Das Bild ist zu klein um etwas genaues zu erkennen. Deshalb rate ich mal:

- Du möchtest das Eigenschaften-Fenster o.Ä. einblenden

Dazu kannst du im Menü unter "Ansicht" auf das jeweilige Fenster klicken. Taucht das Fenster nicht auf, ist es womöglich eingeklappt. Dazu an den Seiten des Fensters nachgucken, und draufklicken.

- Du möchtest Code in einer Miniaturansicht anzeigen

Dies geht über das äußerst hilfreiche Plugin "Productivity Power Tools". Hierzu kannst du dir die Anleitung under dem folgenden Link ansehen:

https://sergeytihon.wordpress.com/2012/07/17/visual-studio-minimap/

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Generell bearbeite ich (auch große Dateien) mit Notepad++. Dort kann ich die Tags mit Regex suchen und ersetzen und das geht relativ schnell

Leider gibt es das nicht für OS X. Aber vielleicht gibt es ja ein Windows BS in der Nähe, wo man die Datei einfach für den Moment rüberspielen kann?

Ansonsten mal evtl. nach Notepad++ Alternative für OS X suchen?

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Zu 1.: (Ich bin kein Jurist) Das kommt auf die Lizenz an. Beispielsweise für CC non-commercial:

You may not exercise any of the rights granted to You in Section 3 above in any manner that is primarily intended for or directed toward commercial advantage or private monetary compensation.

Also sofern du nicht das Ziel verfolgst, was zu verdienen oder einen kommerziellen Vorteil zu erzielen: ja. Im Zweifelsfall halt den Entwickler anschreiben.

2.: Das kommt auf die Technologien an, die du zur Verfügung hast und wie die Bilder benannt sind. Ich schätze, du wirst um das Umbenennen nicht herum kommen.Vereinfachen kannst du es vielleicht, wenn du die jeweiligen Bilder in Ordner packst (z.B. Ordner Asien -> alle asiatischen Flaggen) etc. aber im Endeffekt muss jedem Dateinamen ein Land zugeordnet werden. Man könnte hier Ländercodes verwenden, aber... dann müssen halt auch die Dateien umbenannt werden.

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Soweit ich das verstanden habe, möchtest du - in einer (privaten) statischen Methode ohne Rückgabe (void) - einer nicht statischen ListBox etwas zuweisen.

Nehmen wir an, es gibt eine Klasse "Vektor". Ein Vektor hat bestimmte Eigenschaften, wie z.B. X, Y, Z, etc. Ein konkretes Objekt dieser Klasse hat dann Werte für diese Eigenschaften, z.B. X=1,Y=0,Z=0. Diese Werte können sich für jedes Objekt unterscheiden.

Zusätzlich hat die Klasse Methoden, z.B. double Länge(), welche die Länge für den Vektor ausrechnet. Diese Methode nimmt die Objekteigenschaften X,Y,Z und errechnet daraus den Wert. Diese Methode kann für unterschiedliche Objekte unterschiedliche Ergebnisse ausgeben, da die Eigenschaften unterschiedliche Werte haben können.

Statische Member (z.B. statische Methoden oder Variablen) sind Member, die nicht auf konkrete Objekte zugreifen können und müssen. Beispielsweise kannst du den Nullvektor als Eigenschaft statisch deklarieren. Es wäre ja sinnlos, wenn du einen Nullvektor haben willst und dazu erstmal ein Objekt erzeugen musst, z.B. so ((new Vector(0,1,2)).NullVector). Stattdessen geht das dann so: Vector.NullVector.

Statische Methoden sind ebenfalls für solche Dinge gedacht. Also für eine Berechnung, bei der es nicht erforderlich ist, Objekte der Klasse zu haben. Beispielsweise könnten wir eine Methode erstellen, die uns einen Vektor liefert, der (0,0,pZValue) ist, wobei pZValue per Parameter der Methode angepasst werden kann, z.B. Vector GetUpVector(pZValue); Logisch gesehen gehört so eine Funktion in die Vektorklasse, es ist aber halt nicht nötig, ein konkretes Objekt zu erstellen.

Damit C# erkennt, ob du jetzt etwas statisches hast oder nicht, ist das static Schlüsselwort da.

So. Soviel zu dem Sinn von static. Du hast nun eine statische Methode, in der du auf eine Variable zugreifen möchtest, die nicht statisch ist. Der Sinn ist aber, genau die nichtstatischen Member in einer statischen Methode nicht zu gebrauchen.

