glaub mir, ich wünschte ich hätte solche eltern damals.. hätte ich nur gehört. Meine Kinder werde ich nicht anders erziehen.

Tue dir bloß kein Social Media an. NIEMALS. Vertrau mir einfach.

Ich würde mich heute töten, um mein altes Leben zu bekommen..

falls du ein Mädchen bist.. ich würde dich sofort heiraten ^^

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ja, wann ich endlich die richtige Frau finde und endlich heiraten kann.

Könnte ich zwar, aber es gibt keine wirklich, bzw. nach dem heiraten gibt es kein zurück, wenn ich sie doch nicht lieben werde. Und es gibt keine, die ich wirklich lieben kann und werde.

Ich bin gläubig.

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Meinung des Tages: Zwischen Liebe und Kommerz - was denkt Ihr über den Valentinstag?

Der 14. Februar steht ganz im Zeichen der Liebe - Jahr für Jahr wird der Valentinstag gefeiert. Doch dieser Tag ist inzwischen nicht nur ein Fest der Liebenden, sondern auch ein Tag, an dem die Wirtschaft ordentlich angekurbelt wird...

Woher kommt der Valentinstag?

Namensgeber ist offenbar der heilige Valentin von Rom, der als Schutzpatron der Liebenden gilt. Im 3. Jahrhundert traute Valentin - trotz Verbot - Liebespaare nach christlichem Ritus und überreichte den Paaren Blumen aus seinem Garten. Auf Befehl von Kaiser Claudius II. wurde Valentin am 14. Februar 269 enthauptet.

Im 15. Jahrhundert bildeten sich in England "Valentinspaare", die sich gegenseitig Geschenke und Gedichte zukommen ließen. Dieser Brauch wurde von englischen Auswanderern in die USA getragen und somit verbreitete sich der Brauch im Laufe der Zeit über die ganze Welt.

Die Figur des Valentin von Rom allerdings ist historisch nicht zu 100% belegt.

Valentinstag als Wirtschaftsfaktor

Wo sich Paare zum Valentinstag früher eher mit Kleinigkeiten wie Gedichten oder Blumen(-sträußen) - am besten selbst gepflückt - beschenkten, gewinnt der Valentinstag in wirtschaftlicher Hinsicht immens an Bedeutung.

In Deutschland beträgt der Umsatz am 14.02. ca. 1,3 Milliarden Euro. Neben Blumensträußen, die insbesondere zum Valentinstag eine Preissteigerung erfahren, werden inzwischen auch andere Dinge wie Schokolade, Pralinen, Sekt, aber auch Schmuckstücke wie (Ohr-)Ringe, Uhren oder Ketten verschenkt.

Mittlerweile machen ca. 30% der Menschen hierzulande ihrer / ihrem Liebsten zum Valentinstag ein Geschenk.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt Ihr über den Valentinstag?
  • Feiert Ihr den Valentinstag und falls ja: Was verschenkt Ihr?
  • Findet Ihr, dass der "Tag der Liebe" durch den zunehmenden Konsum an emotionalem Wert verliert?
  • Denkt Ihr, dass sich durch das mediale Interesse besonders Singles an Valentinstag unter Druck gesetzt fühlen könnten?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Andere Meinung und zwar...

Und was ist zB. mit den Kindern in Afrika, die gerade verhungern.

Denkt niemand an sie..

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Genau diese Frage habe ich gesucht,

Ich hoffe er beantwortet sie !

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Christbaumkugel

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5-HTP als natürliche Maßnahme bei Depressionen + eine erfolgreiche Alternative für Antidepressiva?

5-Hydroytryprophan, besser bekannt als 5-HTP, ist eine nicht-proteinogene Aminosäure.

5-HTP ist eine natürliche Substanz, die im Körper produziert wird und primär für die Herstellung des Neurotransmitterns Serotonin verantwortlich ist.

5-HTP ist eine Vorstufe von Serotonin. Es wird daher häufig als Nahrungsergänzung bei Depressionen, ANgstzuständen und Stimmungsschwankungen empfohlen.

