren. Probier es einfach mal aus - Und ja...am Anfang hatte ich sowas von keinen Bock darauf :-D

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Wenn ich früher in der Schule für Mathe gelernt habe, habe ich mir zunächst mal die wichtigsten Regeln aus meinem Matheheft gesonderd rausgeschrieben.

Dann habe ich alle Übungsaufgaben wiederholt. Wenn ich nicht weiter wusste habe ich auf meinen Regelzettel geschaut. Irgendwann mal hat man es raus und brauch ihn gar nicht mehr!

Hilfreich ist es auch immer mir Freunden aus der Schule zu lernen. Da kann man sich ja auch abwechseln. Wenn dir jemand Nachhilfe in Mathe gibst, bist du bestimmt wo anders besser und hilfst dem anderen in dem anderen Fach

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Ich würde dir davon abraten. Hast du das Gewicht damals gehalten? Ne oder? Meine Schwester hat das damals auch gemacht. Aber wenn man mit dieser Diät aufhört nimmt man rasch wieder zu. Ich habe auch WW gemacht und in einem Zeitraum vom 6 Monaten 6 kg abgenommen. Ja es nervt dass es so langsam geht, stimmt schon, aber seit einem Jahr mache ich kein WW mehr. Und ich habe nichts zugenommen. Wäre doch sonst zu schade.

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So lange du dich weiterhin gesund ernährst wirst du keine Probleme mit Mangelerscheinungen haben. Problematisch wird es erst wenn du anfängst dich einseitig zu ernähren.

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Wir haben damals einen Hund bekommen. Ich würde die abraten einen "eigenen" Hund zu wünschen. Wenn als Familienhund, so dass die Aufgaben und Kosten verteilt werden können. Unser Hund wurde 14 Jahre. Er wird zum Familienmitglied, und so eines scheibt man nicht einfach ab, wenn man keine Lust / Zeit mehr hat.

Wir haben am Anfang auch immer gesagt: Ja jeden Tag gehe ich mit ihm! Das klappt vielleicht die erste Zeit noch wenn du zur Schule gehst. Aber was ist ab 16 Jahren? Gehst du dann weiter zur Schule oder machst du eine Ausbildung. Wer kümmert sich dann? Spätestens mit 19 kommt diese Frage auf.

Ein Hund ist wirklich toll, nur alleine kann man sich nicht um ihn kümmern. Das hat bei uns nur geklappt, weil wir zur 4 waren und jeder sich um ihn gekümmert hat.

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Ich habe zumindest noch nicht davon gehört. Falls es hier z.B. um einen Familienhund geht könnte man ja selber einen Gutschein basteln: "Die nächste Wurmkur" übernehme ich oder so in der Art

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Das kommt drauf an. Wie haben ein System, bei dem man an den umliegenden Unis Bücher mit dem eigenen Ausweis ausleihen kann. Aber in der Regel brauchst du einen weiteren Ausweis. Aber das findest du bestimmt besser auf deren Internetseite, als hier.

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In NRW ist es so, dass wenn du eine Ausbildung gemacht hast und danach drei Jahre Berufserfahrung gesammelt hast (das ist mein Stand von 2006) kannst du mit einem Test evtl. an die Uni. Habe ich auch erst überlegt, hatte dann aber zu wenig Berufserfahrung. Schau mal auf den Internetseiten einiger Unis nach. Oft findest du einen Punkt: Studieren ohne Abitur

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Ich hatte diese Konstellation als ich ein Praktikum gemacht habe. Beim Bafög musst du das angeben. Sofern du unter der Grenze bleibst (Über das Jahr betrachtet) ist es egal, sonst wird halt etwas gekürzt. Für den einen Monat musst du dich selber versichern. Das hat mein Arbeitgeber damals gemacht. Und danach bin ich automatisch wieder in die Familienversicherung zurück.

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Ich habe diesen Test damals auch gemacht. Solche Tests kann man üben! Lass dich von so einem Ergebnis ja nicht einschüchtern. Vieles vergisst man einfach oder hat zu schnell auf Fragen geantwortet. Natürlich kannst du einen Test machen lassen, ob du eine Matheschwäche hast. Aber glaubst du das wirklich? Ich war damals 15 als ich den Berufetest gemacht habe. Bis dahin hätte das bestimmt schonmal auffallen müssen.

Mal zum Vergleich: Ich habe nach der Realschule eine Ausbildung angefangen. Ich wollte dann wieder zur Schule und dachte mir: Komm machste mal deine alten Klausuren! Und was ist? Ich konnte nichts! Dann habe ich mir eine kleine Übersicht besorgt und mal alles nach und nach gerechnet. Ich hatte die Dinge schlichtweg nicht mehr benutzt und daher konnte ich vieles nicht mehr.

Besorg dir ein Übungsheft, dann schaffst du das auch locker!

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