Möglich Lösung: du machst die statische Methode nichtstatisch. Die Methode lässt sich also nur verwenden, wenn du ein konkretes Objekt hast. Ich denke mal, dass das hier der sinnvollste Weg ist, aber da du keine genaue Erläuterung gebracht hast, warum du es statisch machst und auch keinen Quellcode gezeigt hast, kann ich auch falsch liegen.

Die Alternative ist: du übergibst der Methode eine Referenz auf das notwendige Objekt. D.h. bei obrigen Beispiel zur Länge würdest du einfach statisch so eine Methode verwenden: double Länge(Vector pVec) und dann auf pVec.X, usw. zugreifen. Wäre aber hier relativ sinnlos.

Ansonsten finden sich mit Google bei der Fehlermeldung viele Seiten, die dir auch helfen könnten.

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Es existieren praktisch nur OpenCL und CUDA. CUDA ist proprietär und nur auf Nvidia-Karten zu finden, OpenCL auf ziemlich vielen Karten, wird aber halbherzig von Nvidia unterstützt (aktuelle Version 2.1, Nvidia unterstützt nur 1.2). Die Unterstützung für OpenCL findest du auch hier: https://www.khronos.org/conformance/adopters/conformant-products#opencl

Wenn du also kein CUDA verwenden willst, ist OpenCL wohl schon die beste Wahl.

Die Frage, die sich mir stellt, ist allerdings: benötigst du denn überhaupt diese Rechenleistung? Reicht für deine aktuellen Berechnungen die CPU nicht aus?

Und benötigst du denn unbedingt eine Berechnung für alle Arten von GPUs?Alternativ könntest du (je nachdem was du machen möchtest) auch die Landschaft mit deiner GPU/CPU erstellen und abspeichern und diese Daten dann auf anderen Systemen laden, sodass diese so gut wie nichts berechnen müssten (abgesehen vom üblichen Grafikkram, der aber dann nichts mit OpenCL/CUDA zu tun hätte).

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Ok, nehmen wir an, du hast die 3 Werte gelesen:

a = ...;
b = ...;
c = ...;

Jetzt stellt sich die Frage: wie löst man ein Gleichungssystem dieser Art? Die Lösungsformel solltest du ja kennen, steht auch in jedem Tafelwerk, ansonsten mal googeln.

Ja und in diesem Fall geht das ganz ungefähr so:

float x1 = (Lösungsformel mit +);
float x2 = (Lösungsformel mit -);

Für die Lösungsformel benötigst du eventuell die Wurzel (Funktion sqrt aus z.B. Math.h: en.wikibooks.org/wiki/C_Programming/C_Reference/math.h/sqrt). Quadrate gehen auch mit Multiplikation (a*a statt a^2).

Die beiden Werte kannst du dann mit printf ausgeben (de.wiki books.org/wiki/C-Programmierung:_Einfache_Ein-_und_Ausgabe).

Beispielhaft könnte es bei dir also ungefähr so aussehen:

#include <stdio.h>
#include <math.h>

int main()
{
  //Variablen einlesen
  float a = ...;
  float b = ...;
  float c = ...;

  //Nullstellen mit Lösungsformel berechnen
  float x1 = (Lösungsformel mit +);
  float x2 = (Lösungsformel mit -);

  //Lösung ausgeben
  printf("Lösung x1: %f\n", x1);
  printf(...);
}

Wegen deiner Frage nach Büchern etc. kann ich dir Rheinwerk empfehlen (hier ein Buch für C: http://openbook.rheinwerk-verlag.de/c_von_a_bis_z/ ), auch wenn ich speziell dieses Buch zu C nicht gelesen habe.

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In der Dokumentation steht:

Ensure your project is eligible for hosting on SourceForge. In particular, all projects must be Open Source Software, with a license compliant with the Open Source Definition.

Eine CC Lizenz ist meines Wissens nicht für Software geeignet. Warum steht im Wiki der Creative Commons Seite:

Unlike software-specific licenses, CC licenses do not contain specific terms about the distribution of source code, which is often important to ensuring the free reuse and modifiability of software.

Du solltest stattdessen eine Lizenz wählen, die auch die Verteilung deines Codes klärt. Leider gibt es kein CC-NC-SA-Äquivalent, da die Open Source Definition kommerzielle Nutzung grundsätzlich erlaubt (Open Source FAQ):

Can Open Source software be used for commercial purposes?