Bis in die 1980er Jahre wurde 5-HTP bis zum Aufkommen der Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) von den Krankenkassen übernommen und bei Depressionen routinemäßig von den Ärzten verordnet. Diese verdrängten 5-HTP derart , dass es heute nicht einmal als Arzneimittel gilt, sondern "nur" noch als Nahrunsergängzungsmittel im HAndel ist. Der Vorteil ist, dass man dadurch kein ärztliches Rezept mehr benötigt, sondern 5-HTP eigenverantwortlich einnehmen kann.

5-HTP hat nur die einzige Aufgabe im Körper: Zu Serotonin verwandelt zu werden! Auch hat 5-HTP keine Probleme, die Blut-Hirn-Schranke zu passieren. So wirkt es wie ein verführerisch einfaches Mittel, um Depressionen, Stimmungsschwankungen und Angstzuständen vorzubeugen und diese zu behandeln.

Bereits eine Studie aus dem JAhr 2013 zeigte, dass 5-HTP mit den Antidepressivum Fluoxetin fast gleichkommt. In der 5-HTP-Gruppe konnte die Depression bei 73 % der Teilnehmer, in der Fluoxetin-Gruppe bei 80 % verbessert werden.

Aus anzheitlicher Sicht wird jedoch empfohlen, 5-HTP nicht als einzigen isolierten Stoff einzunehmen, sondern in Kombination mit mehreren naturheilkundlichen Maßnahmen, die dem Gesamtorganismus dabei helfen, wieder in sein geundes Gleichgewicht zu finden. Hierzu ist ein ganheitliches Konzept bei Depressionen zu befolgen.

Siehe dazu:

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/ernaehrung/nahrungsergaenzung/weitere-nahrungsergaenzungsmittel/5-htp

https://www.online-fitness-academy.de/magazin/5-htp.html?srsltid=AfmBOopx_phMXJyjF-4772yF3v-C-7S77x98QZS5e8Z1ikfd8dZIUuR4

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Niemals Antidepressiva nehmen!

Und wenn, dann niemals absetzen und ich sage NIEMALS !!

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Geht mir 1:1 so. Letzte Woche passiert. Und jetzt habe ich echt Panik..

Danke dass ich nicht alleine bin!

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Meinung des Tages: Zunehmende Gewalt in deutschen Arztpraxen - was könnten die möglichen Gründe hierfür sein?

Ärzte und medizinisches Fachpersonal erleben inzwischen immer häufiger Gewalt in ihren Praxen. Zum Schutz der Angestellten werden die Rufe nach einer Verschärfung des Strafrechts laut. Die Gründe für die Gewaltausbrüche indes sind häufig schwer nachzuvollziehen...

Deutliche Zunahme von Gewalt in Arztpraxen

Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Andreas Gassen, beklagte in einem Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung vor wenigen Tagen die massiv gestiegene Gewalt in deutschen Arztpraxen. Ihm zufolge hätten "offene Aggression und [ . ] extrem forderndes Verhalten [ . ] deutlich zugenommen". Eine Gewaltzunahme konnte demnach sowohl in verbaler (z.B. Beleidigungen) als auch physischer Hinsicht (z.B. körperliche Angriffe) verzeichnet werden.

Eine von der Ärztekammer Westfalen-Lippe in Auftrag gegebene interne Umfrage offenbarte, dass mehr als 1.000 ihrer 42.000 Mitglieder bereits mit körperlicher Gewalt im beruflichen Kontext konfrontiert gewesen seien. So berichten Krankenschwestern und Ärzte davon, dass Patienten ihnen auf dem Nachhauseweg aufgelauert hätten oder dass Autos demoliert worden seien. In vielen Fällen musste der Sicherheitsdienst im Krankenhaus hinzugezogen werden.

Gassen, der selbst als praktizierender Arzt tätig ist, berichtet in seinem Interview von einem "Patienten, der eine Tür kaputt getreten hat". Das für gewöhnlich vertrauensvolle Verhältnis zwischen Patienten und medizinischem Personal würde durch eine "kleine, leider aber größer werdende Klientel, die wirklich schwer erträglich" sei und stetig wachse, mittlerweile massiv beeinträchtigt. In den aller meisten Fällen treffe es die medizinischen Fachangestellten.

Seitdem werden die Rufe nach einer Verschärfung des Strafrechts laut..