Absolutely. All Open Source software can be used for commercial purpose; the Open Source Definition guarantees this. You can even sell Open Source software.

Für Open Source musst du also das "nicht für kommerzielle Nutzung" rausschmeißen. Sonst kannst du es nicht auf SourceForge hosten.

Auf dieser Seite sind die am häufigsten verwendeten Lizenzen mit ihren Unterschieden schön zusammengestellt, vielleicht findest du ja eine:

http://choosealicense.com/licenses/

Hoffe es hilft ;)

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Ein 64-Bit Computersystem rechnet bei Operationen mit Operanden, die eine Größe von 64 Bit haben. Wenn du einen 32-Bit Browser hast, so wandelt das Betriebssystem alle Befehle für den Prozessor so um, dass die Operanden wieder 64-Bit sind bzw. andersrum gaukelt es der Software vor, es wäre in einer 32-Bit-Umgebung. Dieses "Vorgaukeln" auf beiden Seiten kostet Rechenleistung. Deshalb ist eine 64-Bit-Software für ein 64-Bit-System besser geeignet als eine 32-Bit-Software.

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Eine Möglichkeit wäre die Verwendung einer Warteschlange (Liste, etc. geht auch).

Du fügst deinen Anfangsordner ein und dann geht die Iteration los: du entnimmst den ersten Eintrag und fügst alle Unterordner, die du aus dem Eintrag liest, wieder der Warteschlange hinzu. Das wird solange wiederholt, bis die Warteschlange leer ist.

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Um das zu machen, brauchst du eine Art Skript, welches immer dann ausgeführt wird, wenn du die Seite besuchst. Dieses Skript ändert dann einfach den Inhalt der Seite.

Für genau diesen Zweck gibt es z.B. das Addon "Greasemonkey" (für Firefox: https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/greasemonkey/ ).

Musst halt nur dann noch selbst ein Userscript schreiben.

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Das kommt darauf an, welche Zahl es ist (Gleitkomma, ganze Zahl, etc.).

Bei einer ganzen Zahl gibt es 2 Möglichkeiten, das 1er-Komplement und das 2er-Komplement.

Bei dem Einerkomplement sagt man einfach: das MSB (most significant bit, das erste Bit) stellt das Vorzeichen der Zahl dar und alle Bits sind im Gegensatz zum positiven Wert "gekippt":

00000000: (+)0
11111111: (-)0

Willst du also eine negative Zahl bilden (z.B. 5), rechnest du dir zuerst die positive Zahl aus:

00000101: (+)5

Dann kippst du alle Bits:

11111010: (-)5

Und fertig.

Das Problem daran ist aber, dass du damit eine +0 und -0 speichern kannst. Das ist Platzverschwendung. Um das Problem zu beheben, gibt es das 2er-Komplement.

Das 2er-Komplement macht nichts anderes, als nochmal +1 zu rechnen. Beispiel für die 5:

00000101: (+)5

Invertieren:

11111010

1 hinzufügen:

11111011: (-)5

Versuche jetzt, eine -0 zu machen. Du wirst merken, dass durch das +1 die -0 "aus der Darstellung rutscht". Andererseits kannst du auch nie eine 10000000 machen, weil du ja eigentlich immer +1 rechnen musst für eine negative Zahl. Dieser freie Platz, bietet Platz für eine weitere negative Zahl (bei 8 Bit wäre es die -128).

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Nach der Definition von der Open Source Initiative ist Software open source, wenn:

  1. Die Software in einer für den Menschen lesbaren und verständlichen Form vorliegt
  2. Die Software beliebig kopiert, verbreitet und genutzt werden darf
  3. Die Software verändert und in der veränderten Form weitergegeben werden darf

Das was du machen willst ist also nicht "open source", da weder 2. noch 3. zutreffen.

Ich persönlich bin da der Meinung, dass eine Veröffentlichung von Quellcode ohne Erlaubnis von Nutzung und Änderung völlig sinnlos ist. Das ist wie wenn du ein Buch lesen darfst, aber alles was du gelesen hast, nicht einsetzen/weitergeben darfst... das wäre völliger Schwachsinn und wer würde sich daran halten?

Wenn du nicht damit leben kannst, dass jemand eventuell deinen Code kopiert, dann veröffentliche den Code nicht.

Ansonsten würde ich die die GPL empfehlen. Der Nutzer darf den Code nutzen und modifizieren, aber muss bei Veröffentlichung seiner Software Quelltext in der gleichen Lizenz veröffentlichen und dich mit als Autor angeben.

Hier sind noch ein paar andere Lizenzen, die du dir angucken kannst (sind aber nur die bekannteren open source Lizenzen):

http://choosealicense.com/licenses/

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Die Anzeige im Task Manager zeigt nicht die maximal mögliche Bandbreite deines Anschluss an (weil er das garnicht ermitteln kann). Stattdessen wird z.B. einfach die Übertragungsrate des Kabels genommen. Ist diese dann z.B. 1 GBit/s, ist halt 100% dann 1 GBit/s.

Dein Anschluss wird aber definitiv nicht so viel bringen. Laut Steam sind in Deutschland 12 MBit/s Download Durchschnitt. Das sind aber halt nur noch 1,2%. Ich würde bei meinem Anschluss maximal ca. 0,3% kriegen...

Aber das ist halt nur die Anzeige. Das eigentliche Problem, die langsame Verbindung, kann ich aus deinen Informationen nicht ermitteln. Es kann am Anschluss selbst liegen, an einer Komponente in deinem LAN (z.B. Router, Switches, etc.) oder an deinem Computer selbst (weil im Hintergrund gedownloaded wird, Softwareprobleme, etc.).

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DDoS (distributed denial of service) ist die Verweigerung eines Dienstes aufgrund von vielen verteilten Systemen.

Du musst also überhaupt erstmal einen Dienst haben (und damit als Server fungieren), um einen DoS oder DDoS zu erleiden.

Hotspot Shield ELITE ist ein VPN-Client. Damit kannst du ein virtuelles privates Netzwerk aufbauen. Das hat absolut nichts mit DoS oder DDoS zu tun und verhindert es natürlicherweise deshalb auch nicht.

Gegenmaßnahmen zu DDoS lassen sich z.B. auf der Wikipedia-Seite finden:

http://de.wikipedia.org/wiki/Denial\_of\_Service#Gegenma.C3.9Fnahmen

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Reine Informatik enthält ziemlich viel Mathematik. Da muss man Ahnung von Algebra haben (Matrizenrechnungen), Analysis und Statistik. Dann natürlich auch in boolscher Algebra und Graphenteorie, usw. Ein Studiengang heißt z.B. Theoretische Informatik. Ich denke du wirst da mehr Mathematik machen, als alles andere. Bei Wirtschaftsinformatik weniger, dort wohl eher mehr die "Wirtschafts-Operationen" wie +,-,*,/ oder %-Rechnung.

Ich persönlich studiere Technische Informatik, heißt ich lerne zusätzlich noch Elektrotechnik und Regelungstechnik. Da wird wieder mehr Mathematik benötigt, hauptsächlich für die Berechnungen in der Elektrotechnik. Imaginäre Zahlen, Integrieren, Differenzieren.

Das komplizierteste an Mathe, was ich bisher hatte, war eigentlich Integrieren/Differenzieren, Fourier-Transformation, Laplace-Transformation (sind eigentlich auch nur Anwendungen von Integrieren/Differenzieren), Statistik und momentan haben wir auch Bildverarbeitung (kannst ja in Wiki einfach mal alle Links auf der Seite durchklicken und gucken, was da alles gemacht wird: https://de.wikipedia.org/wiki/Bildverarbeitung).

Die ganzen Fächer decken die Grundlagen der Informatik. In diesen Grundlagen sind auch die meisten mathematischen Formeln wichtig, um halt zu verstehen, warum man etwas so und so gemacht hat und nicht anders (z.B. fällt mir grad "Huffmann-Kodierung" ein oder wie man möglichst effektive Suchalgorithmen hat und berechnet, wie hoch der Aufwand beim Suchen ist).


Die Anwendungsentwicklung musst du dir meistens eher selbst erarbeiten. Dort sind mathematische Formeln meist wichtig bei der Umsetzung dieser Formeln in einen Algorithmus. Du musst sie halt verstehen, um sie umzusetzen.