Verschärfung des Strafrechts und Gründe für das Verhalten

Während Angestellte in Arztpraxen erst seit kürzerem mit gestiegener Aggression und Gewalt konfrontiert sind, haben Rettungskräfte wie Feuerwehrleute oder Rettungssanitäter seit vielen Jahren mit dem Problem zu kämpfen. Um der Situation Herr zu werden und das Rettungspersonal vor Angriffen Dritter zu schützen, plant das von Bundesjustizminister Marco Buschmann geführte Ministerium derzeit eine Verschärfung des Strafrechts. Die geplante Anpassung müsse mit Blick auf die aktuelle Lage dem Kassenärzte-Chef zufolge jedoch auf Arztpraxen ausgeweitet werden. Gassen fordert eine klare Verschärfung des Strafgesetzes und verweist auf den Umstand, dass sich "auch Praxen [ . ] nicht alles bieten lassen [müssen]." Die Lage in deutschen Ärztezimmern habe die Politik laut Gassen noch nicht ausreichend auf dem Schirm.

Der Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe bemerkt, dass viele Menschen seit der Corona-Pandemie wesentlich dünnhäutiger geworden seien und eine kürzere Zündschnur hätten. Überspitzter Egoismus und fehlende Empathie führten in vielen Fällen dazu, dass Patienten wenig Geduld und Verständnis für andere Patienten oder die Ärzte aufbringen würden. Eine Ärztin verwies in einem Interview darauf, dass sich viele Patienten im Vorfeld im Internet über mögliche diagnostische Verfahren informieren würden und diese - egal, ob nötig oder nicht - einfordern. Darüber hinaus kämen viele Patienten häufig mit völlig falschen Vorstellungen in die Praxen. KBV-Chef Gassen monierte ebenso, dass es inzwischen immer öfter vorkomme, dass eine kranke Person in Begleitung von vier bis fünf Personen in der Arztpraxis oder Notaufnahme erscheine.

Gesundheitsminister Karl Lauterbach zumindest schrieb auf X, dass Gewalt und Gewaltandrohungen gegen Ärzte und Pflegekräfte - auch mit Blick auf den ohnehin vorhandenen Personalmangel - stärker bestraft werden müssten und dass dieser aktiv am Gesetz zur Strafverschärfung mitwirken würde.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie erklärt Ihr Euch die gestiegene Aggressionsbereitschaft Ärzten und Rettungskräften gegenüber?
  • Sollten Praxen gewaltbereite Patienten in nicht akuten Fällen häufiger ablehnen?
  • Welche Maßnahmen sollten zum Schutz von Ärzten und medizinischem Personal ergriffen werden?
  • Sollte die Öffentlichkeit besser über die Herausforderungen und Belastungen des medizinischen Personals informiert werden?
  • Welche rechtlichen Konsequenzen / Strafen wären Eurer Meinung nach angebracht?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.zeit.de/gesellschaft/2024-08/kassenaerzte-gewalt-arztpraxen-rettungskraefte-buschmann

https://www.deutschlandfunk.de/bundesregierung-will-staerkeres-vorgehen-gegen-gewalt-in-arztpraxen-pruefen-106.html

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/gewalt-in-praxen-100.html

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/buschmann-haertere-strafen-uebergriffe-100.html

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Wie kann so etwas passieren, wenn das doch die Leute sind die wir am meisten brauchen?

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Krass... Kündige dort, und sage anderen, die sollen kündigen. Auf der Baustelle gibts 14 pro h

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Habe ich ein Trauma?

Achtung ⚠️ langer Text! Dennoch würde ich mich freuen, wenn ihr ihn durchlesen könntet.

vor einigen Jahren haben sich meine Eltern auf eine für mich sehr harte Art und Weise getrennt. Mein Vater hat meine Mutter (und demzufolge auch nicht) mit seiner Arbeitskollegin betrogen. Ich weiß noch genau wie er es mir gesagt hat, beziehungsweise musste es meine Mutter mir sagen, weil er anscheinend selbst zu feige war. Er hat mich und meine Mutter Monate lang angelogen und mir versprochen, dass wir es wieder gemeinsam hinbekommen. Das war das erste Mal.