Ein Beispiel für eine Anwendung: Statistikberechnung: Die Fakultät. Wie die Fakultät berechnet wird, sollte man wissen (denke ich). Ansonsten halt in einem Mathebuch nachgucken. Mathematisch betrachtet ist die Fakultät so definiert:

n! = n * (n-1)!

und

0! = 1

und

n ist element der natürlichen zahlen

Die Frage bei der Entwicklung eines Programms: Wie setzt du das als Algorithmus um? Du hast eine Formel (oder mehrere) und musst diese umsetzen, wie würdest du das machen?


So wäre eine Variante (Code in C#):

int Fac(int zahl)
{
  if(zahl == 0) //soll 0! berechnet werden?
    return 1; //1 zurückgeben

  if(zahl < 0)
    //error werfen (n darf nicht negativ sein)

  return zahl * Fac(zahl-1); //n * (n-1)! zurückgeben
}

So eine bessere und schnellere:

int Fac(int zahl)
{ if(zahl < 0) //error int ergebnis = 1; for(int i = zahl; i>0; i--) { ergebnis = ergebnis * i; } return ergebnis;
}

Die erste Variante bildet die mathematische Formel nach. Du musst also wissen, wie du von der Formel zum Algorithmus kommst. Für die zweite Variante braucht es ein wenig Wissen in Informatik. Aber ebenfalls in Mathe (du musst beweisen können, dass die Funktion das gleiche macht, wie die mathematische Formel).


So. Ich hoffe, dass dir meine Antwort geholfen hat. Vielleicht hat der eine oder andere hier auf der Seite ja noch mehr Ahnung zu den Fächern oder hat was an meinem Beitrag zu bemängeln, dann kann er/sie ja ein Kommentar dazu schreiben ;)

PS: Beide Funktionen, die ich geschrieben habe, lassen sich übrigens weiter optimieren ;)

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Sicher. Assembler wird ebenso wie C zu Maschinencode compiliert. Du kannst auch versuchen, in C++ oder jeder anderen Programmiersprache ein Kernel zu basteln. Musst halt nur einen Compiler dafür finden, der das ganze übersetzen kann und Bibliotheken/Treiber haben, mit denen du die Hardware benutzen kannst.

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C-Programm Einkommenssteuer berechnung
Hey ehm ich bin neu und habe keine derlei frage wie ich sie habe gefunden deswegen hoffe ich es ist ok wen ich einfach mal so rein frage und zwar habe ich dieses Programm geschrieben und wenn ich es ausführen lasse kommt für die variable "steuern " immer 0,00 raus kann mir jemand helfen ^^ ?        
include

int main (void){ float steuer; double bruttogehalt; int verheiratet, kinder, a; scanf ("%lf%d%d", &bruttogehalt , &verheiratet , &kinder);

if (bruttogehalt<=0){
    a=1;
}else if (bruttogehalt>0 && bruttogehalt <= 12000){
    a = 2;
}else if (bruttogehalt>12000 && bruttogehalt <=20000){
    a=3;
}else if(bruttogehalt>20000 && bruttogehalt <=30000){
    a =4;
}else if(bruttogehalt>30000){
    a =5;
}
if (verheiratet==1 && kinder>=0){
    switch (a){
        case 1 :    steuer =  (bruttogehalt     * 0     *   (1-(0.2+kinder*0.1)));
                    printf ("%.2lf\n" , & steuer ) ;
                    break;
        case 2 :    steuer =  (bruttogehalt     * 0.12  *   (1-(0.2+kinder*0.1))); 
                    printf ("%.2lf\n" , & steuer ) ;
                    break;
        case 3 :    steuer =  (bruttogehalt     * 0.15  *   (1-(0.2+kinder*0.1))); 
                    printf ("%.2lf\n" , & steuer ) ;
                    break;
        case 4 :    steuer =  (bruttogehalt     * 0.20  *   (1-(0.2+kinder*0.1))); 
                    printf ("%.2lf\n" , & steuer ) ;
                    break;
        case 5 :    steuer =  (bruttogehalt     * 0.25  *   (1-(0.2+kinder*0.1))); 
                    printf ("%.2lf\n" , & steuer ) ;
                    break;
    }
}else if (verheiratet == 0 && kinder>=0 ){
    switch (a){
        case 1 :    steuer =  (bruttogehalt     * 0     *   (1-(kinder*0.1))); 
                    printf ("%.2lf\n" , & steuer ) ;
                    break;
        case 2 :    steuer =  (bruttogehalt     * 0.12  *   (1-(kinder*0.1))); 
                    printf ("%.2lf\n" , & steuer ) ;
                    break;
        case 3 :    steuer =  (bruttogehalt     * 0.15  *   (1-(kinder*0.1))); 
                    printf ("%.2lf\n" , & steuer ) ;
                    break;
        case 4 :    steuer =  (bruttogehalt     * 0.20  *   (1-(kinder*0.1))); 
                    printf ("%.2lf\n" , & steuer ) ;
                    break;
        case 5 :    steuer =  (bruttogehalt     * 0.25  *   (1-(kinder*0.1))); 
                    printf ("%.2lf\n" , & steuer ) ;
                    break;  
    }
}else {
    printf("Eingaefehler\n");
    return 0;

}

return 0; }

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Der Code ist etwas schlecht formatiert...

(Hinweis: ich bin kein C-Programmierer und kann auch grad nichts testen, eventuell sind da mehr Fehler drin oder es ist ein anderer Fehler)

Ich tippe mal auf "& steuer". Entweder du möchtest die Zahl printen (ohne "&") oder du willst den Inhalt des Pointers "steuer" haben ("&steuer"). Allerdings macht das keinen Sinn, da "steuer" als *float* deklariert wurde und nicht als Pointer. Das Entfernen von dem "&" sollte dein Problem also beheben.

Ach und ein Tipp beim Programmieren: Wenn du etwas mehr als doppelt schreibst, kannst du es meist vereinfachen. Das kann man auch hier. Beispielsweise ändert sich die Berechnung durch 3 Faktoren:

  1. Ein Faktor bei Kinder (abhängig ob verheiratet oder nicht)
  2. Der Faktor bei Bruttogehalt (abhängig von Bruttogehalt)
  3. Bruttogehalt

Du musst die Formel für die Berechnung nicht jedes mal immer wieder hinschreiben, es reicht, wenn du die definierten Konstanten stattdessen umwandelst in Variablen und diese vorher berechnest:

//Ersten Faktor berechnen
float steuerFaktor;

if(bruttogehalt <= 0) //negatives Gehalt ist möglich??
  steuerFaktor = 0;
else if(bruttogehalt > 0 && bruttogehalt <= 12000)
  steuerFaktor = 0.12;
//...

//Zweiten Faktor berechnen
float kinderFaktor = 0.0;

if(verheiratet)
  kinderFaktor = 0.2;

if(kinder < 0)
{
  printf("Eingabefehler\n");
  return -1; //return 0 bedeutet für gewöhnlich, dass
               kein Fehler aufgetreten ist, ist hier
               allerdings nicht der Fall.
}

//Formel
steuer = bruttogehalt * steuerFaktor *
           (1-(kinderFaktor+kinder*0.1));

printf("%.21f\n", steuer);

return 0;

Das vereinfacht dir die Änderung, falls beispielsweise die Formel sich ändern muss. Außerdem ist die Berechnung der Faktoren transparenter. Zumindest für mich :D

Ist aber halt deine Sache wie du das machst. Der Fehler ist wohl nur das "&" bei Steuer.

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Der Adobe Reader ist zum Lesen von PDF-Dateien da. Wenn du ihn deinstallierst, kannst du halt keine PDF-Dateien mehr öffnen. 

Auf die Schnelle ist hier mal ein Link mit Alternativen, die du dann statt dem Adobe Reader verwenden kannst:

http://www.netzwelt.de/news/82722-alternativen-adobe-reader-besten-pdf-reader.html

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Steam bietet speziell dazu eine Funktion an. Einfach Rechtsklick auf ein Spiel deiner Spielebibliothek und "Spieldateien sichern..." auswählen.

Alternativ geht halt auch das Kopieren des Ordners des Spiels. Allerdings habe ich teilweise die Erfahrung gemacht, dass Steam dann trotzdem das Spiel nochmal komplett runterladen will.

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Mit der Deinstallation von Visual Studio sollte eigentlich alles entfernt werden, was nötig ist. Darunter fällt auch Blend für Visual Studio. Mit Blend kannst du übrigens GUIs für deine Programme erstellen. Wenn du keine GUIs mit Blend entwickelst, kannst du diese natürlich auch entfernen.

Die Redistributables sollten nicht entfernt werden. Einige davon werden vom System, Spielen und anderen Programmen benötigt.

Bedenke, dass unter Umständen nach der Deinstallation von Visual Studio 2012 eine Neuinstallation von VS 2013 notwendig sein könnte.

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