Dann kam er für ein paar Tage wieder zu uns zurück, wollte sich sogar ein Hotelzimmer nehmen, um etwas Abstand zu gewinnen und nachzudenken. Er War auch in diesem Hotelzimmer, hat das fotografiert und ist aber dann anscheinend zu ihr , also zu seiner Freundin gefahren. Nachdem das dann meine Mutter herausgefunden hat, haben sie sich endgültig getrennt und das nicht im Guten. Ich weiß noch genau, wie mein Vater damals im Schlafzimmer Sachen zusammen gepackt hat, und meine Mutter hat ihn angefleht zu bleiben. Diese Szenen haben mich so sehr aufgewühlt dass ich es ein paar Monate verdrehen konnte aber dann im Oktober hat es mich sehr eingeholt. Ich kam einen psychosomatischen Reizhusten, habe mich auch im psychologischer Behandlung befunden.

Nach den ersten drei Vorgesprächen (die wir btw auch noch selbst bezahlen mussten) meinte die Psychologin, dass ich ein gutes soziales Umfeld hätte um selbst bei der Situation klarzukommen. Und ja, nachdem ich mich ein Jahr später dazu entschlossen hatte meinen kleinen Stiefbruder und auch Papas Freundin eine Chance zu geben wenn ich tatsächlich jetzt glücklicher denn je. Ich habe mir immer mein ganzes Leben lang kleine leibliche Geschwister gewünscht, diesen Wunsch hat mir meine Eltern aber nie erfüllen wollen beziehungsweise können. Darum bin ich jetzt umso glücklicher dass ich einen kleinen Bruder habe.

Was mir letztens aufgefallen ist, ist dass ich wenn ich über die Dinge nachdenke die damals passiert sind, es mir richtig kalt wird und dich Tränen in den Augen bekomme. Wenn ich jemand davon erzählen höre fange ich schon innerlich an zu zittern.

Mittlerweile ist es auch so schlimm, dass wenn sich meine Mutter und ihr Freund streiten (nie schlimm) ich eine innerliche Panik bekomme, dass die Beziehung auseinandergeht. Wahrscheinlich kommt diese daher, weil mein Vater und meine Mutter sich damals als meine Mutter die Affäre rausgefunden hat relativ viel und vor allem auch laut gestritten hatten. Und dann ging diese Beziehung eben zu Ende.

Jetzt meine Frage habe ich ein Trauma ?

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Kenns.

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https://seifenkiste.rsp-blogs.de/2021/12/24/spielbuch-sherlock-holmes-thienemann-1987/

Würde sowas lesen

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Natürlich ist das echt.

Das war in Myanmar am 3.1.2011. Der Typ hat sich dann fast alle Sehnen so gerissen dass er fast um 4 Meter größer wurde. Er durfte keine Kinder haben, sonst wäre die Wahrscheinlichkeit groß, das es Hybriden werden, halb Mensch und halb Tier. Das hat ihn so getroffen, dass er seine Frau und dann sich selbst getötet hat. Dann aber haben die Ärzte herausgefunden, dass es jetzt noch viel schlimmere Auswirkungen haben könnte, denn man hat letztes Mal, nicht weit entfernt von Myanmar, genauer gesagt in einem Wald in Indonesien eine seltsame Kreatur entdeckt, das ähnlich wie dieser Mann war. Man hat es aber sofort getötet, weil man befürchtete, die Gefahr könnte groß sein, dass es sich auf die Menschheit ausbreiten würde. Aber dann hat man zum Entsetzen festgestellt dass diese Kreatur es geschafft hat sich zu reproduzieren. Was bedeutet, dass wir bald mit einem Virus infiziert sein könnten, dass uns schreckliche Mutationen bei unseren Kindern verursachen könnte. Das hat man aber längere Zeit sehr geheim gehalten und das kam 2015 nur durch einen Whistleblower von diesem Team, das damals die Kreatur getötet hat, heraus. Pass auf, sonst kannst du heute Nacht nicht schlafen.

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Bin ich nicht sogar besser dran als viele, die arbeiten?

Ich bin 25 und lebe seit 7 Jahren ohne Schule, Uni oder Arbeit. Ich habe noch nie gearbeitet und nur einen Schulabschluss, den ich trotz tausender Fehlstunden und zwei wiederholten Klassen irgendwie geschafft habe.

Jeder Tag ist seitdem voll und ganz meiner. Ich stehe auf wann ich möchte, gehe ins Bett wann ich will, und kümmere mich sehr um mich selbst. Momentan mache ich häufig Kraftsport und koche jeden Tag etwas frisches, trinke und rauche nicht, nehme keine Drogen und bin auch sonst in jeglicher Hinsicht "clean". Na gut, ich esse gerne Süßes, bin aber von natur aus sehr schlank und kann mir das erlauben.

Ich lege Wert auf meine Erscheinung, kleide mich stets sauber und modisch, rasiere mich glatt, putze 2 mal am Tag die Zähne und dusche regelmäßig. Man lobt mich oft für mein Aussehen, was ich sehr schön finde, aber tadelt mich in der Familie, beneidet mich im Freundeskreis, und bemitleidet mich unter Fremden, wenn ich von meiner Joblosigkeit berichte.

Kritik, Neid und Mitleid sind also die drei eher negativen Reaktionen auf meinen Lebensstil.

Während ich den Neid noch nachvollziehen kann, auch wenn ich ihn nicht teile, so bin ich bei der Kritik und dem Mitleid doch etwas ratlos.

Beispielsweise kritisiert man einen ruchlosen Banker oder Broker nicht, der Leute über den Tisch zieht, ganz im Gegenteil wird er meist noch bewundert, weil er viel Geld hat. Ich habe weder viel Geld, noch ruiniere ich Existenzen.

Ganz ratlos werde ich dann aber beim Mitleid, um damit zum eigentlichen Kern der Frage zu gelangen: Ich sehe viele Menschen, die arbeiten, mit Rändern unter den Augen, wenig Haaren auf dem Kopf, bleich und bebrillt, körperlich schwach und nervlich am Ende. Einige haben "Burnout", andere werden vom Arbeitgeber oder den Kollegen gemobbt, Dritte wiederum lenken sich jedes Wochenende durch Alkohol und Drogen ab.

Das habe ich nun alles nicht nötig und nie nötig gehabt. Auch brauche ich keinen teuren Urlaub, ja noch nicht mal ein Auto oder Mofa; mir reicht mein Fahrrad.

Als wäre das aber noch nicht genug, ist mittlerweile jeder zweite in Deutschland ständig auf mindestens einem Medikament, um durch das Leben zu kommen. Darunter sind Medikamente gegen Bluthochdruck, Magenbeschwerden und Antidepressiva sowie Ritalin die mitunter gängigsten. Auch diese habe ich nie nötig gehabt. Viele dieser Medikamente werden stressbedingt eingenommen, was nicht verwundert, denn im Freundeskreis beschwert man sich häufig darüber, wie stressig die Arbeit sei.

Bin ich nicht sogar besser dran als viele, die arbeiten?

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Ich glaube du bist wie ich.

Ein schlauer philosophierender Arbeitsloser xD

Ne aber ehrlich, am Anfang wollte ich noch schreiben "bist du D***", habe mich jetzt aber anders entschieden. :D

Ich persönlich war mal wie du, halte es aber nicht mehr aus, nichts zu tun. Mir hat sogar Arbeiten angefangen Spaß zu machen.

Problem ist, du kannst so nur lange leben, wenn es entweder keine Schwierigen Zeiten wie Krieg oder es Unterstützung durch Eltern, Staat, usw gibt. Außerdem kannst du froh sein, nicht im Mittelalter zu leben..

Natürlich kann man so leben, wenn du es schaffst bzw es magst, nur vom nötigsten zu leben.

Würde ich sogar auch machen.

Kleines Problem: ich muss für solche wie dich Geld beim Staat abdrücken bzw. Wenn jeder so denken würde, würdest du höchstwahrscheinlich so nicht leben können (wer zB. ackert den Acker durch, pflanzt Weizen, erntet den, knetete und backt dann Brot für dich bzw andere?)

;-)

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Dann lohnt es sich, die Zeit in ihrer (großen) Villa zu verbringen, bzw überhaupt eine Villa zu haben.

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